ZitatOriginal geschrieben von Rainbow Dash:
Du kriegst ja schon die entschärfte Version.
Am liebsten würde ich aber erstmal das unverfälschte Original-Ende spielen.
ZitatOriginal geschrieben von Rainbow Dash:
Du kriegst ja schon die entschärfte Version.
Am liebsten würde ich aber erstmal das unverfälschte Original-Ende spielen.
Vorteil des Extended Cut Ende: Du kannst dich auf jene Enden in Ruhe einlassen. Spiest du erst das richtige Ende und dann jenes, bleibt der miese IMO weiterhin bestehen...ich persönlich habe aber mit dem EC für meinen Heel Shepard meinen Frieden gemacht.
Bioshock Infinite (PS3)
Nach zweimaligem Durchspielen, einmal auf Schwer und einmal im 1999 Modus, hinterlässt Bioshock Infinite bei mir einen etwas gespaltenen Eindruck. Die Geschichte und vor allem deren Erzählung mitsamt dem Art Design von Columbia ist hervorragend. Eine frische Idee und konsequente Umsetzung eben derer im Design der Welt sind bis ins Detail sehr gut. Gleiches gilt hier auch für die Charaktere, allen voran natürlich Elizabeth, die einige der schönsten und aussagekräftigsten Szenen überhaupt hat. Aber auch die Figur des Spielers Booker DeWitt weiß mit viel Persönlichkeit zu glänzen, nicht zuletzt deswegen weil er spricht. Etwas, was ich bei z.B. bei Dishonored vermisst habe. Das gibt der Interaktion mit anderen Figuren eine ganz andere Tiefe.
Das eigentliche Gameplay hingegen kann da nur selten mithalten. Im Grunde bekommt man die gewohnte Bioshock FPS Mechanik, was ja nun nicht schlecht ist, aber auch nie wirklich die Stärke der Serie war. Die vielen Kämpfe sind auf den beiden höchsten Schwierigkeitsgraden angenehm fordernd und taktisch, wirken mitunter aber auch gestreckt, wenn man Welle um Welle von Gegner über den Haufen schießt. Ein wenig fühlte ich mir hier an Mass Effect 3 erinnert, wo es auch auch eher Masse statt Klasse hieß. Was mich zu einem anderen Punkt bringt: Ein Deckungssystem hätte dem Spiel gut getan, wenn schon nicht unbedingt für den Spieler, aber zumindest für den Gegner. Diese stehen nämlich all zu gern einfach mal offen auf dem Feld oder stürmen blindlings auf einen zu und warten darauf erschossen zu werden. Besonders auffällig war dies bei Gefechten über größere Distanz, wo Gegner freudig den Platz des gerade erschossenen Kameraden einnahmen. Mit den Skylines hat man aber ein sehr spaßiges Element ins Spiel gebracht.
Bei dem tollem Design der Umgebung gab es auf der anderen Seite auch einen Punkt der mir nicht so gefallen hat. Trotz der eigentlich logischen Möglichkeit an Orte zu gelangen erlaubte mir das Spiel dieses nicht. Hier eine unsichtbare Wand, dort nicht die Möglichkeit von der Skyline auf eine bestimmte Fläche zu springen. Am Ende nur ein kleiner Makel, kratzt aber am Gesamtbild der Immersion. Weiter ist es etwas schade, dass die Welt an sich keine Rätsel bietet und das ob wohl die eigenen Vigor-Kräfte dafür wie geschaffen sind ein paar Physikspielchen zu machen. Lediglich einmal gibt es optional die Möglichkeit an einer Stelle Fackeln zu entzünden um ein Tor zu öffnen.
Zuletzt noch drei Dinge von denen etwas bzw. sehr enttäuscht war. Wie schon im Thread zum Spiel erwähnt gab es in früheren Trailern so einige richtig tolle Szenen, die im fertigen Spiel entweder gar nicht mehr oder nur in abgeschwächter Form vorkamen. Ich habe mich bspw. Unheimlich auf die Szenen ab etwa Minute 9 aus diesem Trailer gefreut, wovon aber nichts mehr im Spiel ist. Auch waren die Ankündigungen seitens Levine zum 1999 Modus nicht zutreffend. Ich zähle mich nicht zu den größten FPS Spielern und von diesem „sehr schweren Modus für die Hardcorezocker, mit nachhaltigen Entscheidungen und und und“ ist nichts zu spüren. Es hat sich genauso gespielt wie wie auf „Schwer“. So und als wirklich letzten Kritikpunkt möchte ich die „Blender“-Entscheidungen nennen: Im Spiel hat man mehrmals die Möglichkeit sich zwischen zwei Dingen zu entscheiden und es ist immer schlicht egal was man macht. Hier und da gibt es eine Dialogzeile mehr, welche aber weder Auswirkungen auf Story oder Gameplay haben noch das Ende beeinflussen.
Wenn man mal vom unglaublichen Hype und der Resonanz der Fachpresse absieht bleibt Bioshock Infinite ein Spiel mit herausragender Story, glaubhaften Charakteren, einem tollen Art Design, aber nur „above-average“-Gameplay mit schwächen in der KI.
8/10
God of War: Ascension
Nach Rund 10 Stunden bin ich mit dem sechsten GoW Spiel zu Ende.
Es war ein toller Anfang der Geschichte der zwar spielerisch nicht viel neues bringt aber gewohnt gut in Szene gesetzt ist. Einge tolle Rätsel und doch ziemlich knackige Stellen machen das Spiel doch zu etwas besonderem.
Ich finde diese God of War Serie einfach fantastisch und freue mich schon auf einen eventuellen Ableger auf der PS4.
Kratos rockt.
8/10
Hier noch mein persönliches God of War Ranking.
1. God of War 3 - 10/10
2. God of War 2 - 9/10
3. God of War: Ascension - 8/10
4. God of War - 7,5/10
5. God of War: Ghost of Sparta - 6/10
6. God of War: Chains of Olympus - 5,5/10
als nächstes ist Tomb Raider dran:)
ich hoffe eher man lässt den guten Kratos ruhen und versucht auf der PS4 ne neue IP zu erschaffen. Ich mein Kratos hat so ziemlich alle jetzt getötet, die vorgeschichte hat man jetzt auch erzählt was will man da noch bringen??? Irgentwann reicht es halt.
Ich wünsch dir aber schonma viel spaß bei Tomb Raider
ZitatOriginal geschrieben von Tuffi:
ich hoffe eher man lässt den guten Kratos ruhen und versucht auf der PS4 ne neue IP zu erschaffen. Ich mein Kratos hat so ziemlich alle jetzt getötet, die vorgeschichte hat man jetzt auch erzählt was will man da noch bringen??? Irgentwann reicht es halt.
Ich wünsch dir aber schonma viel spaß bei Tomb Raider
Von Kratos kann man nie genug bekommen, also ich zumindest nicht. Und zu Tomb Raider bisher ist es einfach nur grandios.
ZitatOriginal geschrieben von RKOut:
Von Kratos kann man nie genug bekommen, also ich zumindest nicht. Und zu Tomb Raider bisher ist es einfach nur grandios.
Also ich liebe GoW genau so... aber mittlerweile hat er nun wirklich jeden wichtigen Charakter getroffen bzw. gekillt. So langsam war es das also... und man muss es ja nicht so lange ausschlachten bis die Serie nur noch nervt.
Und wenn man nun wirklich vor hat das ganze in ein komplett anderes Setting zu übertragen (z.B. nach Ägypten, was ja zeitlich auch schon wieder nicht ganz passen dürfte, da die Glanzzeit vor dem bereits geschehenen war) dann doch aber bitte mit entsprechend neuem Charakter und komplett neuer Story.
Gegen ein Hack 'n' Slay in ägyptischen Setting hätte ich persönlich auch absolut nichts. Aber wie gesagt: Kratos hat dort mMn nichts zu suchen.
The Saboteur (Xbox 360)
Endlich habe ich das Spiel durchgespielt. Zum Release gekauft, habe ich irgendwann warum auch immer die Lust verloren. Ein Fehler, denn das Spiel macht einfach Spaß.
Aber der Reihe nach: The Saboteur spielt in Paris, den umliegenden Regionen und auch ein wenig in Saarbrücken, und zwar während der Nazizeit. Während Paris recht gut getroffen wurde (ich selbst war vor kurzem dort), haben die umliegenden Regionen und Saarbrücken wenig mit der Realität gemein. Aber das ist eigentlich egal, denn die Orte (wie auch die Geschichte) sind eigentlich nur Kulisse für die Freeplay Targets; auf der Karte finden sich Tausende Objekte, die man meist ausschalten muss. Im Prinzip erinnert es an Just Cause 2, wo man auch überall Sachen finden oder ausschalten konnte, nur dass man in Assassin's Creed-Manier Gebäude hochklettern kann. Aber als Saboteur kann man sich auch verkleiden, wenn man einen Nazi im Nahkampf tötet.
Die Story sowie die Missionen erinnern an 80er-Jahre-Actionstreifen; während die Story durchaus ernste Momente hat, sind viele Nebenmissionen recht bekloppt. Richtig Atmosphäre kommt dadurch auf, dass von den Nazis besetzte Gebiete in schwarz/weiß gehalten sind. Es ist da schon fast schade, die Gebiete befreit zu haben, wenn sie dann farbig sind ...
Eine große Schwäche hat das Spiel: Die Technik. Es gibt einige Glitches, die Animationen wirken arg hölzern, die Graphik generell wirkt veraltet (nicht nur für heutige Verhältnisse) und auch das Klettern wirkt sehr träge. Auch die teils grottigen Gespräche zwischen "deutschen" NPCs sorgen für eher unfreiwillige Komik. Auch wenn dies Abzüge in der B-Note gibt, die Spielmechaniken funktionieren fast einwandfrei und wer Lust auf Sandbox-Action hat, in der man zu 90 % selbst entscheiden darf, ob man Stealth oder Frontalangriffe bevorzugt, sollte sich dieses Spiel nicht entgehen lassen.
9/10
Crysis 3
Soeben flimmert der Abspann nach einem explosiven Finale über den Bildschirm.
Vorab zur Technik: Crysis 3 ist eine absolute Augenweide, eines der wohl besten Spiele dieser Konsolengeneration, was grafische Darstellung angeht. Klar, wie auch schon bei Teil 2 setzt da die PC-Version nochmal was oben drauf, aber wenn man die Spiele nicht nebeneinander laufen lässt, wird das niemandem auffallen. Was wirklich beeindruckt ist, dass das Spiel trotz allem Bombast durchweg flüssig läuft. Leider hat die von mir gespielte Xbox 360 Version hin und wieder stockenden Sound, das trübt so ein wenig das technisch ansonsten sehr runde Gesamtbild.
Vom Gameplay hat sich nicht viel getan. Man kann es als Rambo durchspielen, man kann aber auch die Schleichtechniken nutzen und möglichst lange ungesehen durch die Spielwelt huschen. Das muss jeder für sich entscheiden. Es gibt jedenfalls genug weitreichende Areale und Aufstufungstechniken des Nanosuits, die beide Spielweisen möglich machen. Ich habe mich für die "ruhige" Variante entschieden und bin nur in Feuergefechte wenn die Gegner mich mal entdeckt haben. Aber selbst dann habe ich versucht schnell wieder in Deckung zu kommen und getarnt weiter zu machen. Crysis 3 ist jedenfalls auch auf den derzeitig vorhandenen Bogenschieß-Hype aufgesprungen und hat dem Hauptdarsteller Prophet ebenfalls einen Bogen zur Verfügung gestellt. Dieser ist vor allem für die ruhige Variante sehr wichtig.
Ja, die Story... das ist und bleibt einfach das Problem bei Crysis. Es ist einfach nur undurchsichtig, was genau die Ceph für ein Problem mit der Erde haben und was die Cell Corporation damit zu tun hat. Letztlich denkt man sich beim Spielen einfach "redet ihr mal, ich mache meinen Job", weil man da eh nicht ganz mitkommt. Kann aber natürlich auch sein, dass ich mich einfach zu wenig hineinversetzt habe. Letztlich ist die Story in Ordnung, aber halt nichts herausragendes und meiner Meinung nach zu verzwickt erzählt. Allerdings ist Begleiter Psycho ein verdammt witziger Kerl mit seinen markigen Sprüchen mit extremem britischen Akzent.
Bei der Spielzeit bin ich mir jetzt nicht sicher, aber an die 12 Stunden des 2. Teils kommt Crysis 3 glaube ich nicht heran. Trotzdem fühlte ich mich kurzweilig unterhalten. Achja, ich würde jedem Shooter-erfahrenen Spieler raten das Spiel direkt auf Veteran zu spielen. Ich bin jetzt jemand, der gar nicht SO oft spielt und würde mich auch bei Shootern nicht als Super-Spieler bezeichnen, da ich vor allem online nichts zocke, aber ich hatte keine wirklichen Probleme mit dem Spiel. Bis auf den vorletzten Endboss war es eher einfach, aber dennoch herausfordernd zu taktieren.
Alles in allem für Fans der Serie und allgemein Shooter-Fans zu empfehlen, Grafikjunkies dürfen auch einen Blick wagen, wenngleich die sicher besser noch einen Highend-PC zulegen und es auf allen Ultra-Einstellungen genießen. Augenweide.
8,5/10
Da lese ich soviel positives zu Crysis 3,hier mal meine Meinung:
Ich war grosser Fan von Crysis 2 aber Teil 3 hat mich ziemlich enttäuscht.
Fing klasse an und spätestens wenn man zum ersten Mal das Dschungel Setting im Tageslicht geboten bekommt freut man sich auf weiteres.
Leider nimmt die Freude von Level zu Level ab den vom versprochenen Setting bekommt immer weniger zu sehen.Viele Level spielen im Dunkeln was ich so jetzt auch nicht erwartet habe und das letzte Spieldrittel erinnerte mehr an Halo als an Crysis.
Kampagne war auch deutlich kürzer als beim Vorgänger,meine unter 8 Stunden durch gewesen zu sein.
Story ging in Ordnung aber richtig packend erzählt war das auch nicht.Grafisch sicherlich eins der besten Spiel die man so auf der 360 noch zocken darf bis der Nachfolger erscheint aber ein Shooterhighlight war Crysis 3 für mich nicht.
Der MP krankt an den selben Mist wie der Vorgänger ink. schlechter Verbindungen.
Ich hätte insgesamt deutlich mehr erwartet für mein Geld und würde das eher für 20-30 Euro empfehlen.
5/10
Tomb Raider (PS3)
Story schon vor Tagen durch gespielt, eben dann die letzten % geholt um auf 100% zu kommen. Dabei brauchte ich am Ende nur einmal YouTube für die Challange im Startgebiet :D. Es wurde im grunde ja schon alles gesagt. Tomb Raider hat seinen Platz in der GotY Auswahl aufjedenfall schonma sicher. Am Ende kann man sich nur bei den Entwicklern dafür bedanken und hoffen das sie trotz Squares Rummgejammer darauf aufbaun dürfen. Der Reboot ist geglückt, auch wenn man sich bei einigen Genre Kollegen einiges abgeschaut hat. Dem Multi konnte/kann ich am ende auch noch was abgewinnen, auch wenn man drauf verzichten hätte können und ein paar mehr Rätsel hätte einbaun können. Deswegen zieh ich ein Pünktchen am ende auch ab, denn Teils wirkt er einfach nur halbherzig von Uncharted kopiert. Aber gut, was solls wie gesagt zum Game wurde bereits alles gesagt. Jeder der auf Action Adventure steht sollte ein Blick drauf werfen.
9/10
Okami HD (PSN)
Sooo, das Spiel nicht nur in ca 39 Stunden beendet, sondern auch gleich auf einen Schlag platiniert.
Natürlich hab ich das Ding schon ein paar mal auf der PS2 durchgespielt, entsprechend die "kurze" Spieldauer für die Platin. (Sowieso gibt es nur 2 Dinge, die man im Storyverlauf versauen könnte für die Platin)
Man merkt dem Spiel nach 7(!) Jahren immer noch nicht das Alter an. Für meinen Geschmack hätte man sich die Betitelung "HD" wirklich sparen können - klar wirkt es ein bisschen schärfer und bei den "Revival-Cutscenes" haben die ein paar mehr Animationen reingebracht.
Das Gameplay ist nach wie vor flüssig und geht mit Übung gut von der Hand (Ohne Move Steuerung), der Soundtrack eingängig und einzigartig, einfach die Perfekte Stimmung.
Nach wie vor nervt einen nach einer gewissen Zeit auch das Gemurmel der Dialoge nicht mehr - eher störend für mich war es, das man im 1. Playtrough noch keinen Szenen skippen kann - sehr nervig, wenn diverse Erzählungen und Geschichten 3 mal in der Story erzählt werden.
So oder so - auf jeden Fall eine Empfehlung! 8-)
Das Problem ist nur...Das.
Dark Souls (PS3)
Im Grunde kann man bis auf Details meinen kleinen Text zu Demon's Souls von damals auch für Dark Souls nehmen: Die Kämpfe sind noch immer gut zu spielen und der Schwierigkeitsgrad ist von Anfang an fordernd, aber nie unfair und das System für den Levelaufstieg durchdacht. Aber auch die für mich damals negativen Dinge sind noch vorhanden: Die Geschichte, der Antrieb für den Charakter ist sehr oberflächlich, die Welt als solche zwar mysteriös, aber am Ende auch eher nur zweckmäßig, zumindest wenn man das Spiel als RPG ansieht.*
Was mir bei Dark Souls aber mehr negativ aufgefallen ist als in Demon's Souls war etwa das ganze letzte Drittel des Spiels. Es hat sich alles dann doch irgendwie langgezogen angefühlt, hier noch ein Boss und noch ein Boss und noch ein Boss. An sich keine von Grund auf schlechte Sache, aber mir hat dann doch die Abwechslung im Design gefehlt. Da lief das Prinzip dann fast jedes Mal identisch ab: angucken, ausweichen, zuhauen. So hatte ich am Ende das Gefühl einfach nur noch fertig werden zu wollen.
Technisch hinterlässt Dark Souls auch einen eher negativen Eindruck. Gerade bei der Bildwiederholungsrate macht das Spiel in vielen, oftmals kritischen Situationen keine gute Figur. Bei einem Bosskampf gegen einen Wolf ging das sogar soweit, dass ich nach einem Treffer erst einmal versuchen musste den Gegner aus dem Bild zu kriegen, da wohl das Fell das Spiel in die Knie gezwungen hat. Aber auch in ruhigeren Momenten hat man einen Einbruch deutlich gemerkt.
Dennoch hat mir das Spiel über weite Strecken Spaß gemacht.
8/10
*Ergänzung in folgenden Postings. Danke fürs Aufmerksam machen, Cyrus.
ZitatOriginal geschrieben von Akiba:
[b]Dark Souls (PS3)
Aber auch die für mich damals negativen Dinge sind noch vorhanden: Die Geschichte, der Antrieb für den Charakter ist sehr oberflächlich, die Welt als solche zwar mysteriös, aber am Ende auch eher nur zweckmäßig, zumindest wenn man das Spiel als RPG ansieht ...
7/10 [/B]
Ich finde, die Geschichte ist eine der komplexesten, die ich in einem Spiel je gesehen habe. Wirklich jedes Detail im Spiel hat eine Bedeutung, nichts ist zufällig platziert.
Über manche Dinge wird im Netz immer noch diskutiert.
ZitatOriginal geschrieben von Cyrus:
Ich finde, die Geschichte ist eine der komplexesten, die ich in einem Spiel je gesehen habe. Wirklich jedes Detail im Spiel hat eine Bedeutung, nichts ist zufällig platziert.
Über manche Dinge wird im Netz immer noch diskutiert.
Das nützt aber nix, wenn du nach 10 Stunden nichts erfahren hast.
Deshalb habe ich dann auch aufgehört, weil es mich schlicht gelangweilt, wieder und wieder gegen die immergleichen Gegner zu kämpfen, die irgendwann keine Bedrohung mehr sind (normalerweise hat man schnell rausgefunden, wie man welche Gegner bekämpft, und dann ist es nur noch grinden) - und ohne eine gegenwärtige Story gerade zu Beginn habe ich persönlich keinen Antrieb, weiterzuspielen.
Ob die Story wirklich so komplex ist, weiß ich nicht, aber ich bezweifle doch stark, dass sie an Metal Gear Solid oder Bioshock Infinite heranreicht.
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