A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • Sleeping Dogs


    Sowohl die Polizei- als auch die Triaden-Missionen abgeschlossen und somit die Story zum Ende gebracht. Nebenbei habe ich immernoch einiges zu tun, aber das kann erstmal warten.


    Ja, Sleeping Dogs kann man natürlich am ehesten mit GTA und Saints Row vergleichen, letztlich auch "nur" ein Open-World-Actionspiel, Setting diesmal Hongkong und die Triaden. Dadurch wirkt es ein wenig frischer als die genannten Spiele, die ja letztlich alle in den selten US-Betonwelten spielten.


    Die Story ist jetzt nicht sehr tiefgründig, aber sehr gut erzählt. Kompromisslos, hart, blutig. Leider wenige Überraschungen drin. Aber gut, kann man drüber hinwegsehen.


    Gameplay ist halt typisch für diese Games, allerdings wird hier mehr Fokus aufs Kämpfen gelegt, Martial Arts steht halt im Vordergrund. Die Kämpfe mit Faust und Fuß gefielen mir auch deutlich besser als die Schießereien.


    Die Technik ist jetzt nicht überragend. Die Grafik schwankt allerdings zwischen Welt- und Kreisklasse und hin und wieder gibts relativ große Ruckler. Sollte heutzutage nicht mehr vorkommen.


    Alles in allem hats mir sehr, sehr viel Spaß gemacht. Sehr viel zu tun nebenbei, gute Story, gutes Gameplay. Überraschungshit!


    8,5/10

  • A N Z E I G E
  • Tomb Raider: Underworld (PS3)


    Zitat

    Original geschrieben von Akiba:
    Ich habe das Spiel sehr viel schlechter in Erinnerung gehabt. Die Kamera zickt zwar hin und wieder, die Steuerung ist aber sehr flüssig und die ersten beiden Level machen optisch sehr viel her, dazu ein dezenter, aber stimmiger Soundtrack. Auffallend hoch sind die Anzahl der Rätsel bzw. Jumping-Puzzles, wovon in den ersten 30 Minuten mehr zu lösen sind als in 30 Stunden Resident Evil 6.


    Das hatte ich im Oktober letzten Jahres im „Was zockt Ihr gerade?“ Thread geschrieben. Dann hatte ich mich daran erinnert, das Spiel schon einmal hier im Thread bewertet zu haben und war dann doch etwas verwundert, dass ich dem Spiel lediglich 2/10 Punkten gab. Diese Wertung ist natürlich völliger Quatsch, aber viel besser kommt das Spiel auch dieses Mal nicht weg.


    Auf die ersten zwei oder vielleicht auch drei Level passt der zitierte Beitrag von oben wunderbar. Das Mittelmeer und Thailand haben richtig Spaß gemacht und spielten sich sehr rund. Auch das Anwesen war spielerisch okay, wenn aber natürlich optisch nicht so mitreißend. Ab Mexiko habe ich aber einen richtigen Bruch bei so ziemlich allen positiven Dingen erlebt.


    Wo Lara in Thailand noch jedes Mal genau das gemacht hat, was ich wollte ging ab Mexiko so gut wie jede Aktion erst nach einem zweiten oder dritten Versuch über die Bühne. Die Kamera lies sich nicht mehr sauber ausrichten, Lara vollführte sinnlose Sprünge, die wenig mit der Richtung des Sticks zu tun hatten, und überhaupt lies das Design der Rätsel und Jumping-Puzzles sehr nach. Sehr schade fand ich auch, dass mögliche alternative Wege nicht genutzt werden können. Zwar habe ich nur zwei Mal eine solche Möglichkeit "entdeckt", aber Lara wollte einfach nicht die Kante ergreifen.


    Optisch zwar noch immer durchaus anschaulich, erreichen die letzten Level nicht das tolle Niveau der ersten beiden Locations. Story, Erzählung, Figuren und Dialoge reihen sich da ebenso ein.


    5/10

  • Hitman: Absolution


    Soeben flimmert der Abspann über meinen Bildschirm... Ich war mir lange nicht sicher, ob ich mir das Spiel wirklich kaufen soll, da ich eigentlich nur an Hitman 1 und 2 meinen Spaß hatte, Contracts und Blood Money mich dann aber irgendwie nie reizten. Aber die Videos zu Absolution sprachen mich sehr an. Und die haben auch nicht zuviel versprochen.


    Vom Gameplay her hat mir das Spiel richtig gut gefallen. Klar, hier und da gibt es kleinere Mängel, aber die hat ja jedes Spiel. Die Möglichkeiten, die Missionen auf vielfältige Art und Weise zu spielen, sind aber genial. Gibt ja auch etliche Herausforderungen innerhalb dieser, die man gar nicht bei einem Durchgang so schaffen kann, sondern, wenn man wirklich die Herausforderungen packen möchte, die Missionen schon öfters angehen muss.


    Kritisieren kann man halt sowas wie, dass die Gegner dich selbst getarnt recht gut erkennen, was allerdings auch via Patch schon etwas verbessert wurde. Trotzdem wirkts teilweise unglaubwüdig, wenn die Leute in einer riesigen Menschenmasse jeden einzelnen Kerl kennen. Auch bei den Herausforderungen sind einige dabei, die einfach nicht so ins Spiel passen, denn Hitman ist ja doch darauf ausgelegt, alles still und heimlich zu machen und nicht zum Rambo zu werden, der jeden Gegenstand im Level zur Tötung nutzt.


    Die Story ist vollkommen in Ordnung. Nicht sonderlich tiefgründig, man versteht sie auch ohne die Vorgängerspiele ganz gut, auch wenn einem ggf. das Hintergrundwissen über die Beziehung von 47 zu Diana z.B. fehlt. Ist aber auch nicht SO wichtig.


    Grafisch stellt die Glacier 2 Engine das Spiel sehr schick dar, vom Sound kann man ebenfalls nicht meckern.


    Alles in allem ist Hitman: Absolution ein sehr, sehr gutes Stealth-Spiel mit kleineren Mängeln im Detail. Empfehlenswert.


    8,5/10

  • Skylanders Spyro´s Adventure (3DS) durchgespielt. Dauer: 13:17 min. Hat Spass gemacht, wobei ich mir noch 2 Figuren dazu gekauft habe, das sie besser springen können, da in der 3DS Version ein Hack`n Slay mit Jump Run Variante ist.
    Wertung 7 von 10, aber nur wenn man zwischen 35-40 Euro kauft, da noch Figuren dazu kommen bzw. kann man die Figuren in dem zweiten Teil verwenden.

  • Ni no Kuni: Der Fluch der Weißen Königin (PS3)


    Ni no Kuni ist ein wahr gewordener Traum. Das JRPG von Level 5 verbindet alle Elemente, die ich aus Rollenspielen mag, und die ich so lange vermisst habe. Ich will dabei gar nicht so großartig auf den Einzelheiten des Spiels herumreiten. Viel mehr möchte ich hervorheben, dass Level 5 und Studio Ghibli hier handwerklich eine hervorragende Arbeit geleistet haben. Im ganzen Spiel konnte ich nicht eine Sache finden, die ich negativ auslegen würde. Es spielt sich über den gesamten Zeitraum von gut und gerne 40 bis 50 Stunden (wenn man während der Story die zahlreichen Nebenaufgaben erledigt – was ich an dieser Stelle auch sehr empfehle), + einigen zusätzlichen Stunden für den Post Game Content, einfach sauber und rund. Hat man die Absicht alle Vertrauten zu zähmen, dann kann nochmals eine zweistellige Zahl an Stunden hinzuziehen.


    Seit den Final Fantasy Teilen VII bis IX hatte ich kein solches Spielgefühl mehr - bei keinem Spiel. Journey, die Metal Gear Solid und Mass Effect Reihen haben mich zwar auf einer emotionalen Ebene mitgenommen, Spiele wie God of War oder Dead Island auf einer eher brachialen Ebene und so etwas wie Deus Ex beim Thema Immersion. Ni no Kuni hat es geschafft alle diese Gefühle zu umfassen. Ich habe Oliver und seinen Freunden gerne geholfen die gebrochenen Herzen der Menschen zu heilen, ich reiste gerne einfach so durch die Welt, ich kämpfte gerne mit den hunderten von Vertrauten an die tausend Kämpfe und habe bis zum Ende gefesselt der Geschichte gelauscht. Alles mit einem wohlig warmen Gefühl.


    Auch rein technisch gibt sich Ni no Kuni von einer hervorragenden Seite. Der Grafikstil ist am Ende Geschmackssache, aber für das was er ist, ist er sehr gut umgesetzt. Die Animationen sind flüssig, abwechslungsreich und detailliert. Das Thema Soundtrack war im Vorfeld etwas, was mich ein wenig störte. Ich hatte ehrlich gesagt einfach keine Lust auf eine orchestrale Musik. Ich habe mir mehr etwas den typischen Final Fantasy Sound der letzten einstelligen Teile in moderner Qualität gewünscht. Joe Hisaishi liefert aber – wie soll es anders sein – einen stimmungsvollen, von vorne bis hinten passenden Soundtrack ab. Mit einer Ausnahme: Es hätten ruhig ein paar Battle-Themes mehr sein können. Das Theme ist bei weitem nicht schlecht, aber man hört es oft, sehr oft und auch meist nur die ersten paar Noten. Ni no Kuni kommt wahlweise mit japanischer oder englischer Sprachausgabe und deutschen Untertiteln. Die Übersetzung wurde dabei sehr liebevoll gemacht und viele Wortspiele an deutsche Sprüche angepasst. Allerdings sind auch einige Eigennamen in der deutschen Version geändert worden. Mich hat es nicht gestört, da ich die deutschen Namen nicht weniger passend finde als die englischen Bezeichnungen. So wird bspw. Aus „Ding Dong Dell“ in der deutschen Sprachausgabe „Katzbuckel“ oder „Al Mamoon“ zu „Al Kuhweid“.


    Im Vorfeld der Veröffentlichung gab es die Meldung eines Save zerstörenden Bugs, wenn man während einer bestimmten Mission speichert, das Spiel pausiert und den Spielstand wieder lädt. Ja, den gibt es, aber was ich nur in wenigen Meldung gelesen habe ist, wann der Bug auftritt. Die besagte Quest habe ich nach etwa 35 Minuten Spielzeit erreicht und war fünf Minuten später schon wieder fertig. In der Quest gibt es keine Gegner, keine Rätsel und auch sonst keine weiteren Gefahren, weswegen man das Spiel zu dem Zeitpunkt unbedingt speichern müsste. Da muss schon einiges an Pech zusammenkommen um in genau dem Zeitfenster das Spiel zu unterbrechen. Das nur als Anmerkung für die User, die beim Wort „Speicherbug“ zusammenzucken.


    Zusammenfassend bleibt für mich nur zu sagen: Ni no Kuni: Der Fluch der Weißen Königin ist das einzige Spiel dieser Generation welches meine Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern auch in allen Bereichen übertroffen hat. Danke Level 5. Danke Studio Ghibli und Joe Hisaishi. Danke Tröpfchen!


    Schick!


    10/10

  • Spec Ops: The Line (Xbox 360)


    Ganz ehrlich - ich war selten so zwiegespalten bei einem Spiel - einerseits ist die Story gut und das Ende großartig, andererseits ist das Gameplay unsagbar fade.


    Fangen wir mit der Story an: Was anfangs wie ein Call of Duty-Gedächtnis-Patrioten-Shooter wirkt, entwickelt sich zu einem großartigen "Anti-Shooter" mit beklemmenden Szenen und einer für mich etwas unerwarteten, aber gelungenen Auflösung - mehr soll hier nicht verraten werden.


    Das Gameplay hingegen ist vollkommen gewöhnlich ... lineare Level voll der immergleichen Gegner, eine handvoll üblicher Waffen zur Auswahl, und einige on-rails-Sequenzen gibt es ebenfalls. Katastrophal hingegen ist die Team-K.I. sowie das miese Befehlssystem: Taktische Befehle darf man gar nicht geben, stattdessen darf man Gegner markieren, die die beiden Kollegen dann ausschalten sollen - zu oft aber auch nur sollen ... manchmal rennen sie über das ganze Schlachtfeld, anstatt den Gegner aus der Deckung anzuvisieren, wenn sie flankiert werden, greifen sie grundsätzlich die falschen Feinde an, und aus irgendeinem Grund koordinieren sie ihre Aktionen kaum mal miteinander ... soviel zum Thema Eliteeinheit ...


    Stellenweise wollte ich in einigen solcher Augenblicke schon das Handtuch werfen, so angenervt war ich von der K.I. und dem stellenweise unfairen Design (trial & error-Passagen 5 Minuten vom Checkpoint entfernt etc.), aber irgendwie habe ich mich dann durchgebissen. Mag ja sein, dass es Sinn des Spiel ist, 08/15-Kost zu bieten, um dem Spieler das Gefühl zu geben, einen 08/15-Shooter zu spielen - aber spätestens nach der wirklich ins Mark gehenden "Phosphor"-Szene hätte Yager das Design ein wenig ändern können ... aber ich mag lineare Shooter generell nicht, von daher bin ich vielleicht auch nicht die anvisierte Zielgruppe.


    Eigentlich ist Spec Ops: The Line als Kunstwerk zu verstehen: Die Konventionen des Genres werden bedient, um dann allmählich in einen Albtraum aus Gewalt, Halluzinationen und Wahnsinn abzutauchen und das spielerische Gegenstück zu Apocalypse Now zu kreieren. Das gelingt dem Spiel auch auf ganzer Linie - im Gegensatz zu Far Cry 3 kommt die Message rüber, und man hat wirklich das Gefühl, das hier das Medium Videospiel ein Stück nach vorne gebracht wird.


    Für den Storypart gebe ich problemlos 10/10, denn das ist wirklich überzeugend. Spielerisch hingegen kommt mit gutem Willen nur 6/10 raus. Macht insgesamt:
    8/10

  • Es schafft mMn halt ein wirklich beklemmendes Gefühl zu schaffen und den Spieler über seine Taten nachdenken zu lassen - das ist richtiger Krieg, nicht dieser Hurra-Patriotismus Heldenepos, den man normal vorgesetzt bekommst: Im Krieg kannst du nicht gewinnen, schon gar nicht als Soldat. Es gibt nur Verlierer. Es ist ein nicht aufhörender Alptraum, der dich auf ewig zeichnen wird, sofern du nicht direkt daran zerbrichst. Vor allem die Halluzinationen später passen da wunderbar hinein - und auch, dass es keines der verschiedenen Enden ein Happy End ist.


    Spielerisch fand ich es aber auch nur Durchschnittlich. Und von der Spieldauer her ist es leider auch nur ziemlich kurz.

  • Gerade es ist eine komplette Decconstruction des Militärshootergenre. Alle Charaktere erfüllen Klischees, die ersten Feinde sind irgendwelche Araber, du willst Leute retten und gar Befehle ignorieren. Alles wie in jeden Shooter. Bis dann diese Struktur komplett zerstört wird, aber Captain Walker (und vielleicht auch der Spieler selbst) glaubt weiter, dass er in einen typischen Spiel ist.


    Nur brilliant. Captain Walker ist einer der interessanteren Videospielcharaktere der letzten Zeit.


    Liebe wie das Spiel dir auch klarmacht das du jederzeit aufhören kannst, so wie Walker auch einfach auf seinen Befehle hätte hören sollen. Gibt selten Spiele die einen an sich sagen "Du gewinnst eigentlich nur wenn du aufhörst" Shadows of the Colossus hatte das oder MGS2.

  • In Bezug auf die Metaebene stimme ich ja mit euch überein - die Klischees, das Gameplay, die gegen Ende immer übertriebeneren Gegnerhorden, und all die kleinen Tricks (etwa die Zeitlupe bei Kopfschüssen) stärken die Atmosphäre auf jeden Fall. Als Geschichte ist Spec Ops: The Line auch großartig.


    Als Spiel allerdings nicht. Gerade das Team- und K.I.-Verhalten verleiden einem den Spaß mehr als die teils harten Szenen des Spiels - und zwar schon am Anfang des Spiels ...


    Das Ende ist allerdings dermaßen gelungen, dass ich das Spiel sicherlich noch einmal (aber dann auf leicht, um auch auf die Halluzinationen zu achten) durchspielen werde, nur um zu sehen, wann genau Walkers Verstand endgültig zerbricht.

  • Spec Ops: The Line


    Kann mich hier nur Wuttke anschließen. Auf der Metaebene ist das Ding der absolute Wahnsinn. War sehr begeistert von der Story und der Ablauf ist genau das, was ich mir von Gears of War erhofft hatte. Eben nicht, dass am Ende alle mehr oder minder glücklich am Strand sitzen, sondern, dass einfach alles im Arsch ist und niemand in so einer Situation gewinnen kann.


    Das Problem mit dem Spiel lag aber, wie schon mehrfach angemerkt, halt am Rest. Damit meine ich nichtmal das Schussverhalten oder die Steuerung. Diese fand ich eigentlich recht gelungen. Mein Problem war eher, dass manche Situationen einfach unglaublich unfair waren. Habe auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad gespielt, den man anfangs auswählen konnte. Hier ist man dann gerne mal nach 2 Sekunden Beschuss tot. Und wenn das Spiel dann in nem Halbkreis Gegner um dich rumstellt, die dich durchgehend mit Granaten bewerfen, dann ist das extrem kontraproduktiv für den Spaß. Zumal es auf dem Schwierigkeitsgrad auch reicht, wenn eine Granate ungefähr 5 Meter weiter explodiert. Allerdings gibt das Spiel einem halt nicht viel Raum zum Flüchten, da man sonst direkt erschossen wird. Gerade gegen Ende haben diese Stellen unglaublich zugenommen.
    Ein weiteres Problem ist dann auch, wenn deine KI Partner einfach mitten vor nem Heavy sterben. Diese Gegner waren generell teilweise extrem witzlos, da man mit ner Shotgun aus nem Meter Entgfernung 6-7 Salven ins Gesicht ziehen kann oder selbst mit dem Granatwerfer 4 Granaten gebraucht werden. Wenn man dann auch noch von 8 anderen Gegner beschossen wird, ist das sogar nochmal ne Spur kontraproduktiver für die Motivation.



    Ich habe keine Ahnung wie es auf nem niedrigeren Schwierigkeitsgrad aussieht, aber der hier hat das Spiel extrem runtergezogen. Und das nicht weil das Spiel schwer war, sondern einfach weil es unglaublich unfair ist



    Die Story und die Metaphorik ist vielleicht das Beste, was ich bisher gespielt habe. Die unfaire Scheiße zieht das allerdings extremst nach unten. Würde wohl auch 8/10 geben

  • A N Z E I G E
  • Spontan fallen mir die Szenen mit den Wassertrucks und die Sequenz wo man seine Kameraden schützen muss, an einem stationären MG, während die beiden auf dem gegenüberliegenen Haus rumhampeln, ein


    Und, diesmal im Spoiler:


    Die empfand ich als sehr hart, aber ich habe auch auf dem 2. höhsten Schwierigkeitsgrad gespielt.

  • Hitman 2: Silent Assassin (Xbox 360)


    Was soll man sagen, ist halt ein klassisches Hitman.
    Beim ersten Durchspielen ist zwar natürlich erstmal viel Try & Error angesagt, hat man dann aber den Bogen raus, steigt die Motivation stetig an und man freut sich diebisch über jeden unauffälligen Kill.
    Dank der Möglichkeit jederzeit speichern zu können, halten sich auch die Frustmomente angenehm in Grenzen.
    Der Umfang kann sich sehen lassen, jedenfalls waren es vom Gefühl her mehr Missionen als bei Blood Money.
    Technisch macht die HD-Portierung keinen überragenden, aber durchaus soliden Eindruck. Lediglich diverse Clipping-Fehler hätten ruhig ausgebessert werden können, aber naja.....


    Fazit: Fans von Agent 47 dürfen auch hier wieder den Schalldämpfer auspacken und die Klaviersaite spannen. :)


    8.5/10

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