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Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • Zitat

    Original geschrieben von The Diamondhead:
    Du hast das Lispeln vergessen. "Häh?! Fuththpuren?" ^^


    Mein Liebling war immer: "Meryl ist nich sich selbst"


    Obwohl ich ansonsten garnicht soviel an der Synchro auszusetzen hatte, nur das ständige gesieze ging mir mit der Zeit auf den Zeiger.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Super Kami Guru:
    Mein Liebling war immer: "Meryl ist nich sich selbst"


    Obwohl ich ansonsten garnicht soviel an der Synchro auszusetzen hatte, nur das ständige gesieze ging mir mit der Zeit auf den Zeiger.


    Ein häufiges Problem. Ist ja auch bei Mass Effect so, wenn du auch deinen "Romance Partner" siezt in den meisten Fällen, auch in den eigenen Szenen.

  • Bei MGS war das Problem ja auch das jeder Verbündete gesiezt wurde und jeder Gegner geduzt. Keine Ahnung wie das bei anderen Spielen ist aber da war es schon nervig, als Snake z.B.Meryl das erste mal trifft und man nicht weiss ob Freund oder Feind sagt er "du", sobald Snake wusste auf welcher Seite sie steht wurde "sie" gesagt.


  • 1000 GS! YAY!

  • Hab nun auch endlich mal "Prince of Persia: The Two Thrones" beendet.


    Das Spiel liegt gleich auf mit dem Vorgänger. Hat mir also auch wieder recht gut gefallen :)
    Der Prinz hat ein paar Moves dazugelernt. Außerdem kann er jetzt schleichen und Quick-Kills.
    Das Spiel ist nun nicht mehr wie Warrior Within aufgebaut, sondern wieder wie Sands of Time, d.h.: komplett linearer Verlauf, es gibt nur einen möglichen Weg. Bei Warrior Within ist es im Prinzip genauso, aber dort konnte man sich freier bewegen und fast jeden Bereich des gesamten Tempel zu jeder Zeit wieder aufsuchen. Dazu kamen dann eben noch die Zeitunterschiede. Diese falle hier auch wieder weg.
    Außerdem trifft man eine alte Bekannte wieder ;) Dazu gekommen sind Sequenzen in denen man als "Sandmonster" kämpft (in welches der Prinz sich von Zeit zu Zeit verwandelt). Damit kann man dann noch ein Paar mehr Moves, allerdings verringert sich hier ständig die Energie, was dann schon mal zu ein paar Frustmomenten führen kann. Denn selbst wenn man gerade überhaupt nicht kämpft kann es sein das der Prinz einfach umfällt, wenn man nicht rechtzeitig irgendwo einen Krug zerschlägt und dadurch Sand aufnimmt. Und hin und wieder steht man dann doch an einer Stelle und fragt sich wo man denn nun genau hin soll ^^


    Der Sound-Bug ist wieder etwas schwächer als in Sands of Time und Warrior Within, aber immer noch vorhanden. Hat mir aber nicht den Spielspaß verdorben. Das Spiel kann man auch heute noch gut spielen.


    Die Trilogy hat damit auch einen netten Abschluss gefunden.

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  • Soul Blazer


    Bekam letzte Woche von meinem Kumpel Soul Blazer für das SNES. Dieses Spiel ist Teil 1 der inoffiziellen Reihe um Soul Blazer, Illusion of Time und Terranigma.


    Zu Beginn ist man in einem Tempel und hört die Stimme des Meisters der vom Himmel spricht. (Man selbst wurde vom Himmel geschickt um die Erde vor Deathtoll, dem Herrscher der Welt des Bösen, zu retten)
    Der Held muss sich aufmachen und verschiedene Gebiete/Menschen auf der Welt widerauferstehen zu lassen.


    Man tritt aus dem Tempel und ist in einem leeren Gebiet, das man aufbauen muss. In den Gebieten gibt es bis auf Dungeons mit Monsterhöhlen zunächst nichts. Die meisten Gegner in Soul Blazer kommen aus sogenannten Monsterhöhlen, die, wie der Name schon vermuten lässt, Monster beherbergen. Diese gibt es in drei Versionen:


    1. Die Höhle spuckt immer ein einzelnes Monster aus, und sobald dieses besiegt ist, das nächste.
    2. Die Höhle spuckt in festen Zeitabständen Monster aus, bis sie "leer" ist, unabhängig davon, wieviele sich bereits im Freien befinden.
    3. Alle Monster befinden sich von Anfang an im Freien, und es werden keine neuen erzeugt.


    Wenn man eine Monsterhöhlen versiegelt hat, werden meist irgendwelche Menschen, Tiere und Pflanzen befreit. Oder man erschafft neue Wege in den Dungeons oder es erscheinen Schatztruhen.


    Der erste Ort ist ein leeres Dorf das man wieder aufbauen muss. Ab und zu erfährt man etwas über Dr. Leo, den genialen Wissenschaftler der eine Maschine gebaut hat bzw. vom König von Magridd gezwungen diese Maschine zu bauen, um den bösen Deathtoll zurufen.


    Zudem erfährt man das man sechs bunte Steine sammeln muss um in die Welt des Bösen zugelangen. Und im Verlauf muss man die Embleme des Meisters sammeln um die magische Glocke(man verbraucht keine Juwelen mehr beim Zaubern) und noch die drei Heißen Items um dem Zauber des Phönix zu erhalten sammlen. Ohne diesen Zauber erscheint Deathtolls Palast(+Deathtoll selbst) nicht und man benötig für den Zauber des Phönix die Seelenrüstung und das Seelenschwert.


    Im laufe des Spiels lernt man verschiedene Zauber die aber meistens nutzlos sind. Gegen entfernte Gegner sind einige durchaus wirksam, doch gegen die Endgegner sind die Zauber nutzlos. Bis auf den Phönixzauber, dieser wirkt nur gegen Deathtoll(die Monster in der Welt des Bösen) und man bekommt Ihn fast ganz am Ende, so das man nie die Chance hätte ihn gegen andere Endbosse einzusetzen.


    Die Dungeons sind recht einfach gehalten, so dass man nicht viele Probleme hat durch zu kommen. Ab und zu benötigt man die Hilfe einer Seele die um einen rumschwirrt und die verschiedene Fähigkeiten erlernen kann. Zb im Schloss von Magridd zeigt euch die Seele versteckte Gänge und Gegegenstände an. Wenn man nicht alle Monsterhöhlen versiegelt hat und man den Dungeon verlässt, trifft man bei der Rückkehr wieder auf die Monster. Das klingt nervig, doch dies ist eine gute Erfindung um zu leveln. Die EXP die man erhält bleiben nämlich bestehen wenn man den Dungeon verlässt oder speichert.
    Desweiteren, in den Dungeons gibt es immer wieder Abkürzungen zu öffen die einen zurück zum Tempel des Meisters bringen. In dem Tempel wird man immer komplett geheilt und man kann speichern und sich in andere Gebiete bringen lassen.


    Immer wieder kann man neue Waffen und Rüstungen finden. Manche Waffen und Rüstungen kann man erst ab einem bestimmten Level nutzen und die Waffen u Rüstungen haben spezielle Eigenschaften. Zb nur die Geisterklinge kann Geister vernichten. Da man die Waffen nicht immer direkt hat um alle Monsterhöhlen zu versiegeln bleiben manche auch offen und werden erst später nach Erhalt der Waffe geschlossen.


    Die Endgegner in den Gebieten sind, bis auf den ersten Boss, nicht sonderlich schwer. Hilfreich ist hierbei das Kraft- oder Schildarmband(Kraftarmband verdoppelt den Schaden, Schildarmband erhöht die Abwehr des Helden). Das Problem ist das man nur vier vorgegebene Felder zu Verfügung hat. Eins für die Waffe, eins für die Rüstung, eins für die Magie und eins für Gegegenstände. Und man kann jeweils nur einen Gegegenstand tragen. D.h. wenn man kämpft muss sich entschieden zwischen Heilkräutern oder Armband. Ich hab immer ein Armband gewählt und wenn ich gemerkt habe meine Energie geht zu Ende, kurz geswicht und das Heilkraut eingestellt. Auch ein Nachteil, man kann nur 1 Heilkraut im Inventar aufbewahren. Wenn man mehr als eins findet, wird dieses direkt der Energieleiste zugeschrieben und man muss auch immer wieder zu bestimmten Leuten um ein Heilkraut gratis zu erhalten wenn man es verbraucht hat.

    Die Grafik des Games ist für damalige verhältnisse gut, nicht so großartig wie in zb Illusion of Time, Terranigma oder Chrono Trigger. Auch die Musik ist nicht sehr abwechselungsreich.


    Das Spiel kann man ohne Hilfe einer Komplettlösung beginnen, doch man benötigt gerade bei den Emblemen des Meisters Hinweise, da manche dieser Embleme doch sehr tricky versteckt sind und es unmöglich so schaffen kann sie zu finden.


    Kurz vor Schluss erfährt man noch etwas mehr über die Story, im Verlauf des Spiels eher weniger.


    Das Ende des Spiels ist ganz gut aber auch nicht überragend.



    Alles in allem bekommt Soul Blazer von mir 8,5 von 10 Punkten.


    Wer ein Fan von Illusion of Time und Terranigma ist und auch die Thematik mag, sollte das Spiel spielen. Aber auch für andere (Retro)Gamer ist dieses Spiel durchaus interessant.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Zitat

    Original geschrieben von Tom Magee~!:
    ORLY? :hase:


    YA RLY :hase:


    hatte den 1000er nach fast 30h und ich hab extrem viel Zeit verdödelt und ich spiel ansich nicht mal auf Erfolge ;) wenn man also von vornerein auf die Erfolge aus is und nicht ständig irgendwie scheisse baut, sind 25h locker machbar. sogar darunter wenn mans drauf anlegt.

  • Final Fantasy 13-2


    Hm, was soll ich dazu sagen? Ein Spiel, dessen Ende mich überrascht hat. Was gibt es da groß zu berichten, die Story hat was eigenartiges ansich, allerdings ist sie doch wieder gut erzählt. Das aber sowas passiert am Ende hab ich nicht gedacht.


    Das Kampfsystem von Final Fantasy wurde leicht geändert. Man konnte jetzt Monster bändigen und sie ins Team aufnehmen. Leider ist das etwas durchwachsen meiner Meinung nach, denn da gibt es zwar starke Monster, die aber sehr wenige LVL Ups bekommen, dann gibt es wieder Monster, die man bis Lvl. 99 bringen könnte, aber ein Massen an Komponenten dafür brauchen.


    Beispiel: Ich hatte lange Zeit ein Minipudding Lvl 55 mit Stärke von ca. 450. Ein PD Dragoner schafft in seinem Maximallevel 20 eine Stärke von 500 + X. Das macht nicht viel Sinn meiner Meinung nach.


    Trotz alledem ein gutzes Spiel, was ich bei Zeiten auch auf Platin bringen will.


    8 von 10 Punkten

  • Nach 86h endlich KoA 100% beendet, inklusive beider DLCs. Beide sind empfehlenswert vor allem Toter Kiel.


    +tolle Welt, die nur drauf wartet, erforscht zu werden
    +gutes Kampfsystem
    +viel zu entdecken
    -lahme Stroy
    -nicht zeitgemäße Animationen
    -schlampige Synchronisation (Sprecher wechslt manchmal mitten im Satz
    -im Endeffekt zu leicht


    Insgesamt ein tolles Rollenspiel, was viele (gute) Dinge der Konkurrenz klaut, jedoch nicht das Rad neu erfindet.
    8,5/10

  • The Walking Dead - Episode 03 - Long Road Ahead


    Eben die dritte Episode von The Walking Dead hinter mich gebracht. War aufgrund einiger Geschehnisse sicherlich die bisher emotionalste des Spiels.


    Ich bin gespannt, wie sich meine Entscheidungen auswirken. Das merkt man ja in der Episode selbst noch nicht so, aber gerade gegen Ende tut man ja einiges, was in Zukunft nochmal aufgegriffen wird.


    Kritisieren möchte ich aber die Passage, wo man schießen musste. Sehr, sehr ungenaues Zielsystem und dann löste die Schusstaste auch nicht immer sofort aus. Kleine Abzüge in der Techniknote. Aber trotzdem, die Geschichte ist weiterhin auf dem gleichen hohen Niveau wie Episode 01 und 02.


    8,5/10

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