A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung


  • Limbo mit Licht würde ja auch ganz anders wirken


    Zustimmung großartiges Spiel.

  • A N Z E I G E
  • Limbo hatte in meinen Augen einen einzigen Fehler, der aber für mich auch extrem störend war. Ich mochte die "Trial & Error" Passagen nicht. Ich werde einfach nicht gerne durch solche Stellen aus der Immersion gerissen. Und gerade Limbo lebt von seiner Stimmung und Immersion. Da stören solche Stellen einfach, in denen man mehr oder weniger willkürlich stirbt

  • Zitat

    Original geschrieben von Vakant:
    Limbo hatte in meinen Augen einen einzigen Fehler, der aber für mich auch extrem störend war. Ich mochte die "Trial & Error" Passagen nicht. Ich werde einfach nicht gerne durch solche Stellen aus der Immersion gerissen. Und gerade Limbo lebt von seiner Stimmung und Immersion. Da stören solche Stellen einfach, in denen man mehr oder weniger willkürlich stirbt


    Spoiler zum Ende des Spiels:


  • Chaos auf Deponia


    Deponia fand ich nach den überragenden Edna & Harvey fast schon etwas enttäuschend. Die Welt war liebevoll gestaltet, aber irgendwie fand ichs "nicht durchgeknallt genug". Dieses Flair der beiden genannten Spiele hat etwas gefehlt.


    Nun habe ich mit etwas Verspätung den Nachfolger gespielt und finde ihn richtig gut. Viel mehr Rätsel, eine größere Spielwelt, verrückte Charaktere, mehr "Schwachsinn",... Der Suchtfaktor ist jedenfalls gewaltig und hat dafür gesorgt, dass ich seit Montag Morgen eigentlich kaum etwas anderes gemacht habe ;)
    Teil 2 ist eine deutliche Steigerung und sorgt für große Vorfreude auf das Finale - 9/10

  • Assasins Creed I


    Nachdem das Spiel echt ziemlich cool anfängt und die ersten 3-4 Stunden wirklich sich sehr gut anfühlen und eben so auch spielen, nimmt das danach sehr rapide. Immer nur das selbe und das noch 3x dann. Auflösung kommt mir dann irgendwie zu überraschend. Erst verfolgt man 15 Stunden ein großes Ziel, ist man dort angekommen, wird einem gesagt "ha, da steckt wer dahinter, alles Lügen!" und innerhalb von weniger als einer Stunde ist das Spiel dann zu ende. Ging mir irgendwie zu schnell.


    Was mir auch gar nicht gefallen hatte, waren die Szenen außerhalb des Animus. Hatte es einen Sinn den einen Stift zu stehlen?! Dachte da kommt noch irgendwas aber glaube da war dann gar nichts mehr. Auch das ich teilweise nur die Möglichkeit hatte ins Schlafzimmer schlafen zu gehen..wow. Spielerisch wertvoll.


    Nunja, die ersten 3-4 Stunden würden locker ne 9/10 bekommen, der Rest vom Spiel maximal ne 5/10. War dafür einfach alles zu monoton.


    Teil 2 hab ich auch angespielt und da gabs direkt nach 5 Minuten Spielzeit Sex. Spiel also direkt besser als Teil 1.


    Ok, im Ernst. Erster Eindruck schon deutlich besser.

  • A N Z E I G E
  • Ich hab mal von dem Chef da, son Stift am Körper geklaut. Falls es ein USB Stick war, keine Ahnung. Hatte jedenfalls Zugriff auf alle Computer danach, aber dachte das wäre immer möglich.

  • The Darkness II


    Tjoa, für 5€ kann man nicht nein sagen. Leider spiegeln die 5€ auf knapp die Spielzeit wieder. Nach 6 Stunden, also einen schönen Zockertag, war der Schinken schon durch. Auf die Schnitte gehe ich mal nicht ein, sind mir eh Wumpe. Hab den 1. Teil nie gespielt, somit war das Video am Anfang ne feine Sache. Gameplay fand ich am Anfang richtig stark. Einfach aus der Hüfte mit 2 Pistolen die Ziele ausschalten und dann noch die beiden Tentakel. Aber nach gut 4 Stunden war dieser Spaß auch schon vorbei. Gegnerarten so lala, Story sehr interessant, Grafikstil passt perfekt, Charaktere größtenteils gut umgesetzt.


    Fazit:


    7/10


    Vollpreis: 5,5/10

  • Okami HD (PS3)


    Das Spiel mit einem Wort beschreiben: „Malerisch“. Okami ist als Gesamtpaket ein wundervolles Spiel, sei es von der spielerischen Seite oder vom technischen Standpunkt aus.


    Dabei gleicht das Spielprinzip im Grunde dem von Legend of Zelda. In der Rolle der Göttin Amaterasu macht man sich mit seinem Sidekick Issun (quasi Ocarina of Time's Navi Pendant) auf, das Böse aus dem Land Nippon zu vertreiben. Nach und nach lernt Amaterasu dabei neue Pinseltechniken um Hindernisse zu überwinden, Feinde zu bekämpfen oder die Elemente zu nutzen. Bestimmte Aktionen mit dem Pinsel auszuführen ist ein schönes Feature, welches hin und wieder aber auch nicht hundertprozentig so wollte wie ich. Aber auch ohne Pinsel kann Amaterasu sich zur Wehr setzen und neue Bewegungen und Angriffe lernen. Dazu gibt es kleinere Elemente aus Rollenspielen, so verbessert man u.A.. die Energieleiste mit „Glück“, welches man bspw. durchs Erblühen lassen von Bäumen oder das Füttern von Tieren bekommen, oder bessert seine Waffen mit Goldstaub auf.


    Die Geschichte wird dabei sehr liebevoll und ausführlich erzählt. Anfangs plätschert sie ein wenig mit kleinen Höhepunkten vor sich hin, ehe sie etwa zu letzten Drittel des Spiels ordentlich anzieht. Dabei schafft das Spiel es so gut wie jeden NPC auf irgendeine Weise interessant und einzigartig zu machen. Bei gut 40+ Stunden Spielzeit und vielen Figuren eine bemerkenswerte Leistung. Aber auch abseits der Haupthandlung gibt es immer wieder kleine Aufgaben zu lösen oder Minispiele zu absolvieren.


    Allerdings gibt es auch zwei, drei Sachen die mir nicht so gefallen haben. Die vielen unterhaltsamen Dialoge neigen des öfteren dazu zu sehr unnötig auszuschweifen. So werden oftmals Informationen mehrfach hintereinander genannt, leider auch im Zusammenhang mit neuen Fähigkeiten innerhalb der Dungeons. Gerade zu Beginn wird man sehr an die Hand genommen, so dass eigentlich nette kleine Rätsel ihren Reiz verlieren, wenn Issun etwas erklärt und die Kamera dann auch noch auf die nötigen Positionen zeigt. Auch das Timing der Dialoge ist nicht immer gut und stört manchmal den Spielfluss. Ähnliches gilt auch für den Schwierigkeitsgrad. Bis zum letzten Drittel des Spiels habe ich mich nicht einmal in den Kämpfen heilen müssen – dafür umso mehr im letzten Drittel, besonders bei den optionalen Gegnern. Und wenn ich auch nicht bei denen gestorben bin, so war das schon ein völlig anderer Anspruch als in der eigentlichen Story. Auch die Rätsel ziehen im letzten Drittel an. Zwar alles nichts, wo man nun länger als ein paar Minuten dranhängt, aber die Erklärungen fallen zumindest meist weg.


    Mit Okami ist Capcom ein wirkliches Meisterwerk gelungen. Gameplay top, Geschichte und Charaktere liebevoll erzählt und gestaltet und die Technik ist durchgehend sauber. Mir ist in der ganzen Spielzeit kein einziger Bug oder Glitch, kein Ruckeln oder Tearing begegnet. Dazu bietet Okami einen sehr guten Soundtrack mit vielen Tracks die einem im Ohr bleiben werden. 40 Minuten Medley


    Absolute Kaufempfehlung. Für gerade mal 20€ bekommt man im PSN ein Top Spiel. Auch die PS2 und die Wii Versionen dürften nicht viel teurer sein.


    9/10

  • Mass Effect 3:


    Ich fands klasse, hat gehalten was ich mir davon versprochen habe. Und auch das Ende fand ich weniger schlimm als ich es nach der ganzen Kritik erwartet hätte. Insgesamt würd ich 8-8,5/10 geben. Für 15€ würd ich da beinahe von Pflichtkauf sprechen (wenn man mit der Thematik bzw. Art von Spiel was anfangen kann). Vorgänger sollte man aber definitiv gespielt haben.

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