A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • Ich habe geschätzt 100 Sidequests gemacht und den Abspann gesehen (und das sind mehr oder weniger alle die bis dahin verfügbar sind). Ja, ich erlaube mir ein finales Urteil ohne den Post Game Content angelangt zu haben. "Es sind weitere Errands vorhanden" ist für mich zu diesem Zeitpunkt eher eine Drohung als ein Anreiz weiter zu spielen. Denn das war wirklich alles belanglose Scheisse, die ich gemacht habe, damit meine Stempelkarten (auch ein durchaus motivierendes Element) voll werden. Und die 2 Belohnungen, die mir noch fehlen, bringen mir jetzt eh nix mehr.

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  • A N Z E I G E
  • Metal Gear Rising: Revengeance (PS3)


    Jawoll, ich bin positiv überrascht. Nach zweimaligem Durchspielen der Geschichte und dem großen Teil der VR Missionen kann ich beruhigt sagen, dass MGR sein Geld wert war. Anfangs hatte ich größere Bedenken für ein Spiel mit gerade mal fünf bis sieben Stunden Storymodus den vollen Preis zu bezahlen, ließ mich dann aber doch von einigen guten Reviews zu einem frühen Kauf überzeugen. Ich habe es nicht bereut.


    Zuerst einmal die positiven Sachen: Zum Glück ist dem Spiel das Wichtigste überhaupt gelungen – schnelle, actionreiche und fordernde Kämpfe. Mir fehlen aktuellere Vergleiche, ich habe weder DmC noch Bayonetta, aber im Vergleich mit bspw. Devil May Cry 4 oder God of War 3 ist bei MGR einfach mehr Feuer drin. Bei gerade Mal zwei Knöpfen für den Angriff bietet MGR eine erstaunlich vielfältige Palette an Möglichkeiten. Auch die Defensive wurde schön umgesetzt. Wenn man nicht gerade auf Easy mit Assist Modus spielt, dann muss man man jeden Angriff des Gegners einzeln Blocken oder noch besser gleich Parieren um so einfacher das Zandatsu nutzen zu können um seine Gegner in kleine mundgerechte Häppchen zu schneiden.
    Dabei hätte ich mir allerdings hin und wieder den einen „Cut“ gewünscht und weißes Blut bevorzugt.


    Die Geschichte um Cyborgs, Menschenhandel, PMCs und Verschwörungen weiß auch zu gefallen. Schön finde ich in dem Zusammenhang auch, dass eine Geschichte zum Ende hin mal wieder interessanter wird und nicht umgekehrt, wie es z.B. bei Far Cry 3 der Fall war. Leider kränkelt die Erzählung in den ersten zwei Dritteln des Spiels ein wenig. Die wirkte auf mich da zu plump und kitschig. Dies trifft zwar im Grunde auch auf das letzte Drittel zu, aber da hat es einfach „Klick“ gemacht. Weiterhin positiv sind zu nennen sind die über 500 optionalen Codec Gespräche, die neben den üblichen Beschreibungen für Gegner und Umgebung auch viele amüsante Anspielungen haben („Torture-Porn in Germany“).


    Ebenso gut kommt der Soundtrack weg. Auch hier hatte ich Startschwierigkeiten, da die Rockmusik doch ziemlich gewöhnlich herüberkommt. Inzwischen freue ich mich aber auf jeden Kampf mit Mistral oder Monsoon - auch wegen der Musik.


    Leider kann man selbiges nicht über die Grafik sagen. Die Charaktermodelle sehen zum großen Teil noch sehr ansehnlich aus – vor allem Raiden – aber die Umgebungen sind alle höchstens zweckmäßig und detailarm. Gleiches gilt auch für das Leveldesign: Korridor – Kampfarena – Korridor – Kampfarena usw.. Selten gibt es mal etwas Abseits des Weges zu entdecken.


    Der größte Kritikpunkt ist aber das verschenkte Potenzial der neuen Charaktere. Sowohl Verbündete als auch Gegner bekommen so gut wie keinen Aufbau oder Hintergrund. Bei den Verbündeten mag das nicht so sehr ins Gewicht fallen, da man über Codec oder im Laufe des Spiels noch etwas über sie erfährt, aber die Gegner tauchen auf und sind dann auch schon wieder zerhäckselt. Lediglich der Anführer der Winds of Destruction ist ein paar Mal öfter im Bild. Da hätte man schon mit nur einem Level und ein paar Cutscenes mehr pro Bossgegner eine viel mehr Metal Gear typische Atmosphäre erzeugen können. Rein vom Erscheinungsbild bieten es die Gegner allemal.


    Zusammenfassend kann ich MGR Revengeance jedem empfehlen, der auch auf Spiele wie Devil May Cry oder God of War steht.


    8/10

  • Zitat

    Original geschrieben von Monaco Franze:
    [B]Red Dead Redemption


    Mein Gott, was ein Finale! Ich bin ein wenig gerührt!


    Insgesamt 10/10! Geniales Game! [/B]


    Meinst du DAS Finale oder die wirklich letzte Quest? Also die vor dem Abspann? ;)


    Hab gestern auch Ni No Kuni durchgespielt. Kann mich dem allg. Tonus hier anschließen. Und ich bin RICHTIG froh, das nicht so ein blöder Plot-Twist ala "Alles ist nur Phantasie", "Die Weiße Königin ist deine Mutter" oder "Shadar ist dein Vater" gekommen ist.
    Jetzt häng ich am Post-Game-Content - insbesondere die Materialsuche wir bestimmt nervig werden... Aber Platin will ich hier haben, länger als wie für Skyrim wirds schon nicht dauern^^

  • Ich habe zuletzt Far Cry 3 durchgespielt und sage mal was mir nicht gefallen hat. Ich fand die Story hat sehr gut angefangen aber sie hat sich aus meiner Sicht sehr schlecht entwickelt. Ich finde es sehr schade das man in keinem Moment, Einfluss darauf nehmen kann was als nächstes Passiert. Dabei wäre es mit der Story sehr Interessant geworden, was man macht und für was man sich entscheidet. Ich zum Beispiel, hätte mich zu fast 100% immer anders entschieden, als es am ende gekommen ist und das hat schon die Lust auf die Story sehr reduziert.

  • Zitat

    Original geschrieben von Rennsteigripper:
    Jetzt häng ich am Post-Game-Content - insbesondere die Materialsuche wir bestimmt nervig werden... Aber Platin will ich hier haben, länger als wie für Skyrim wirds schon nicht dauern^^


    Mmmh, länger als Skyrim warscheinlich nicht, aber nerviger auf jeden Fall. Ich habe alles außer die Alchemie gemacht, da mir da der doppelte Random Faktor dann doch zu viel war. Zum einen brauch es Glück die seltenen Gegner anzutreffen und dann brauch man nochmal Glück den Gegnern den richtigen Gegenstand zu stehlen nzw. nach dem Kampf zu bekommen. Da war mir zu viel Hingabe nötig. ^^

  • Nach 10 Jahren, oder so, mal wieder durchgezockt und das Game ist immer noch ne echte Granate. Die Möglichkeiten sind im ersten Teil zwar noch recht begrenzt, aber mehr war zu der Zeit wohl auch nicht drin. Die Story natürlich vom feinsten. Die Charaktere sind absolut großartig und die Bosskämpfe richtig cool. Psycho Mantis ist wohl immer noch mit das Beste was ich jemals in nem Videospiel gesehen hab.


    Hat auch nach all den Jahren immer noch die Höchstwertung verdient.


    Die HD Collection liegt schon bereit, und da ich damals das ganze nach Teil 1 nicht mehr wirklich weiterverfolgt hab, dürfte dass noch für viel Unterhaltung sorgen...

  • FarCry 3


    Soeben läuft der Abspann über meinen Bildschirm, nach über 24 Spielstunden am Ende der Story angelangt, alle Außenposten befreit, jegliche Funktürme erklommen und alle Gegenstände soweit gesammelt, dass die Trophäe dafür freigeschaltet wurde. Zudem all die Jagdmissionen gemacht, die für die Beschaffung und Herstellung des besonderen Equipments nötig waren.


    Ja, was soll ich sagen? Wenn ich ein Spiel über 24 Stunden spiele und alle Nebenmissionen erledige, muss es gut gewesen sein.


    Die Story verkam stellenweise allerdings schon zur Nebensache, da ich immer erst die Insel soweit freischalten wollte wie nötig und dabei mehr Zeit verbracht habe als in den eigentlichen 38 Missionen, die das Spiel bietet. Allerdings ist die Story trotzdem gut erzählt, wenngleich ihr Verlauf nicht immer ganz durchsichtig ist und auch das Ende etwas verwirrt bzw. seltsam inszeniert wurde.


    Bei einer Spielzeit von über 24 Stunden mag man meinen, dass man genug gespielt hat, allerdings finde ich die Wandlung Jasons vom "normalen Touristen" zum Krieger einfach viel zu schnell in Szene gesetzt. Wenn man das Spiel schon mit einem Rollenspiel-ähnlichen Fähigkeitssystem ausstattet, sollte man als geübter Spieler halt von Beginn an auch mal Schwierigkeiten beim Töten haben, sei es per Schießerei oder per Schleichattacke. Letztlich sind die neuen Fähigkeiten "nur" eine Senkung des Schwierigkeitsgrads und ein paar nette Gimmicks, Jason an sich ist allerdings immer gleich stark, was das Schießen etc. angeht. Dadurch ist das Spiel gegen Ende auch etwas ZU einfach, wenn man schon alle Außenposten etc. befreit und dadurch mit den XP alle Fähigkeiten freigeschaltet hat. Da hätte man ggf. mehr Storymissionen einbauen müssen, die Jasons Wandel zeigen und dafür ein paar Nebenmissionen weniger.

    So wurde das Spiel da ein wenig gestreckt, ist aber Kritik auf hohem Niveau.


    Alles in allem ist FarCry 3 ein sehr, sehr gelungenes Spiel. Hier haben sich die Entwickler die Kritikpunkte am Vorgänger wirklich zu Herzen genommen und viele Fehler ausgemerzt, die Teil 2 noch hatte, u.a. das Neu-Besetzen der Außenposten etc., was in Teil 2 einfach genervt hat und was mich z.B. davon abgehalten hat, das Spiel überhaupt richtig zu spielen, da es einfach unfair war.


    Teil 3 kann ich jedem Open-World-Fan nur ans Herz legen. Technisch überragend, sehr gute deutsche Synchronisation, die Bösewichte werden z.B. mit der Stimme vom Joker oder von Merle aus The Walking Dead synchronisiert, Jason und seine Truppe sind auch sehr gut besetzt.


    Daumen hoch!


    9/10

  • So, Ni No Kuni grad mit ner Platin abgeschlossen. 83 Stunden hats gedauert und vor allen Dingen waren die Vertrauten-Zucht und noch eher das Alchemie-Farmen ne ganz schön zeitaufwendige Sache (20 Stunden denke ich, waren das locker).
    Was soll man zu dem Spiel noch sagen? Episch wie erwartet und hoch gelobt zu recht!
    Einzige Negativpunkte waren IMO wirklich das immer gleiche Battle-Theme sowie teilweise wirklich schlecht abgestimmte Voice-Overs.

  • A N Z E I G E
  • Aliens: Colonial Marines


    Soeben flimmert der Abspann über meinen Fernseher. Was sagt man nun zu dem vor allem von der Fachpresse zerrissenen Spiel? Haben die Kritiker hier zurecht nahezu alles kritisiert, was es zu kritisieren gibt? Ich bin da etwas zwiegespalten.


    Fangen wir mal beim technischen Aspekt, also Grafik und Sound an. Die Grafik ist für ein in 2013 veröffentlichtes Spiel eine Frechheit. Gut, da könnte man sicherlich drüber hinwegsehen, wenn der Rest des Spiels dafür gut inszeniert wäre. Aber die schwache Grafik, vor allem teilweise extrem spät aufbauende Texturen oder Animationen und Darstellungsfehler von vor gefühlt 20 Jahren sowie sehr schlechte Lichteffekte ergeben ein absolut mangelhaftes Gesamtbild. Wenn man dann sieht, was Gearbox auf der E3 für eine grafische Demo gezeigt hat und wie das Endspiel nun aussieht, ist das eine riesige Frechheit gegenüber dem zahlenden Kunden.


    Der Sound des Spiels stimmt, er trägt zur gewohnten Alien Atmosphäre bei. Leider machen die deutschen Synchronsprecher einen nicht so guten Job, vor allem die Stimme von Hicks gefällt kein bisschen.


    Die Alien Atmosphäre hat das Spiel eigentlich ganz gut eingefangen, von der schwachen grafischen Darstellung mal abgesehen hat man sich eigentlich ganz gute Mühe gegeben, den zweiten Teil der Filmreihe als gutes Vorbild zu nehmen und es authentisch umzusetzen. Auch die Story ist so schlecht jetzt nicht, man erwartet bei so einem Spiel halt jetzt auch nicht den Blockbuster mit zig Wendungen im Verlauf. Das ist schon alles okay so.


    Was aber das Gameplay wirklich richtig kaputtmacht, ist die absolut schwache KI. Man ist ja die meiste Zeit im Team unterwegs, doch für die Aliens und auch die gegnerischen Soldaten scheint fast immer nur der Spieler zu existieren. Gut, die KI-Kumpanen sind eh unsterblich, allerdings wäre in gewissen Situationen ganz gut gewesen, wenn diese auch mal die Aufmerksamkeit auf sich ziehen. In anderen Situationen wiederum kann man dann einfach durch die Level rennen und die Gegner stürzen sich nur auf die KI, sodass man keinerlei Mühen hat. Da hat man in der Programmierung extrem geschlampt. Und durch die schwache KI wirken die in den Filmen als Tötungsmaschine bekannten Aliens einfach wie Kanonenfutter, da sie dich eh nicht schnell töten. Achja, dass das Säureblut der Viecher genauso tötlich ist wie ihre Attacken, hat man einfach mal aus dem Spiel heraus gelassen. Kommt man mit Säure in Berührung, regeneriert sich halt in der Zeit kurz die Gesundheit nicht, ansonsten passiert da nichts. Ohne diese groben Fehler wäre es halt ein grundsolider Ego-Shooter gewesen, trotz schwacher Grafik, aber die störte mich z.B. auch bei Duke Nukem Forever nicht.


    Beim Durchspielen des Spiels ärgert man sich maßlos, wieviel Potential man hier verschenkt hat. Mit einer guten Technik und deutlich besserer KI hätte man einen soliden bis sehr guten Ego-Shooter veröffentlichen können. So bekommt man ein für Fans der Reihe, die über die Fehler hinwegsehen können, ein gerade noch ausreichenden Titel. Leute, die auch mit Aliens nichts fangen könnten, sollten besser einen Bogen um das Spiel machen. Denn objektiv betrachtet ist es eine technisch veraltete Mogelpackung. Mit großem Hype von Gearbox übernommen, präsentiert man ein unfertig auf die Schnelle zusammengeschustertes Spiel.



    Mit viel Wohlwollen ein "Fan"-Wertung von 5/10, objektiv gesehen leider maximal...


    3/10

  • inFamous: Festival of Blood
    Als 10 Euro Download Spiel hat es mir gut gefallen. Die Hauptstory hat man leider nach 2 Std. durch. Danach kann man weiterspielen um weitere Trophies zu bekommen.
    Die Grafik und Story konnten echt überzeugen und auch die Steuerung hat man nach einer Weile im "Blut".
    Wertung: 7/ 10

  • Tomb Raider


    So gerade durchgespielt und auch wenn dieses Jahr noch einiges erscheint wird das Game ein heisser Anwärter für GOTY.
    Grafisch ne Wucht,spielerisch machts ne Menge Laune und die Inszenierung ist mehr als Filmreif-so muss ein Reboot aussehen.
    Leider hält der MP da null mit und ist komplett unnötig,für die Entwicklungsarbeit hätte man IMO noch mehr Gräber ins Game packen können den die bieten das alte Tomb Raider Feeling vom Feinsten.
    Also von mir aus eine dicke Empfehlung,Tomb Raider ist bislang das Highlight 2013!!!


    9/10


  • Klingt interessant. Ich bin kein beinharter Fan des Franchise, aber mit Tomb Raider 1+2 sowie Legends und Underworld hatte ich schon richtig Spaß. Werde dem Titel mal eine Chance geben, auch wenn es mir ein wenig zu actionlastig aussieht. Aber wenn das gut gemacht ist, warum nicht?! :thumbup:

  • God of War: Ascension


    God of War war ein brachiales Epos, wie man es vorher noch nicht gesehen hatte. God of War 2 hat das Spektakel nochmal nach oben geschraubt (und nebenbei das Gameplay verfeinert) und das spektakulärste Erlebnis für die PS2 geschaffen. God of War 3 hat die Power der PS3 ausgenutzt um Kämpfe gegen Titanen in Szene zu setzen. Alle 3 Spiele raubten einem den Atem. Und God of War Ascension? Nun ja. Es ist teilweise fast so spektakulär wie der Vorgänger.


    Das grosse Problem des Spiels ist die Tatsache, dass es einen als erster Vertreter der Serie nicht mit heruntergeklappter Kinnlade sitzen lässt. Man bekomt "nur" das, was man nach dem Vorgänger erwartet. Was man geboten bekommt ist wieder unglaublich fett. Aber eine weitere Steigerung ist es eben nicht. Die Bossfights sind weniger zahlreich. Der Gewaltgrad war nicht mehr steigerbar. Der Olymp wird später in der Zeitlinie leergefegt, so dass hier eher die kleinen Fische der griechischen Mythologie übrig bleiben.


    Das Gameplay stimmt dabei absolut. Es hat wie üblich ein paar nervige Trial & Error Passagen beim Platforming, die man unmöglich beim ersten Versuch richtig einschätzen kann. Zum Schluss des Spiels gibt es wieder eine endlose Aufzug-Kampfarena ohne Checkpoints und Health Kisten, die frustrieren kann. Und dass das bewährte Klingen-Klettern blinkenden Uncharted-Steinen gewichen ist ist einfach verdammt schade. Aber die Kämpfe sind überzeugender denn je. Die Konzentration auf die Klingen war eine super Entscheidung. Die Sekundärwaffen machten ohnehin nie so viel Spass und mit den verscheidenen Elementen und temporären Waffen von besiegten Gegnern hat man genug Variation im Spiel. Selbst ein Kratos, der noch nicht der Schlächter von Göttern und Titanen ist, ist der grösste Badass aller Gaming Universen. Und das Gefühl vermittelt auch Ascension in jedem einzelnen Kampf.


    So vergehen die knapp 8 Stunden wie im Flug. Und dass ich jetzt nach all dem gebotenen nicht in totaler Extase bin spricht eher dafür, was die Vorgänger für eine atemberaubende Grundlage gelegt haben, denn für irgendwelche Probleme des vierten Teils.

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