A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • Motorstorm Apocalypse (Playstation 3)


    Echt gutes Spiel, von der Grafik her top. Entfaltet sich auf meinem Fernseher voll und ganz :) Ich finde die Idde, ein Rennspiel zu gestalten, in dem während der Rennen alles kaputt geht, ja eh geil ^^ Und ich stehe auf Rennspiele. Die Story ist ebenfalls cool, die Motion Comics sind ja mal sowas von gelungen. Auch, wenn es auf Dauer etwas langeilig wird - das liegt aber nicht am Spiel als vielmehr an mir, weil ich es gesuchtet habe und gleichzeitig aber immer etwas Abwechslung vor der Konsole brauche. Werde mir die Vorgänger-Teile wahrscheinlich auch noch zulegen. Soviel zur Bewertung.


    "NOCH FRAGEN?" (Big Dog)


    7/10

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von RS 10K X:
    Halbminütige Trial & Error Orgie? Ich hab drei Knöpfe gedrückt und das Spiel war vorbei. ;)


    Ich habe das Ballern mit den 2 Pistolen mal noch dazugerechnet. Ich glaube, du drückst mal RT, dann Y, dann X, und dann noch 20-mal RT und LT ... am Anfang habe ich einmal Y statt X gedrückt und durfte wieder von vorne anfangen. Ich sage ja nicht, dass die QTE schwer sind, aber sie sind so verdammt unnötig und vor allem Faulheit der Entwickler ...

  • Zitat

    Original geschrieben von Skyclad:
    Ich habe das Ballern mit den 2 Pistolen mal noch dazugerechnet. Ich glaube, du drückst mal RT, dann Y, dann X, und dann noch 20-mal RT und LT ... am Anfang habe ich einmal Y statt X gedrückt und durfte wieder von vorne anfangen. Ich sage ja nicht, dass die QTE schwer sind, aber sie sind so verdammt unnötig und vor allem Faulheit der Entwickler ...


    Ich habe die QTEs auch gehasst. Habe oftmals das gedrückt was da stand und es ist nichts passiert (PC). Beim Endkampf wollte das Spiel, dass ich hintereinander schnell E drücke. Habe ich so schnell gemacht wie möglich, bis bei mir der Finger lahm wurde - und ich habe verloren weil ich nicht mehr schnell genug war. Das ging so 4 bis 5 mal. Dann hatte ich schon keine Lust mehr und hatte in einem langsameren Rhythmus E gedrückt, weils mir auf die Nerven ging und siehe da, sie hat sich gewehrt und dann ging es. Ich war die ersten male also zu schnell, um das durchzuhalten.


    Also in einem nächsten Spiel können die das bei Tomb Raider ruhig raus lassen aber daran glauben tue ich nicht. Aber wenn sie es dann wenigstens hinkriegen, dass ich wenn ich eine Taste drücke die da steht, diese auch zum Tragen kommt, wäre ich sehr dankbar. Oder wenigstens wirklich hinschreiben, was ich machen muss.


    Dann wäre ich auch nicht so oft beim Wolf gestorben ^^

  • Naruto Shippuden Ultimate Ninja Storm 3


    (Spoilertags enthalten enorme Spoiler des Mangas ;))
    Vorweg: Tolles Spiel,vorallem vom Gameplay her. Ich hab so meine Probleme mit der Story



    Wertung: 89 von 100 Punkten.

  • Ich habe Ratchet and Clank Q Force noch nicht durchgespielt um genauer zu sein ich bin noch am Anfang aber bis jetzt ist es ziemlich enttäuschend. Ich spiele erst kurz und am Anfang wiederholt es sich schon ständig die hinter gründe sind mau und dann läuft auch noch eine zeit mit :/

  • Schon vor 2 Wochen durchgespielt:


    Deus Ex: Human Revolution


    Hat mich schon überzeugt. Vor allem die Zwischensequenzen, aber auch die Story an sich fand ich schon sehr gelungen. Dazu ein guter, passender Soundtrack. Was leicht gestört hat war die zu kleine Spielwelt. Klar, wenn man vorher Sachen wie GTA 4 spielt, dann ist das kein Vergleich, aber in meinen Augen wäre das ein Megaspiel :)
    Nein, insgesamt habe ich es gerne gespielt und war sehr zufrieden.


    7,5/10



    Dann, vorhin grade durchgezockt:


    Max Payne 3:


    Das Spielprinzip hat sich zwar etwas wiederholt im Laufe der Spielzeit, aber auch hier fand ich die Story mehr als ok. Und die Inszenierung, der fließende Übergang vom Spiel in die Zwischensequenzen - ganz groß. Hat echt Spaß gemacht, auch wenns halt zwischendurch eher Schießbudencharakter hatte. Tolles Spiel!


    8/10

  • Dead Space 3


    Soeben flimmert der Abspann des 3. Teils der Dead Space Reihe über meinen Bildschirm. Im Vorfeld war schon oft zu lesen, dass man mit Teil 3 noch mal einen Ticken weg vom Horror und hin zu Action geht, die Kampagne wurde zudem mit einem Coop-Modus ausgestattet, sodass man nicht mehr "soviel Angst" beim Spielen hat. Diese Möglichkeit der Coop-Kampagne habe ich nicht genutzt. Im Singleplayer kommt es in einigen Sequenzen durch die Coop-Möglichkeit zu etwas kuriosen Szenen, da man Carver nie sieht und dieser dann in Zwischensequenzen auf einmal auftaucht. Wirkt teilweise unfreiwillig komisch.


    Ja, der Weg hin zu Action und weg vom Horror: leider ist man den bei Dead Space 3 gegangen. Das Spiel war am Ende des zweiten Teils schon fast nur noch Ballerei, in Teil 3 trieb man es jedoch auf die Spitze und setzte die Action in den Vordergrund. Da sich Isaac durch seine dicken Anzüge etwas schwerfälliger steuert als andere 3rd-Person-Charaktere, kommt es hier stellenweise zu etwas nervigen Feuergefechten, wo man mehr als nötig einstecken muss, da man einfach nicht die Möglichkeiten hat vernünftig auszuweichen. Hier fehlt ein wenig die Balance wenn man Gegnerwelle nach Gegnerwelle abarbeitet. Teils zwar etwas frustrierend, allerdings weniger wegen der Schwierigkeit als eher wegen der ständigen Wiederholungen dieser "Tür hat einen defekt, wir schicken also mal 300 Necromorphs" Segmente. Davon hat das Spiel deutlich zuviele. Diese Segmente sind zudem nicht SO fordernd, da man immer gefühlte 3000 Medipacks im Inventar hat, die überall herumliegen bzw. ja auch von den Gegnern getragen werden und zum Vorschein kommen wenn man sie mit dem berühmtem Stampfer kaputtmacht.


    Technisch kann Dead Space gut punkten, das Spiel sieht hervorragend aus und läuft mal wieder sehr flüssig. Optische Abwechslung ist diesmal auch mehr geboten als in den Vorgängern, wo man ja eigentlich nur Raumschiffe besucht hat, diesmal hat man auch ein paar mehr Außenlevel, die sehr hübsch dargestellt sind. Über den Sound kann man auch nicht meckern, sehr passende Musikstücke.


    Von der Story kann man nicht meckern, knüpft gut an Dead Space 2 an und führt die Gesamtgeschichte überzeugend weiter.


    Wo kann man also Kritik ansetzen? Auf jeden Fall muss man das Gameplay kritisieren. Wie oben bereits angesprochen hat sich Dead Space 3 viel zu weit vom Survival Horror entfernt und spielt sich die meiste Zeit wie ein 0815-Shooter. Problem ist halt, dass sich die Gegebenheiten von der Steuerung etc. nicht angepasst haben und sich Isaac auch in den actionreichsten Feuergefechten sehr träge steuert. Das nimmt einem stellenweise doch den Spielspaß, zumal es wirklich sehr repetitiv ist wenn man einfach nur Gegnerwelle nach Gegnerwelle abarbeitet. Rätsel gibt es relativ wenige, die sind auch allesamt einfach zu lösen. Achja, dass man jetzt auch noch wie in einem 0815-Shooter auf normale Soldaten trifft, die sich zudem nicht gerade klug verhalten, nimmt dem Spiel auch ein wenig die Eigenständigkeit. Außerdem fehlen im 3. Teil die episch großen Bosse nahezu völlig. Der Endkampf ist zudem eigentlich nur ein schlechter Scherz, viel zu einfach und viel zu kurz.


    Am Ende noch ein Lob: ich habe jetzt lt. Menü 14h14min gebraucht. Das ist heutzutage für ein Singleplayer-Spiel dieser Sorte schon fast epische Länge. Das kann man gerne so beibehalten bei aller Kritik am sich teils wiederholenden Gameplay.


    Alles in allem kommt Dead Space 3 bei Weitem nicht an die Vorgänger heran. Es ist dennoch ein solides Action-Spiel mit einer guten Story, die viel von dem herausreißt, was das Gameplay in diesem Teil falsch macht.


    7/10

  • A N Z E I G E
  • Bioshock Infinite (Xbox 360)


    Wenn mir jemand mal gesagt hätte, dass ein Spiel Themen wie Rassismus, Religionswahn, alternative Universen und ihre Variablen und Konstanten, Zeitsprünge, Erinnerungen und Verdrängungen und vieles mehr sinnvoll miteinander verbinden kann, hätte ich es wohl nicht geglaubt. Spätestens wenn er dann noch gesagt hätte, dass man schon direkt am Spielanfang eigentlich des Rätsels Lösung serviert bekommt, hätte ich ihn für wahnsinnig gehalten.


    Ohne jetzt auf die Story direkt einzugehen, aber was Irrational Games hier geleistet hat, tritt der gesamten Branche erzählerisch gewaltig in den Arsch. Hier wird eine verwobene Geschichte gesponnen, die im Gegensatz zu Lost oder Mass Effect 3 auch noch sinnvoll aufgelöst wird. Zudem weckt das Spiel sofort die Lust auf ein erneutes Durchspielen, denn viele merkwürdige Dialoge und Situationen sehe ich im Nachhinein in einem ganz anderen Licht.
    Zudem hat Irrational Games eine unglaublich dichte Welt geschaffen, die vor allem durch die eigentlich optionalen Tonbänder, die aber bedeutende Details enthalten, und geschickt eingeflochtene Charaktere wie die Lutece-Zwillinge, der mir immer noch ein wenig rätselhafte Slate, den Kapitalisten Fink, die Kommunistin Fitzroy, den wahnsinnigen Comstock und natürlich die eigentliche Protagonistin (und dann wieder auch nicht) Elizabeth eher wie ein Film wirkt - auch dank einiger überragender Szenen wie Bookers erster Taufe, der Entdeckungsreise durch Columbia, das Treffen mit Elizabeth und ihrem geflügelten Big Daddy oder auch einigen atmosphärischen Dimensionswecheln.
    Vor allem die letzte Stunde ist eine unglaubliche Achterbahnfahrt, bis einen die für mich zumindest überraschende Auflösung erschlägt. Und dabei gab es davor schon unzählige Twists!


    Erzählerisch also fast alles top, und die gesamte Story bewegt einen unentwegt zum Nachdenken. Während des Spielens habe ich gar nicht erst groß spekuliert, und selbst wenn, auf diese Entwirrung wäre ich nicht gekommen. Kein Wunder, dass das Gameplay da nicht ganz mithalten kann; zwar findet Bioshock Infinite häufig die Balance zwischen Linearität und offener Welt sowie zwischen Kämpfen und Dialogen/Erkundung und die Kämpfe sind dank der Risse (die übrigens kein Gimmick, sondern integraler Bestandteil der Story sind) und unterschiedlicher Waffen und Tränke auch abwechslungsreich, jedoch kam bei mir gerade gegen Ende häufig ein Gefühl des Überdrusses vor - klar ist es ein Shooter, aber da wurden Gegnerwellen wohl mal gerne nur eingebaut, um die Spielzeit zu strecken.


    Vielleicht wurde hier aber auch der aus Spec Ops: The Line bekannte Kniff, auf bewährte Inhalte zu setzen, bevor die Operation Mindfuck beginnt, angewendet. Abgesehen von diesem kleinen Makel bietet Bioshock Infinite aber große Erzählkunst auf hohem Niveau sowie den bislang besten KI-Begleiter - Elizabeth wirkt vor allem dank der zufällig wirkenden Aktionen im Kampf und ihrer Kommentare wesentlich menschlicher als sämtliche Bioware-Begleiter ... zumindest die Elizabeth, die wir die meiste Zeit im Spiel begleiten ...


    Hoffen wir, dass Take-Two nach Spec Ops und Bioshock Infinite auch mit GTA V an solche erzählerischen Glanzleistungen anknüpfen kann. Bis jetzt sitzt Bioshock Infinite unangefochten auf dem noch jungen GOTY 2013-Thron - und in Sachen Thematik und Story wird wohl kein Spiel mehr dort herankommen können.


    Deshalb verdiente 10/10

  • Metal Gear Solid 4 - Guns of the Patriots


    Ja erst jetzt. Mit Metal Gear Solid kam ich erst bei Teil 3 in Berührung, den mir ein Freund lieh und der mich für Tage fesselte. Gerade dieses kalte Kriegs Szenario gefiel mir sehr gut. Habe danach einmal Metal Gear Solid 2 kurz angespielt. Aber zunächst gefiel mir das Szenario von Teil 3 viel besser, als das nahe Zukunft Szenario und dann war es halt graphisch und spielerisch einiges älter, so dass ich es bald wieder zurück gab und somit eigentlich nie gespielt habe.


    Da Teil 3 mir aber wie gesagt sehr gut gefiel erhoffte ich mir doch einiges vom Nachfolger. Als ich vor 2 Jahren dann meine PS3 erhielt, war es auch eines der ersten Spiele, die ich mir zulegte. Ich spielte es auch an. Nur hatte ich mir viele Spiele gleichzeitig gekauft, wovon mich die anderen erstmal mehr fesselten. Und so verstaubte es schließlich im Schrank.


    Erst durch die Artikel über Metal Gear Rising, bekam ich plötzlich mal wieder Lust das Spiel zu spielen. Und diesmal hat es mich gefesselt.


    Es sieht trotz seines alters immer noch sehr gut aus und bietet eine gute Atmosphäre. Auch wenn diese an Teil 3 nicht herankommt (für mich). Story ist teilweise für jemanden der Teil 1 und 2 nicht kennt, etwas sehr komplex.


    Was ein großes Problem des Spiels für mich waren, waren die Videosequenzen. Ich arbeite und habe eine Verlobte zu hause, spiele also meistens nur Abends mal ne Stunde oder am Wochenende. Für das Abends mal ne Stunde spielen, sind die Videosequenzen ein Alptraum. Diese können diese Stunde auch schonmal komplett ausfüllen. Teilweise bin ich auch viel zu spät ins Bett gekommen, weil die Sequenzen einfach nicht aufhörten. Der spielerische Anteil ist dagegen schon fast ein bißchen sehr dürftig. Nachdem man das Spiel raus hatte, kam man sehr schnell durch die Level und hatte schon die nächste Videosequenz am laufen.


    Auch die Boss-Gegner, gefielen mir nicht so gut wie in Teil 3. Die B&B´s waren doch sehr charakterlos, auch wenn jede noch ne tragische Geschichte erzählt bekam, nachdem man sie erledigt hatte. Auch waren sie (ich gebe zu ich habe auch nicht auf sonderlich schwer gespielt) nicht sehr fordernd. Die ersten beiden B&B´s waren stumpfes draufballern und ausweichen. Der Kampf gegen die Dritte hat sich da schon eher gezogen und war ganz interessant. Bei Vamp und der vierten B&B musste man halt auf den Trichter kommen, was man zu Kampfbeginn zu tun hat und danach ist es auch recht einfach. Der Endkampf gegen Liquid hat dann kaum was mit dem Spiel zu tun.


    In Teil 3 dagegen, hat mich "The End" solange verrückt gemacht, bis ich frustriert einen "Gegner auf Karte anzeigen Cheat" benutzt habe. Auch der Kampf gegen "The Boss" war sehr fordernd.


    Von daher ein gutes Spiel, dass mich fesseln konnte, aber gegen Teil 3 nicht ankommt.


    7/10

  • Call Of Duty Black Ops 2


    War anfangs eher uninteressiert an dem Titel, mit Black Ops 1 und den 3 Modern Warfare teilen habe ich für mich die COD-Serie abgeschlossen. Dank eines Bekannten konnte ich mir das Spiel trotzdem leihen und habe es in einer Nacht durchgezockt ^^
    Fand die Story wieder gut, die Neuerungen und die Entscheidungen, die das Spiel beeinflussen haben mir gut gefallen. Ich glaube jedoch, dass ich wohl das schlechteste Ende erwischt habe ^^ (falls es denn mehrere gibt?)



    Ganz zum Schluss das Konzert passt auch mal überhaupt nicht in den Kontext, fand ich gut ^^ :thumbup:


    8/10

  • Mass Effect 2


    Ja, erstmals durchgespielt. Mass Effect 1 fand ich etwas besser. Den ersten Teil hab ich innerhalb von einer Woche verschlungen, weil ich derartig gefesselt war, dass ich das Gamepad garnicht mehr wegelegen konnte. Von Anfang bis Ende großartig, bzw es steigerte sich immer mehr, bis zum wirklich absolut grandiosen Finale. Teil 2 immer noch extrem gut, aber nicht ganz so ultimativ fesselnd. Die Teile, die mit dem großen Storybogen zu tun hatten, waren die Besten. Mit der coolste Moment war zB als klar wurde, wer genau eigentlich die Kollektoren sind. Die Rekrutierungs- und Loyalitätsmissionen waren auch sehr gut, und die Hintergrundgeschichten geben dem Universum natürlich genialerweise mehr Tiefe usw, aber nicht ganz so fesselnd wie der Storyteil. Da hätte ich mir etwas mehr Storymissionen gewünscht. Teil 1 hatte da mehr "wow" Momente, was die Story angeht.


    Gameplay trotz Streamlining des Rollenspielparts grandios, wenn es mir auch irgendwie deutlich leichter vorkam. Als absoluter Shooter-Muffel hab ichs wie Teil 1 für den ersten Playthrough auf Normal gespielt. Bei Teil 1 gabs da schon Bosskämpfe, die ich mehrfach machen musste. Aber hier kam ich eigentlich nie in sonderliche Schwierigkeiten. Nur der Bosskampf auf dem Kollektorenschiff hatte es etwas in sich, ansonsten konnte man sich meistens locker leicht ohne Schwierigkeiten durchballern.


    Aber egal, von mir gibts 9/10 . Jetzt so schnell wie möglich Teil 3 holen. Kanns kaum abwarten das angeblich schlechte Ende zu sehen. ;)

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