A N Z E I G E

Euer zuletzt durchgespieltes Game + Bewertung

  • Deinen Spoiler kann ich nicht bestätigen, noch nie etwas davon gehört. Wenn man auf CD1 schon ordentlich leveln will, dann empfehle ich eine kleine Insel in der Nähe der Insel Mideel. Dort trifft man auch Gegner die man eigentlich erst auf der Hauptinsel begegnen sollte - diese kleinenn grünen Insektenartigen Monster. Wenn man aber schon ein etwas höheres Level hat, dann kann man mit der Tiny Bronco dort hin und im Idealfall knapp 2.000 Exp pro Kampf rausholen.

  • A N Z E I G E
  • Mal wieder GTA - Vice City... (Zum 5. oder 6. Mal) Ich geniesse immer wieder den schrägen Humor und die perfektionistische Liebe auch zum allerletzten Detail. Ich kann mich auch mal 10 Minuten an den Strassenrand stellen und die herrlich gut parodierenden Ingame-Radioshows verfolgen.


    Wer es nie gespielt hat, sollte sich von der veralteten Grafik nicht abschrecken lassen und es einfach mal durchspielen.

  • Heute in einem Ritt Terranigma (SNES) durchgezockt - letzter Speicherpunkt vor dem Portal bei 11 Stunden (volle Entwicklung aller Städte) und Level 35, Ragnara total abgezogen 8)


    Hach, diese Konsole hatte einfach die intensivsten RPGs, hab mich zu keinem Augenblick gelangweilt gefühlt, obwohl ichs schon x-mal durch hatte

  • inFamous [Held]


    Als ich mir mal Videos zum Nachfolger anguckte dachte ich, dass ich mich für das Spiel nicht begeistern kann. Dann kam der PSN-Ausfall und im Anschluss das "Welcome back" Paket, sodass ich es mir über meinen US-Account doch mal geladen habe.


    Im Nachhinein eine richtige Entscheidung, denn inFamous ist wirklich ein sehr gutes Action-Adventure in einer offenen Spielwelt. Vom Stil her würde ich es am ehesten als eine Mischung aus Assassin's Creed und einem "normalen" Shooter bezeichnen, nur dass man hier halt keine wirklichen Waffen zur Verfügung hat, sondern alles über seine Kräfte steuert. Von der Steuerung her habe ich gar nicht mal viel auszusetzen. Cole reagiert relativ gut auf die Eingaben des Spielers und dadurch, dass man bei einem tiefen Fall ja auch nicht stirbt, sind die Kletterpassagen weniger frustrierend als in anderen Games. Klar, hier und da meckert man wenn er mal wieder meint, eine Kante, die eigentlich in Reichweite scheint, doch nicht greifen zu wollen, aber das passt schon und kommt nicht so extrem oft vor. Auch die Steuerung der diversen Kräfte wurde von den Tasten her auf dem Pad gut gelegt, sodass man sich selten in die Quere kommt.


    Was jedoch schon früh auffällt: das Spiel ist verdammt einfach. Auf Anraten meiner Freundin, die es vor mir durchgespielt hat und in dem Genre nicht so bewandert ist, fing ich direkt auf Schwer an und hatte bis zum Ende keinerlei Mühen beim Durchspielen. Hin und wieder gabs natürlich eine kniffligere Stelle, aber es wurde niemals unfair oder extrem frustrierend. Mit etwas Geduld und Taktik war alles einfach zu meistern. Gleichzeitig aber auch ein Kritikpunkt meinerseits: wenn ich dem Spieler anbiete, den Schwierigkeitsgrad auszuwählen, dann sollte ich das doch bitte auch direkt zu Spielbeginn machen. Das Spiel an sich geht nämlich erstmal los und man muss später manuell ins Menü gehen und von Normal (Standardeinstellung) auf die gewünschte Stufe stellen.


    Beim ersten Durchgang habe ich mich nun erstmal für den "guten", den Heldenweg entschieden. Dementsprechend beurteile ich nur diese Seite der Story, die insgesamt wirklich Spaß gemacht hat und am Ende auch gut aufgelöst wurde. Eigentlich wusste man die meiste Zeit ja gar nicht worum es nun eigentlich geht, wer Cole ist und wieso ihm das alles wiederfährt. Nach dem Bosskampf ist man allerdings schlauer und ein "Aha"-Effekt ist durchaus vorhanden. Die Erzählweise der Story finde ich in Comicform auch ganz in Ordnung. Dadurch fallen die Sequenzen in Spielgrafik sehr kurz aus, was jedoch auch nicht so sehr stört, da man merkt, dass die Engine mehr aufs Gameplay als auf Darstellung spannender, epischer Szenen ausgelegt ist. Ist nunmal auch schon 2 Jahre alt und die Demo von Teil 2 verriert, dass mit technischem Fortschritt eben auch solche Sequenzen nun dazukommen.


    Joa, mit den ganzen Nebenmissionen ist parallel zur Story auch Abwechslung geboten, wenngleich die Nebenmissionen oftmals gleich ablaufen und auf jeder der drei Stadtteile im Grunde gleich sind. Stört allerdings nicht wirklich und macht trotzdem Spaß. Teilweise sind sie aber auch arg kurz und man fragt sich ob das nun wirklich alles war. Aber gut, leicht verdiente Erfahrungspunkte nimmt man ja gerne.


    Die Bosskämpfe im Spiel sind allesamt nett gemacht und auch fordernd. Gefiel mir wirklich gut. Alles in allem würde ich inFamous jedem ans Herz legen, der auf Action in einer offenen Welt steht. Auch wenn ich den Vergleich mit Assassin's Creed vorhin gezogen habe: das Spiel kann euch auch gefallen wenn ihr Assassin's Creed nicht mochtet. Ist bei mir nämlich der Fall, mit AC konnte ich nichts anfangen, inFamous machte Spaß. Technisch in den letzten 2 Jahren seit Erscheinung natürlich mittlerweile überholt worden, einige unschöne Popups in der offenen Welt und zeitweise Gegner, die aus dem nichts Spawnen, aber gut, halb so wild.


    Fazit nach dem ersten Durchlauf als Held:


    8/10

  • Zitat

    Original geschrieben von Master_of_Puppets:
    Das hatte ich auch vor, aber nachdem ich dann die Demo gespielt hab (PS3) habe ich es mir anders überlegt. Da würde ich eher noch Untold Legends oder Marvel Ultimate Alliance bevorzugen oder vergleichbare Titel auf der PS2 (z.B.: Baldur's Gate oder Champions: Return to Arms)


    Die Demo habe ich mittlerweile auch durch und fand's ganz ok. Vielleicht hole ich es mir mal wenn es billiger ist. Die beiden anderen Spiele für die PS3, die du genannt hast werde ich mir wohl auch mal anschauen. Danke dafür :)


    Außerdem finde ich den Koop-Modus bei Resident Evil 5 ganz gut gemacht. Auch wenn es wohl nicht als klassisches Resident Evil durchgeht, macht's doch ziemlichen Spaß zu zweit.

  • X-Men Origins: Wolverine - PS3


    Ein Filmversoftung die eigentlich ganz ok ist, es gibt ordentlich Gore und man hat die Möglichkeit seinen Charakter auzuleveln. Die Story ist natürlich aus dem Film entnommen also mit bekannter Story. Es gibt unzählige eher leichte Erfolge die schnell zu erspielen sind. Es ist wie schon angesprochen sehr blutig und es gibt einige brutale Moves. Das ganze Spiel / Kampsystem ist sehr schnell gehalten.


    Der Schwierigkeitsgrad bleibt immer fair und es gibt eigentlich keine unfairen Stellen. Wenn man verwundet wurde regeneriert man sich Wolverine typsich wieder. Jetzt aber der große Negativpunkt, als kenner des Films kennt man die Story natürlich schon und man kann nicht überrascht werden, auch läuft das Spiel immer nach dem selben Schema ab laufe von A nach B und besiege die Gegner, diese sind zwar Zahlreich und es gibt auch Bossgegner bzw größere Gegner die aber alle kein großes Problem darstellen.


    Man hat die Möglichkeit mehrere Kostüme freizuschalten aber das wars im großen und ganzen auch schon. Kein Vergleich zu einem God of War, Dantes Inferno usw die alle wesentlich besser sind als Wolverine.


    Kann man mal spielen wenn man Langeweile hat und nichts anderes zu spielen hat.
    Einzig kann man noch die gut animierten Zwischensequenzen und die Spieldauer hervor heben, die das Spiel aber nicht besser machen weil man wirklich immer nur das selbe macht und es sehr schnell öde wird.


    6/10

  • Habe gerade nochmal God Of War 3 durchgespielt. Da es jetzt wohl einen 4 Teil geben wird, glaube ich das der Hauptgegner Athene sein wird.


    Die God of War Teile sind einfach richtig stark

  • Sam & Max Season 1


    Sam & Max war eines der ersten Adventures meiner Kindheit und als ich hörte das TellGames ein Episodenspiel hierzu rausbringt war ich unentschlossen ob ich es den wirklich spielen sollte. War mir einfach nicht sicher ob ich aus diesem Humor nicht "rausgewachsen" bin. Nach einen recht zähen Anfang haben mich dann doch sämtliche Episoden überzeugt und der schwarze Humor konnte mich voll und ganz überzeugen. Bart Simpson´s Stimme als Max ist hierbei natürlich ein Highlight der Deutschen Synronfassung.


    Wertung
    7 von 10



    Back to the Future Season 1


    Unglaublich wie gut Telltale es geschafft hat die Atmosphäre des Films zu übertragen ohne nur einen Aufguss jenen zu bieten. Der Start ist schon sehr geil wenn man am Parkplatz steht und Marty mit seiner Kamera aufnimmt wie der Delorean in der Zeit reisst...exakt wie im Film aber dennoch anders. Die neue Story kann mich hier über die 5 Episoden voll überzeugen auch wenn die Spielzeit wohl etwas mehr sein könnte, hier war Sam&Max etwas umfangreicher. Aber mit 5 Episoden und knapp 12 Stunden Spielzeit konnte ich jetzt nicht grossartig meckern. Bin unglaublich gespannt auf die Season 2 nach dem Ende der ersten Staffel ^^


    Wertung
    8,5 von 10



    Derzeit versuche ich mich auch schon an dem nächsten Staffelspiel von Telltale...diesmal ist es "Tales of Monkey Island" und damit ein weiterer Klassiker aus meiner Kindheit :) . Sam&Max Season 2 wird daraufhin wohl auch folgen....auch wenn mich die schlechte Syncro bisher abschreckt....


    Derzeit bin ich in heller Vorfreude auf die nächsten TellTale Projekte. Jurrasic Park und The Walking Dead werden nun ja auch produziert als Episodenform und wenn es ähnliche Qualität wie Back to the Future hat bin ich vollends zufrieden :)

  • A N Z E I G E
  • Bin normalerweise überhaupt nicht der Shooter-Spieler, aber auf der PS3 kommt man an Shootern ja kaum vorbei. Red Faction war nach Dead Space 2 mein zweiter aus den geplanten und hat mir gefallen.


    Die Waffen sind abartig witzig, Mason ist ein sympathischer Charakter und das Zusammenspiel mit S.A.M. sorgt für manches Schmunzeln. Natürlich sind weder die Story noch sonstige Charakter- oder Erzählelemente großartig ausgeführt oder gar vorhanden, aber das will das Spiel ja auch gar nicht.


    Negativ sind die immer wiederkehrenden Monster. Nach ungefähr der Hälfte des Spiels sind alle Gegnerarten (bis auf gewisse Bosse) vorgekommen und nun hat man nur noch mit immer den gleichen zu tun. Macht aber nicht so viel.


    Alles in allem ein angenehmes Spiel, für den Preis (25€) kann man auf jeden Fall nicht meckern.


    Bewertung spar ich mir, dafür hab ich zu wenig Ahnung von Shootern / Vergleichsmaterial.


  • Kann ich so nur unterschreiben, hab gestern es auch endlich mal geschaft den Helden Part von inFamous durchzuspielen, das Spiel gehört meiner meinung nach trotz alter in eine PS3 Spielesammlung. Werd mich jetzt noch an den Schurken Part machen und dann schaun das ich Teil 2 von inFamous irgentwo günstig ergatter ^^

  • Overclocked


    Ein klassisches Point&Klick-Adventure, das grafisch, wie sollte es anders sein für ein Spiel von 2007 nicht mehr zeitgemäß ist. Aber für ein Adventure zählt as ja auch nicht. Da zählen andere Dinge. Bedienbarkeit, Qualität der Rätsel und vor allem die Story.
    Das Handling des Spiels ist großartig. Die Laufwege, die Adventures an sich immer stecken, können durch doppelklick abgekürzt werden. Auch wenn beamen etwas unrealistisch ist, bremst es hier wenigstens nicht. Auch sind alle "interaktiven Inhalte" recht gut erkennbar bzw. der Cursor ändert sich, wenn man mit der Maus drüber fährt. So findet man eigentlich alles interessante ganz schnell.
    Kommen wir zu den Rätseln. Diese sind meist einfach gestrickt. Suche alle Gegenstände in einer Szene zusammen, kombiniere sie und gehe in die nächste Szene. Die meisten Rätsel sind logisch aufgebaut, und machen durchaus Sinn. An 2 Stellen (an sich wenig) ist man auf Try&Error angewiesen, aber auch das lässt sich verkraften.
    Die Story ist wohl das wichtigste an Adventuren, so auch hier. Das Spiel erzählt eine etwas andere Geschichte, die sich sehr mit dem Thema Gewalt beschäftigt, und dass es vor allem kein Phänomen ist, dass sich auf vermeidliche "Ausenseiter" beschränkt. Interessant ist, dass die Hauptfigur selbst auch extreme abgründe aufweist, was dazu führt, dass es sehr schwer war, füür mich, sich mit ihr zu indentifizieren. Auch die Erzählperspektive ist sehr interessant. So durchlebt man die Erinnerungen mehrer Personen rückwärts. Das ganze fängt beim Ende an, und dann tastet man sich weiter zum Auslöser der ganzen Sache. Es ist mal etwas anders.


    Fazit:
    handwerklich gut gemachtes Spiel, dass keine Absurditäten beinhaltet, und durch eine interessante Story lockt. Schwächen sind ganz klar, dass man sich von der hauptfigur immer mehr entfremdet, anstatt sich mit ihr zu indentifzieren, was wohl gewollt ist. Man verspielt auch etwas "Flair", da es nicht gelingt, das Sanatorium wirklich bedrohlich wirken zu lassen. da hätte etwas mehr Musik gut getan. Ansonsten für nen Quickie zwischendurch sehr zu empfehlen. Ohne Komplettlösung hab ich etwa 15 Stunden gebraucht.


    Für ein Adventurefan: 8/10
    Für ein Normalspieler: 5/10

  • Call of Juarez: The Cartel (Xbox 360)


    Nun ja.
    Was hat Techland sich dabei eigentlich gedacht?


    Der erste Fehler war definitiv, ein modernes Setting zu wählen. Einerseits verständlich, weil man mit RDR wohl eh nicht mithalten hätte können, aber andererseits hat man so den xxxx-ten modernen Shooter.


    Dann kommen die technischen Macken: Die Graphik ist teils ok, teils aber auch hoffnungslos veraltet, die Fahrzeugsteuerung ist unglaublich schwammig, und das Spiel hat so einige böse Glitches - Favorit: man öffnet eine Tür und steht mitten in der Wüste!
    Dazu kommen noch teilweise blecherne Voice Overs, stellenweise komplett falsche Untertitel, eine saudumme K.I. (gerade in den Fahrzeugleveln), ein nicht vorhandenes Deckungssystem (es sei denn, man versteht darunter auch "sich einfach hinter einen Gegenstand stellen"), obwohl die K.I.-Teamkollegen und die Gegner in Deckung gehen und auch blind feuern können - und am Schlimmsten, ganz ehrlich, warum zur Hölle kann ich meinen Leuten keine Befehle geben? Das hat bei Freedom Fighters geklappt, bei Kane & Lynch ebenso - nur in den letzten Jahren ist es wohl zu kompliziert geworden ...


    Aber das Spiel hat ja auch seine guten Seiten: Wenn man mit dem Team in Zeitlupe einen Raum voller Feinde betritt oder auf Feuerschutz warten muss, um zur nächsten Deckung zu hechten, dann zeigt das Spiel sehr gute Ansätze. Die für jeden Charakter eigenen Miniaufgaben sind auch gelungen: Man muss in einem unbeobachteten Moment einen Gegenstand einsacken, ohne dass die Teamkollegen es mitbekommen. Ist im Koop wohl noch cooler als alleine.


    Die sterotype, aber gut verpackte Story kann man mit drei verschiedenen Personen durchspielen, wenn man wirklich alles herausfinden will. Hier stellt sich die Frage - will man das wirklich? Drei Mal die Fahrzeuglevel, die alleine eine Qual sind, weil man fast immer selbst fährt, während die K.I.-Kollegen ewig brauchen, um mal einen Gegner zu treffen (auf einfach bin ich da an einer Stelle viermal gestorben)? Nach einem Mal durchspielen denke ich mir da einfach nur "nein danke"!


    Das Spiel ist ganz einfach nur purer Durchschnitt.
    Miese K.I., missglückte Fahrzeuglevel stehen da gerade mal einer gelungenen Story und einigen guten Momenten gegenüber. Macht alles in allem magere


    5/10

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