Resistance 3
Oh man so ein geiles Spiel und dann so ein lahmes ende.
Aber sehr schön das Insomniac wieder auf seinen eigenen stärken zurück greift und nicht versucht einen auf Call of Duty zu machen.
8,5/10
Resistance 3
Oh man so ein geiles Spiel und dann so ein lahmes ende.
Aber sehr schön das Insomniac wieder auf seinen eigenen stärken zurück greift und nicht versucht einen auf Call of Duty zu machen.
8,5/10
Warhammer 40K Space Marine
Obwohls lange her war das ich mit dem Warhammer Universum was zu tun hatte fesselte mich die Version des MP auf der GC und der Demo sofort und für mich war klar kaufen. Die Story bringt das W40K Universum super rüber, allein die Zwischen Sequenzen und die Atmosphäre in den Abschnitten mit den funksprüchen ect lassen über die vieleicht etwas triste Grafik und das teilweise Grau in Grau gehaltene Level Desinge hinweck seh. Wär sicherlich Grafisch mehr drinn gewesen was Umgebung angeht , die Figuren im Spiel sehn allsamt gut aus. Spielerisch würd ichs als Hack'n Slay meets Shooter beschreiben. Das metzeln durch MASSEN von Orc und Co mach spaß vorallem durch die freie wahl zwischen Nah und Fernkampf. Dabei spart das Game nicht mit Blut und Gore Effekten vorallem bei den Nahkampf Finishern. Hatte ich anfangs noch das gefühl das es auf Schwer zuleicht ist enderte sich das recht schnell im verlauf der 16 Kapiteln. Die Spielzeit fand ich angemessen und Abwechslung wird dank immer wieder möglichen Waffen wahl, Sprungmodul Passagen, Flug & Boss passagen auch gegeben. Die KI hatte beim Gegner hier und da ma kleine aussetzter, die NPC's agierten in der Regel aktzeptabel und unterstützten oft gut bei den Massenfights . Missfallen hat die Deutsche Synchro (Englische ist vorhanden) aber die teils recht flach vorallen bei den Orcs war, dazu stimmte Tonspur und Animation der Chars selten bis garnicht überein. Der letzte Bosskampf war dann leider auch lala hätte ich jedenfalls bissl mehr erwartet. Wie dem auch sei, THQ & Relict haben dem W40K Universum mit dem Game die Tür geöffnet die man gerne fortführen darf. Werd jetzt noch die letzten Trophys holn, und dann hoffen das THQ das MP Matchmaking Problem bis zum erscheinen des Coop Modus der per Patch kostenlos die wochen kommt in den griff bekommt.
8,5/10
ZitatOriginal geschrieben von Bendido:
[URL=http://www.spiegel.de/netzwelt/games/0,1518,784531-2,00.html]Lesenswert![/URL]
Ich halte das schon für richtig.
Skyclad, Deiner Argumentation nach sind sämtliche intelligenteren Ansätze für die Bewertungen von Film oder Musik auch unsinnig. Auch dort kann man natürlich sagen: "Ich will vorrangig wissen, ob ich das kaufen soll und da interessiert mich Kunst-Huppi-Fluppi wie Nähe zu Barock oder schöne nihilistische Aspekte nicht". Das ist als persönliche Erwartungshaltung von einem Test ja auch völlig in Ordnung - dann frage ich mich aber doch, wofür man da überhaupt Journalisten oder Fachmagazine braucht.
Ob ein Game mir Spaß machen wird oder nicht kann ich immerhin auch recht schnell durch die Bewertungen von Amazon rausfinden. Dort kommen Gamer zu Sprache, die in den meisten Fälle nur darüber schreiben wie das Spiel technisch gemacht ist und wie es sich spielt. Das ist auch völlig okay und solche Tests sollte es auch geben. Aber dazu brauche ich dann keinen Journalisten bzw. keine Fachmagazine. Davon gibt es (gott sei dank) im Netz genug. Wozu sollte man auch Ahnung haben müssen, wenn es nur darum geht, zu beurteilen, ob etwas Laune macht, sich gut steuern lässt, hübsch aussieht und sich gut anhört? Das kann jeder Gelgenheitsgamer beurteilen. Er muss dann zwar auch fähig sein, dass in ein paar geraden Sätzen zu formulieren - aber das erfordert trotzdem keinen Journalisten.
Von einem Artikel den ein spezialisierter Journalist gechrieben hat, erwarte ich mehr. Und da will ich schon auch etwas über künstlerische Aspekte hören, über Anlagen an gewisse Stilrichtungen, über eine historische Einordnung etc. Dafür wende ich mich ja überhaupt erst an jemanden, der Ahnung hat. Ob die Grafik hübsch ist, der Sound fetzt und das Spiel laune macht kann ich (inkl. Beschreibung des Genres) auch von Punisher87 bei Amazon lesen.
Ebenso wie ich bei einer ganz professionellen Filmkritik auch gerne mehr hören möchte als "Ja, der ist spannend und die Schauspieler machen das gut - geh rein, wird Dir gefallen". Das kann nicht der Anspruch an Journalismus sein - auch nicht wenn über Computerspiele geschrieben wird.
ZitatAlles anzeigenOriginal geschrieben von Stingray:
Ich halte das schon für richtig.
Skyclad, Deiner Argumentation nach sind sämtliche intelligenteren Ansätze für die Bewertungen von Film oder Musik auch unsinnig. Auch dort kann man natürlich sagen: "Ich will vorrangig wissen, ob ich das kaufen soll und da interessiert mich Kunst-Huppi-Fluppi wie Nähe zu Barock oder schöne nihilistische Aspekte nicht". Das ist als persönliche Erwartungshaltung von einem Test ja auch völlig in Ordnung - dann frage ich mich aber doch, wofür man da überhaupt Journalisten oder Fachmagazine braucht.
Ob ein Game mir Spaß machen wird oder nicht kann ich immerhin auch recht schnell durch die Bewertungen von Amazon rausfinden. Dort kommen Gamer zu Sprache, die in den meisten Fälle nur darüber schreiben wie das Spiel technisch gemacht ist und wie es sich spielt. Das ist auch völlig okay und solche Tests sollte es auch geben. Aber dazu brauche ich dann keinen Journalisten bzw. keine Fachmagazine. Davon gibt es (gott sei dank) im Netz genug. Wozu sollte man auch Ahnung haben müssen, wenn es nur darum geht, zu beurteilen, ob etwas Laune macht, sich gut steuern lässt, hübsch aussieht und sich gut anhört? Das kann jeder Gelgenheitsgamer beurteilen. Er muss dann zwar auch fähig sein, dass in ein paar geraden Sätzen zu formulieren - aber das erfordert trotzdem keinen Journalisten.
Von einem Artikel den ein spezialisierter Journalist gechrieben hat, erwarte ich mehr. Und da will ich schon auch etwas über künstlerische Aspekte hören, über Anlagen an gewisse Stilrichtungen, über eine historische Einordnung etc. Dafür wende ich mich ja überhaupt erst an jemanden, der Ahnung hat. Ob die Grafik hübsch ist, der Sound fetzt und das Spiel laune macht kann ich (inkl. Beschreibung des Genres) auch von Punisher87 bei Amazon lesen.
Ebenso wie ich bei einer ganz professionellen Filmkritik auch gerne mehr hören möchte als "Ja, der ist spannend und die Schauspieler machen das gut - geh rein, wird Dir gefallen". Das kann nicht der Anspruch an Journalismus sein - auch nicht wenn über Computerspiele geschrieben wird.
Du hast da sicherlich nicht unrecht, aber idealerweise hast du in einem Review beides (von daher habe ich da auch zu stark polarisiert). Im Idealfall, der eigentlich nie eintrifft. Das ist ja bei Filmen auch so - in einer Kritik werden im Normalfall sowohl die Technik als auch der Inhalt und die Aussage des Streifens bewertet. Ich sage ja nicht, dass die Hintergründe nicht beleuchtet werden sollten, doch der Fokus eines Tests sollen keine seitenlangen Ausführungen über Architektur sein. 50:50 wäre eine gesunde Mischung.
Und Amazon, hallo? Ich wette mit dir, dass die Hälfte der dortigen 5-Sterne-Wertungen gekauft ist. Darauf kannst du dich nicht ernsthaft verlassen wollen! Da kann ich ja gleich 4players-Reviews lesen ...
Das Problem ist aber doch, dass man wirklich künsterlische Aspekte sehr selten in Reviews findet. Natürlich wäre es quatsch, bei einem Spielereview nur darüber zu schreiben, wie schön die grafischen Aspekte dem spät-Surrealismus nahe kommen - aber es wird ja eigentlich kaum in diese Richtung gegangen oder mal wirklich in die Tiefe geschaut. Und das sollte es halt mehr, denn ich finde, dass gerade das der Mehrwert eines professionell geschriebenen Reviews sein sollte. Wie gesagt: Um rauszukriegen, ob die Grafik gut aussieht, sich der Sound nett anhört, die Steuerung funktional ist und der Spielspaß verhanden ist, muss man keinen Experten fragen. Das kann jeder Gelegenheitsspieler gut beurteilen. Von einem Experten möchte ich eine künstlerische Einordnung und ein Hervorheben des Subtextes. Das wird zugegebener maßen bei manchen Spielen etwas schwieriger (Mortal Kombat), aber auch hier kann man schon etwas tiefer in die künstlerischen Sphären gehen als unterm Strich nur zu sagen welche Art von Gamer das Spiel mögen könnte und die technischen Aspekte durchzugehen (sieht nett aus, läuft flüssig, steuert sich gut etc.)
Und was Amazon-Kritiken angeht: Ich finde die als Entscheidungshilfen schon ganz sinnvoll. Meistens schaue ich mir vor allem die eher mittelmäßigen Bewertungen an (oder die mit 4 Sternen) und entscheide dann, was ich von den jeweiligen positiven und negativen Aspekten halte. Zudem erkennt man eigentlich auch meistens, ob derjenige um Objektivität bemüht ist. Natürlich gibt es eventuell auch Bewertungen, die zwar gekauft sind, aber dann trotzdem realistisch gestaltet sind. Auf die falle ich dann vielleicht rein, aber bisher habe ich mit dieser Methode noch keinen Fehlkauf gemacht, insofern scheint es zumindest für mich persönlich zu funktionieren.
Splinter Cell Conviction
Für mich ein Spiel das recht solide war. Story hat mir gefallen , nur etwas zu kurz .
Aber es fehlte das gewisse Etwas in dem Spiel. Also bekommt das Spiel:
7/10
Deus Ex: Human Revolution (Xbox 360)
Ob HR ein würdiger Nachfolger vom ursprünglichen Deus Ex ist, will ich hier nicht beantworten (ich habe den Vorgänger schon ewig nicht mehr wirklich gespielt). Aber eins steht fest: Seit Jahren hat es kein Spiel mehr gegeben, dass eine Welt derart detailliert aufbaut und zudem spielerisch noch überzeugen kann.
Doch der Reihe nach: Die Graphik ist ok, aber nicht überragend, die Musik passt hervorragend ins Spiel, die Soundeffekte sind größtenteils auch in Ordnung (manchmal sind die Waffen zu leise), und auch technisch macht das Spiel mit einem Crash in 40 Stunden eine recht gute Figur. Aber das sind ja nur Nebensächlichkeiten, oder?
Wichtig ist zunächst einmal das Gameplay - und hier ist HR fast perfekt. Man kann in jeder Mission überlegen, ob man ballern, leise töten oder gänzlich unerkannt schleichen will. Die Steuerung ist recht präzise - nur die Tastenbelegung ist sehr gewöhnungsbedürftig (Anvisieren mit R3), aber wohl der Deckung geschuldet. Das Wechseln zwischen Egoasicht und 3. Person aus der Deckung funktioniert ebenfalls gut. Der Rollenspielanteil ist ebenfalls dank der verschiedenen Augmentationen und der Dialogbäume gut ausgefallen (zu den Konsequenzen der Entscheidungen später mehr). Die einzigen Punkte, die mich groß gestört haben, waren, dass es von Heng-Sha direkt nach Montreal geht und man Stunden rumschleicht und weder reden noch Sachen (ver)kaufen kann. Hier hätte ein zusätzlicher Hub in Montreal gut getan. Außerdem ist das Upgraden der Waffen undurchsichtig - ich konnte ab einem Punkt - wieder einmal ohne Vorwarnung - nur noch bestimmte Upgrades in meine MG einbauen.
Ok, einen anderen Kritikpunkt gibt es noch - der erste Boss. Da investiert man alles ins Schleichen und kommt ohne Kills aus, und ohne Vorwarnung muss man gegen einen Boss kämpfen, der einen ruckzuck tötet. Hier hat Eidos das Balancing grandios gegen die Wand gefahren.
Die Haupt-Story ist eine der besten der letzten Jahre - wenn auch an einigen Stellen arg vorhersehbar. Allerdings war ich an anderen Stellen doch auch sehr überrascht. Aber HR glänzt vor allem bei der Hintergrundgeschichte und all den kleinen Stories, die die Spielwelt erst glaubhaft machen: E-mail-Wechsel in Büros erzählen oft interessante Geschichten (teilweise mit mehr Wendungen als andere Spiele insgesamt haben). Auch die E-Books und die Nachrichten geben tiefere Einblicke in eine Welt, die immer mehr in Arm und Reich zerfällt und in der Nationen bedeutungslos werden, während Konzerne sich gegenseitig bekämpfen.
Aber wie sieht es mit dem Rollenspielanteil in der Story aus? Der ist erstaunlich mau - kaum eine Entscheidung wirkt sich merklich aus. Man hilft meist jemandem, der dann nie mehr auftaucht, man widerspricht dem Boss, aber alles bleibt doch gleich. Ein Geschenk hier oder da im späteren Verlauf der Story hätte da Wunder gewirkt. So hilft man manchmal Freunden, die danach verschwunden sind, anstatt sich beim nächsten Besuch im HQ zu bedanken. Das verschafft der Glaubwürdigkeit dann doch einige Kratzer.
Alles in allem ist HR definitiv ein Spiel, dem der schmale Grad zwischen ernsthaftem künstlerischem Anspruch und spielerischer Leichtigkeit gelingt, ohne das einer der beiden Aspekte abfällt. Aber in beiden Fällen schlittert man knapp an der Perfektion vorbei.
9,75/10
Dead Island (PS3)
Willkommen auf Banoi - einer Insel mit schönen Stränden, malerischen Städten und einem Dschungel. Leider ist die Insel mit vielen kleinen und größeren Käfern verseucht und Zombies gibt es auch. Ernsthaft, das Spiel der polnischen Entwickler macht schon irgendwo Spaß, wenn man sich an viel Blut und fliegenden Körperteilen erfreuen kann. Erfreuen meine ich im Sinne von "Huh, der ist jetzt aber lustig hingefallen." (Jack Nicholson, The Departed). Die anderen Elemente des Spiels, wie die Story, die Quests oder die Atmosphäre hinken da stellenweise sehr. Aber mal der Reihe nach.
Die Story ist flach und so ausgelutscht wie eine Story nur ausgelutscht sein kann. Quasi das Schema F aller Zombie Stories. Auch wenn der Ursprung, wohl nicht aus dem Labor kam. Hätte man vielleicht mehr erfahren, wenn man alle Fakten Blätter eingesammelt und gelesen hätte. So oder so, hätte ich mir die Mühe aber nicht gemacht, weil die Story einfach nicht fesselt und mit der Zeit auch nicht besser wird. Was mich zu den Quests bringt. Im MMO Stil macht man so gut wie immer dasselbe. Hier und da gibt es eine Quest, die ein wenig origineller ist ("Help" ... und jetzt muss ich länger überlegen ... und mir fällt nichts ein), der Rest sind aber nur Bring & Hol- oder Eskorte-Quests. Auf Dauer sehr eintönig - besonders ein Teil in Akt III, wo man nacheinander drei Mal in dasselbe Lagerhaus geschickt wird.
Die Atmosphäre ist mal gut und mal schlecht. Der Strand sieht zwar toll aus, steht aber im krassen Gegensatz zu der Zombie Bedrohung. Da wollte bei mir keine Stimmung aufkommen. Erst recht nicht, wenn da solche Stimmungskiller-Quests sind wie "Hole mir einen Teddy", "Bring mit Alkohol, ich will mich besaufen" und vor allem "Mucho Dinero"- "lass mal nen Safe plündern". Haben die im Moment keine anderen Sorgen? Aber es gibt auch Quests, die verständlicher waren und Verzweiflung versprüht haben. Im zweiten und dritten Akt war die Atmosphäre bedrückender und ich hatte zum ersten Mal ein Gefühl der Vorsicht. Wenn man da blindlings durch die Gegend lief, war man schnell tot. Was aber gar nicht so schlimm ist. Außer einem Cash-Verlust von etwa 10% wird man nach wenigen Sekunden wieder in die Welt gesetzt. Den letzten Akt empfand ich bis kurz vor dem Ende als richtig stimmig. Dunkle Gänge, Lichtspiele und hinter jeder Ecke eine Gefahr. Das Ende selber war dann aber sehr schwach und, wen ich nicht was falsch verstanden habe, unlogisch. So wird doch am Ende der "Befehl 66" durchgegeben. Also quasi der Angriff um die Insel zu vernichten. Trotzdem fliegen die Helden im Resident Evil Style davon und verschwenden kein Wort an die Leute, die noch auf der Insel sind und die man ja eigentlich retten wollte.
Technisch ist Dead Island eine mittelschwere Katastrophe. Während die XBox Spieler wohl noch glimpflich davon gekommen sind, hatte ich auf der PS3 dauernd mit Bugs zu kämpfen. Waffen verschwinden (beim Werfen oder Bauen), Questgeber sind nicht ansprechbar, man selbst respawnt in Gegnern oder Gegner respawnen hinter deinem Rücken. Drei Mal wurde ich durch eine Wand geschlagen und musste den letzten Kontrollpunkt laden, weil ich nicht wieder herauskam. Was mich zum Speichersystem bringt. Einerseits eine gute Sache, weil ich kein großer Fan von den Systemen bin, wo man alle paar Sekunden einen Quick-Save macht um möglichst perfekt durch Situationen zu kommen. Andererseits auch wieder so verbuggt, dass man sich fragt wie das Spiel durch die QA gekommen ist. Mal speichert das Spiel, mal nicht und einmal hatte ich 3,5 Stunden umsonst gespielt, weil zwar ein Speichersymbol angezeigt wurde, aber seit Start der Session eben nicht gespeichert wurde.
So, Grafik und Sound waren beide gut. Da wäre alles Jammern auf hohem Niveau. Die Umgebungen sahen in alles vier Akten gut aus und das Zombiegeschreie klang auch so wie man sich das vorstellt. Schön fand ich da z.B. das gestöhnte "Help Me" der Selbstmörder-Zombies.
Fazit: Wenn man Zombiefan und resistent gegen Ärger mit Bugs und eintönigen Quests ist, dann kann man sich das Spiel ruhig mal geben, wenn es irgendwann günstiger ist. Ansonsten würde ich auf einen erneuten Patch warten um sich viele Frustmomente zu sparen. Das Schnetzeln der Zombies und das Sammeln/Aufleven hat am Ende schon Spaß gemacht.
EDIT: Ach ja, die Spielzeit ist mit ~ 30 Stunden angesetzt.
Also das mit den Bugs kann ich absolut nicht bestätigen auf der PS3. Ich blieb einmal in einer Tür stecken, dass wars in 31 Stunden Spielzeit.
In deinem Review beschwerst du dich über Bring und Hol Quests. Meine Frage wäre an dich, was würdest du denn für Quests erfinden? Es gibt doch eigentlich nur 3 Arten:
Töte jemanden, finde jemanden oder Hol/Bring mir etwas. Und das zieht sich quer durch alle Genres durch.
ZitatOriginal geschrieben von Phenom:
In deinem Review beschwerst du dich über Bring und Hol Quests. Meine Frage wäre an dich, was würdest du denn für Quests erfinden? Es gibt doch eigentlich nur 3 Arten:
Töte jemanden, finde jemanden oder Hol/Bring mir etwas. Und das zieht sich quer durch alle Genres durch.
Ist nicht meine Aufgabe neue Arten von Quests zu erfinden, das können die Leute machen, die dafür bezahlt werden. Das Probelm bei Dead Island war da eher die Menge der Quests und deren Auswirkungen. Mir wäre es halt lieber gewesen, wenn ich nicht 70 Mal das selbe Schema spiele und sich am Ende doch nichts ändert und nichts Konsequenzen hat. In der Beziehung bin ich gesapnnt wie Skyrim da aufschlägt. Wenn man ganz weit ausholt, hat Deus Ex auch nur die typischen Quests. Diese sind aber so verpackt und erzählt, dass man diese gerne macht. Das hat mir einfach gefehlt. In Dead Island ist da nur das simpelste System angewandt worden.
kritik an Dead Island ist nicht erwünscht, ist dir das noch nicht aufgefallen
ZitatOriginal geschrieben von Phenom:
Also das mit den Bugs kann ich absolut nicht bestätigen auf der PS3. Ich blieb einmal in einer Tür stecken, dass wars in 31 Stunden Spielzeit.
In deinem Review beschwerst du dich über Bring und Hol Quests. Meine Frage wäre an dich, was würdest du denn für Quests erfinden? Es gibt doch eigentlich nur 3 Arten:
Töte jemanden, finde jemanden oder Hol/Bring mir etwas. Und das zieht sich quer durch alle Genres durch.
Gut gemachte Logik- und Dialogrätsel wären eine Alternative.
ZitatOriginal geschrieben von raveronalkohol:
kritik an Dead Island ist nicht erwünscht, ist dir das noch nicht aufgefallen
Lies mal den Dead Island Thread. Dann reden wir weiter.
ZitatOriginal geschrieben von Pogatetz:
Gut gemachte Logik- und Dialogrätsel wären eine Alternative.
In einem Zombiespiel? Solche Rätsel kann ich bei nem Rollenspiel ala Fallout machen etc., aber doch nicht in einem Spiel, dass darin besteht Zombies zu zerstückeln.
Der Kritikpunkt fällt mir in letzter Zeit immer öfters auf, alle wollen sie andere Quests, aber wird halt schwierig andere Quests als die 3 Hauparten zu finden. Aufgaben für andere erledigen besteht nunmal zum Großteil daraus, Zeug für andere zu holen. Beschwert ihr euch auch bei GTA V, dass ihr immernoch Leute für Geld umbringen müsst? Das gabs ja schließlich schonmal. -.-
ZitatOriginal geschrieben von Phenom:
Lies mal den Dead Island Thread. Dann reden wir weiter.
ich hab meine meinung zum Game dort schon kunt getan und habs mittlerweile auch schon selber gezockt was meine meinung nur bestätigt (zugegeben damals war es eher ne einschätzung). Sobald Kritik am Game aufkommt fühlen sich jedenfalls einige persönlich angegriffen oder so wie man hier auch wieder sieht.
ZitatOriginal geschrieben von raveronalkohol:
ich hab meine meinung zum Game dort schon kunt getan und habs mittlerweile auch schon selber gezockt was meine meinung nur bestätigt (zugegeben damals war es eher ne einschätzung). Sobald Kritik am Game aufkommt fühlen sich jedenfalls einige persönlich angegriffen oder so wie man hier auch wieder sieht.
Warum soll ich mich persönlich angegriffen fühlen, wenn jemand ein Review über ein Spiel entwickelt, dass in Polen produziert wurde? Die Kritikpunkte passen wir ganz einfach nicht.
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!