Bis auf GTA IV stimme ich dir zu, denn da gab es wenige Nebenmissionen (für ein GTA-Spiel). Einmal durch und dann vergessen - und das ist mir bei keinem anderen GTA-Teil jemals passiert (gut, 1 und 2 habe ich nie komplett durchgespielt, aber immer wieder in die PS2 geworfen).
Dead Island hat schon das selbstverursachte Problem, dass es zwischen den Stühlen Zombie-Survival und Action-RPG sitzt und nicht richtig vermarktet wurde. Durch die seltsamen Atmosphäre-Wechsel wird das natürlich nicht besser ...
Hinzu kommen Reviews (nicht nur das miese auf 4players, sondern auch bei eurogamer), wo nur gesagt wird, dass es nichts für Fans von DR oder L4D ist - aber halt nicht, wer die Zielgruppe eigentlich ist. Vielleicht sehe ich es ja naiv, aber sollte ein Reviewer nicht die offensichtlichen Ähnlichkeiten zu Borderlands einmal kurz erwähnen, um zu erklären, welche Art Spiel wir hier überhaupt haben?