A N Z E I G E

Corona-Impfbereitschaft am Board

  • Zitat

    Original geschrieben von Tom Mickel:
    Ja, die Einführung einer Impfpflicht ist in einem Land, in dem es nicht einmal möglich ist an einem Donnerstag vor Ostern mal abzusperren, ein wirklich sehr realistisches Szenario :rolleyes:

    Angekündigt wurde sie bereits, von daher warten wir mal ab.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von dentz:
    Was meinst du denn mit unerforscht? Die Wirkung der Impfstoffe ist klar belegt. Die Impfreaktionen sind auch bekannt. Des Weiteren treten Nebenwirkungen bei Impfung im Allgemeinen sehr zeitnah zur Impfung auf. Und es ist ja nicht so, als würden mögliche Probleme ignoriert werden, weswegen ja auch sämtliche Nebenwirkungen gemeldet und beobachtet werden. Ab wann wäre denn der Impfstoff für dich sicher?


    Die Sicherheitsbestimmungen müssen bei Impfstoffen sensibler ausgerichtet sein als bei z.B. bei Medikamenten da der Impfstoff in großen Mengen an gesunden Menschen eingesetzt wird und nicht nur an Erkrankten, wie es bei einer klassischen Medikamentation wäre. Nichtsdestotrotz erfolgt natürlich auch ein Einsatz bei den sogenannten Risikogruppen, wie Ältere mit Vorerkrankungen oder chronisch Erkrankten, bei denen die Gefahr einer Wechselwirkung mit den bestehenden einzunehmenden Medikamenten nicht ausgeschlossen werden kann.


    Wer sich impfen lässt, möchte ja in der Regel keine bestehende Krankheit heilen, sondern es geht um die "Sicherheit" mit dieser Maßnahme einer potentiellen Erkrankung so aus dem Weg gehen zu können. Es steht derzeit Raum, dass die ganze Weltbevölkerung geimpft werden soll. Gehen wir konservativ geschätzt davon aus, dass 1% der Geimpften schwere Nebenwirkungen erleiden, so würde dies ca. 70 Mio. Menschen weltweit betreffen. Ethik und Verantwortung blieben auf der Strecke, wenn hier jedes neue "Wundermittel" von der Pharmaindustrie durchgepeitscht werden würde. Der Antigen-Impfstoff von Prof. Dr. Winfried Stöcker wird in den meisten Publikationen zerrissen, während die Stoffe der Pharma-Konzerne Moderna, Bion-Tech/Pfizer oder der in seltenen Fällen Thrombosen (https://www.msn.com/de-de/nach…ung-gestorben/ar-BB1f1XEd) auslösende Stoff Astra Zeneca weiter hochgejubelt und als Rettung verkauft werden. Ich habe meinen Zweifel, dass das alles aus purer Menschenfreundlichkeit geschieht, sondern hier auch kräftig mit der Pandemie "verdient" werden soll.


    Die Stoffe der Pharmakonzerne müssen im Normalfall folgenden Schritte / Phasen durchlaufen:


    Phase (präklinisch): Testung an Zellkulturen, im weiteren Verlauf an Affen
    Phase 1 (klinisch): Freiwilligen-Testung (wenige Personen)
    Phase 2 (klinisch): Freiwilligen-Testung (einige hundert Personen)
    Phase 3 (klinisch): Freiwilligen-Testung (an mehreren Zehntausenden Personen)
    Diese Vorgänge gehen mehrere Jahre, in Abhängigkeit vom Resultat der jeweils vorangehenden Phase. Ist die Zahl oder Rate an Nebenwirkungen v.a. in den Phasen 1 oder 2 zu hoch, wird das Verfahren gestoppt. Um Langzeitfolgen entgegen zu wirken, müssen Probanden jahrelang nachbeobachtet werden, das gilt ganz besonders für die Stufe 3.


    Die "Österreichische Ärztezeitung" schrieb im Dezember 2017 in Zusammenhang mit der Sensibilität von Impfstoffen, und der entstehenden Verantwortung für die Allgemeinheit, Folgendes:


    Zitat

    Die Entwicklung eines neuartigen Impfstoffs, der das Ziel hat, wirksam und gleichzeitig sicher zu sein, ist ein zeit- und kostenintensiver Prozess. Man kann von einer Entwicklungszeit von 15 bis 20 Jahren und Kosten von 300 bis 800 Millionen Euro (nach manchen Schätzungen auch über eine Milliarde) ausgehen. Einer der wichtigsten Kostentreiber in diesem Entwicklungsprozess sind die notwendigen klinischen Studien … Schließlich haben sich die Anforderungen hinsichtlich der klinischen Prüfung in den letzten Jahrzehnten mit besonderem Bedacht auf die Sicherheit von Impfstoffen sehr verändert. Das sind Gründe für die längere Entwicklungsdauer von Impfstoffen.


    Daher kann kritisch gefragt werden:


    1) Warum ist bei der Beschaffung der Impfstoffe zur aktuellen Covid-19-Pandemie alles anders gelaufen?
    2) Nur wenige Monate Entwicklungs- und Prüfungszeit standen zur Verfügung dennoch wurden sie mit "Not-Zulassung" freigegeben. BionTech-Gründer Sahin rühmte sich gar damit den Impfstoff an 1 Tag "hergestellt" zu haben. (Siehe hier: https://www.msn.com/de-de/gesu…g-entwickelte/ar-BB1cllrY) Wie vertrauenswürdig und sicher ist so ein Verfahren, wenn man bedenkt, dass Biontech nach meinen Recherchen vorher noch keinen anderen Impfstoff entwickelt hat?
    3) Die mRNA-Technologie unterscheidet sich von herkömmlichen Impfstoffen. Wie kann ein neues Verfahren nach einer so kurzen Testphase freigegeben werden? Ist das ethisch vertretbar, wenn eine signifikante Übersterblichkeit im Vergleich zur Grippewelle 2018 nicht erkennbar ist?
    4) Diese mRNA-Technologie ist kaum untersucht. Wissen wir, ob unser Organismus Langzeitschäden/Folgeschäden durch eine genmanipulierte Impfung erleidet? Die Studienphasen zu diesen Impfstoffen wurden verkürzt, teilweise ineinander verschoben, sodass keine Folgewirkungen untersucht werden konnten. Spätfolgen konnten aufgrund der kurzen Zeitspanne von Entwicklung zur Notzulassung sowieso nicht ordnungsgemäß analysiert werden.
    5) Nebenwirkungen waren bei den mNRA-Stoffen schon in den klinischen Tests zu sehen gewesen (hohes Fieber (trotz der vorbeugenden Gabe von Fiebersenkern), Müdigkeit und Gliederschmerzen. Neurologische Symptome traten ebenfalls auf.


    Das Ergebnis ist nun, dass flächendeckend, Mittel an gesunde Menschen verabreicht werden, bei denen auch ein paar Wochen nach der Notzulassung keine eindeutige Klärung / Faktenlage besteht:


    Schützt die Impfung vor einer Infektion?
    Ist sichergestellt, dass eine sei es Infektion (unabhängig der Symptom-Stärke) nach Impfung nicht an andere mehr weitergebe?
    Wie lange hält der Schutz? Wochen, Monate, Jahre?
    Treten leichte oder schwere Nebenwirkungen auf?
    Wahrscheinlichkeit von Langzeitfolgen?
    Es wird im Wochentakt von neuen Mutanten berichtet: Wirkt die Impfung auf für "neuere" Mutationen?


    Völlig in den Hintergrund scheint gerückt zu sein, dass einige Hersteller auch Zelllinien abgetriebener Föten verwenden. Dies halte ich für moralisch im höchsten Maße fragwürdig.


    Die durchschnittliche Überlebensrate nach einer SARS-CoV-2-Infektion liegt bei über 98,3% (laut WHO) und es ist unwahrscheinlich, dass diese Rate durch unausgereifte, experimentelle Impfstoffe bedeutend erhöht wird.

  • Astra Zeneca wird momentan an Laender wie zum.Beispiel Serbien mit No Profit geliefert. Also bei allem Zynismus hat das momentan mit Geld machen wenig zu tun.


    Warum bei einer Pandemie man keine 15 bis 20 Jahre wartet solte eigentlich das Thema Pandemie von selbst erklaeren.


    Aber gut die Leute die wie du da uebervorsichtig sind werden ja hoffentlich von denen die sich impfen lassen aufgefangen und man hat dann trotzdem die Herdenimmunitaet.


    Hast du denn wissenschaftliche Studien das die Rate der Ueberlebenden nicht erhoeht wird?

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  • Zitat

    Original geschrieben von Michael Cole:
    Der Antigen-Impfstoff von Prof. Dr. Winfried Stöcker wird in den meisten Publikationen zerrissen, während die Stoffe der Pharma-Konzerne Moderna, Bion-Tech/Pfizer oder der in seltenen Fällen Thrombosen (https://www.msn.com/de-de/nach…ung-gestorben/ar-BB1f1XEd) auslösende Stoff Astra Zeneca weiter hochgejubelt und als Rettung verkauft werden. Ich habe meinen Zweifel, dass das alles aus purer Menschenfreundlichkeit geschieht, sondern hier auch kräftig mit der Pandemie "verdient" werden soll.


    Da kann man dann auch aufhören zu lesen, wenn man sich 10 Sekunden damit beschäftigt hat, wie Stöcker hier gearbeitet hat und was er sonst noch so von sich gibt.

  • Zitat

    Original geschrieben von JFK:
    Angekündigt wurde sie bereits, von daher warten wir mal ab.


    Quelle?

  • Zitat

    Original geschrieben von Michael Cole:


    Die durchschnittliche Überlebensrate nach einer SARS-CoV-2-Infektion liegt bei über 98,3% (laut WHO) und es ist unwahrscheinlich, dass diese Rate durch unausgereifte, experimentelle Impfstoffe bedeutend erhöht wird.


    Achso, also ist das, was man aus Israel hört Fake News und die ganzen Länder sind eigentlich blöd, dass sie so viel Geld für Impfstoff ausgeben, der ja eh nichts bringt?


    Schon sehr realitätsfern...

  • Zitat

    Original geschrieben von Michael Cole:
    Die Sicherheitsbestimmungen müssen bei Impfstoffen sensibler ausgerichtet sein als bei z.B. bei Medikamenten da der Impfstoff in großen Mengen an gesunden Menschen eingesetzt wird und nicht nur an Erkrankten, wie es bei einer klassischen Medikamentation wäre. Nichtsdestotrotz erfolgt natürlich auch ein Einsatz bei den sogenannten Risikogruppen, wie Ältere mit Vorerkrankungen oder chronisch Erkrankten, bei denen die Gefahr einer Wechselwirkung mit den bestehenden einzunehmenden Medikamenten nicht ausgeschlossen werden kann.


    Natürlich müssen Impfstoffe einer sensiblen Zulassung unterliegen, was auch einer der Gründe ist, warum die Stoffe in der EU NICHT per Not-Zulassung auf den Markt gebracht wurden.


    Langzeitfolgen und extrem seltene Nebenwirkungen werden bei Impfstoffen immer erst in Phase 4 durchgeführt bzw. entdeckt, da man die Studien gar nicht so weit und lang laufen lassen kann, dass man alles abdeckt, etwa wie die Thrombosen, die jetzt bei AZ aufgetreten sind.



    Natürlich soll man kritisch nachfragen, aber
    1&2) Hast du irgendeinen Hinweis darauf, dass die bisherigen Studienphasen im Umfang oder in anderen Aspekten wie z. B. Dauer der Beobachtung der Patienten irgendwelche Standards oder gesetzlichen Vorgaben unterschritten haben? Nur mal so als Vergleich: Bei einer Phase-Studie zur HP-Impfung wurden schwere Komplikationen [serious adverse events] auch nur bis 6 Monate nach der letzten Impfung beobachtet. https://clinicaltrials.gov/ct2/show/NCT02733068 Das würde vollkommen in den Rahmen der Covid-Studien passen. Auch die Entwicklungszeit beträgt insgesamt nicht nur wenige Monate. Die Technik zur Herstellung von mRNA-Impfstoffen existiert schon seit über 10 Jahren. Biontech hat das Verfahren auch nicht von Null auf selber entwickelt, sondern sich das nötige Know-how eingekauft. Und einer der riesen Vorteile dieser Technologie ist eben nun mal, dass man keine Viren mehr "züchten" oder in mehreren Generationen "brüten" muss, sondern die Vakkzine von Beginn an maßgeschneidert an die Erreger anpassen kann. Damit spart man enorm viel Zeit. Andere wie rolling review oder der Tatsache, dass die Anträge für die Studien halt nicht bei der Ethik erstmal Monate in den Schubladen herumgammelten sind dir wohl klar. Und allein damit kann Monate, wenn nicht sogar Jahre an leerer Zeit sparen.
    3) Weil ein Vergleich der Übersterblichkeit mit der Grippe 2018 schwierig bis unmöglich ist. https://www.pharmazeutische-ze…l-der-todesfaelle-116540/
    Außerdem ist inzwischen klar, dass Covid-19 noch zu mehr Langzwitfolgen führen kann, als eine normale Grippe.
    4) Welche konkreten Langzeitschäden in der Masse, die die Vorteile aufwiegen, sollen das denn sein? Die Impfstoffe kommen per Konstruktion nicht in den Zellkern und können die menschliche DNS nicht verändern. Und mal konkret die Frage: Hast du Dokumente darüber wie lang wie Beobachtungsphase von Patienten in Phase 3 bei Impfstoffen in der Regel geht? Und ich sage es gerne nochmal: In der EU haben die Impfstoffe eine bedingte Zulassung, was unter anderem auch die Haftung für Konzerne verschärft. Wenn du ständig von einer Not Zulassung sprichst, dann ist das einfach falsch.
    5) Moment mal: Reden wir jetzt über Impfreaktionen oder wirklichen Nebenwirkungen, die auch langfriste Folgen haben. Denn Fieber, Müdigkeit und Gliederschmerzen sind normale Impfreaktionen, die auch beim Grippeimpfstoff auftreten können.


    Viele der Fragen sind doch bereits beantwortet oder es gibt genügend Daten, dass man zumindest eine vernünftige Aussage treffen kann:
    Schutz vor Infektion: bei der Wildvariante ja, vor Mutanten, hängt vom Impfstoff und der Variante ab, aber beim kompletten Verhindern sieht es wohl eher schlecht aus. Aber: Bis jetzt deutet alles darauf hin, schwere Verläufe mit Krankenhausaufenthalt und langfristigen Schäden zu 100% vermieden werden.
    Länge des Schutzes: Das ist in der Tat noch unklar. Von 6 Monaten kann man als gesichert ausgehen, vieles deutet auf mindestens ein Jahr hin. Alles andere wird sich zeigen. Aber meine Güte, die Grippeimpfung muss ich auch jährlich auffrischen.
    Nochmal: Was heißt hier Nebenwirkungen? Die häufigsten Impfreaktionen sind bekannt und gut dokumentiert. Extrem seltene Komplikationen wie die Thrombose hätte man auch nicht gefunden, wenn man den Beobachtungszeitraum für Patienten in Phase 3 auf 10 Jahre festsetzt, da zu selten vorkommen um in Phase 3 entdeckt zu werden.
    Langzeitfolgen: Gegenfrage: Bei Covid-19 sind eindeutige Langzeitfolgen belegt, die auch junge und kerngesunde Menschen nachhaltig betreffen können. Welche Langzeitfolgen wie vernarbte Lungen, Verlust des Geschmacksinns sind denn im selben Zeitraum bei den Impfungen aufgetreten? (Wir reden hier über die Studie-und Impfphase, also knapp 1 Jahr)


    Was die Zelllinien angeht: Nein, für mich kein Problem. Die Föten wurden nicht dafür abgetrieben. Es werden auch weiterhin keine Föten speziell dafür abgetrieben, und die Zelllinien von z. B. AZ gehen auf einen Fötus aus den 70ern zurück. Die Zelllinien werden im Labor reproduziert und kommen auch in anderen Impfstoffen zum Einsatz. Ich sehe da keine Probleme.

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  • An die "Langzeitfolgen" - Fraktion mal die Frage...wie lange kann ich denn eine Nebenwirkung des Impfstoffes, dem Impfstoff direkt zuweisen? Also warum genau sollte eine Krankheit, die 5 Jahre nach Verabreichung des Impfstoffes ausbricht, ausgerechnet dem Impfstoff zugewiesen werden?
    Der Grund warum in Phase 4 meist nochmal Nebenwirkungen auftreten können, ist die viel höhere Anzahl an Menschen die damit in Kontakt kommen, als in jeder Studie. Also nur nochmal die Zahlen im Vergleich. Die Corona Impfstoffe wurden an etwa 30.000-40.000 Menschen getestet. Die Chance eine Thrombose zu erleiden lag bei 1:250.000, also fast 5-6 mal so hoch, wie eigentlich getestet wurde. Damit ist klar, daß so ein Treffer schon eher Glück gewesen wäre und selbst wenn man so einen Fall in Phase 3 gehabt hätte, der fast in die statistische Wahrscheinlichkeit gefallen wäre.


    Nebenwirkungen sollten in diesem Fall halt in direkter Nähe zu der Impfung auftreten. Das tun sie auch immer und zwar meist innerhalb von 6 Wochen. Deswegen muss die Phase 3 auch mindestens 8 Wochen dauern. Pandemrix und Narkolepsie ist da ein schönes Beispiel, weil das ja auch so gern als negativbeispiel auftaucht. Dort waren die meisten Fälle von Narkolepsie innerhalb der ersten 6 Wochen aufgetreten. Warum das trotzdem keiner gemerkt hat? Weil das in einer Altersgruppe war, die bei den Tests nicht so stark vertreten war und die Anzahl der Testpersonen halt auch deutlich kleiner war. Also ich glaube damals etwa bei 2.000 Personen, aber nur einer von 16.000 Jugendlichen zwischen glaube 4 - 19 leidete am Ende unter Narkolepsie.
    Deswegen ist es also unnötig, Impfstoffe Jahrelang zu testen, solange genug freiwillige zu finden sind.


    Die Frage ist ja auch, was ist denn als Nebenwirkung zu sehen und was ist ganz natürlich. Nehmen wir mal an, von 800 geimpften Menschen sterben 10 Menschen nach der Impfung. Dann muss man schauen, wieviele im gleichen Zeitraum denn ohne Impfung sterben würden. Ist die Zahl also statistisch erwartbar, oder ist die Zahl deutlich darüber. Bei ersten kann man davon ausgehen, dass die Todeszahlen nix mit der Impfung zu tun hat, sollten aber zum Beispiel über den gleichen Zeitraum, bei einer Gruppe von 800 Menschen, nur 5 sterben, dann sollte halt nochmal genauer hingeschaut werden.


    Das ist also ein ganz klein bisschen komplexer, als einfach zu sagen, da fehlen Langzeitstudien von 5-10 Jahren, deswegen ist der Impfstoff nicht sicher. Das ist er nämlich...

  • Zitat

    Original geschrieben von JFK:
    Angekündigt wurde sie bereits, von daher warten wir mal ab.


    Wer hat denn eine Pflicht angekündigt?


    ich glaube übrigens auch nicht, dass eine Pflicht vor Gericht hier standhalten würde.


    In diesem Land schaffen wir es nicht mal Demos zu verbieten, bei denen eine gewaltvolle Eskalation und Verbreitung des Virus quasi garantiert ist. Aber dann sollen die Gerichte plötzlich erlauben, dass alle Menschen unter Zwang geimpft werden? Klingt nicht realistisch

  • A N Z E I G E
  • Verschiedene Unternehmen und Geschäfte spielen mit der Idee, das man nur noch geimpft teilnehmen kann. Konzerte, Fussballspiele, Geschäfte. Deswegen glauben einige, dass dies zu einer Impfpflicht führt. Das diese Modelle weit weg von einer staatlichen Impfpflicht ist, verstehen viele eben nicht.

  • Zitat

    ich glaube übrigens auch nicht, dass eine Pflicht vor Gericht hier standhalten würde.


    an eine direkte Impfpflicht glaube ich auch nicht
    aber eine Indirekte könnte es z.b bei Arbeitgebern durchaus geben


    z.b haben wir eine gesetzliche Impfpflicht gegen Masern
    diese Pflicht wurde im Dezember 2019 vom Bundesrat beschlossen und trat 1. März 2020 in Kraft



    alle die in Kitas, Horte, bestimmte Formen der Kindertagespflege, Schulen, Flüchtlingsheimen, in Krankenhäusern, Pflegeheimen und Arztpraxen arbeiten, müssen eine Impfung oder eine Masernimmunität nachweisen


    wer keine Immunitätsbescheinigung hat. und sich auch nicht Impfen lassen will, der verliert eben in der Konsequenz seinen Job
    das Bundesverfassungsgericht hat bereits bestätigt, das wenn sich ein Arbeitnehmer beharrlich weigert, sich impfen zu lassen eine personenbedingte Kündigung gerechtfertigt ist.



    und das könnte durchaus in der Zukunft bei Covid19 auch so sein
    dann ist es zwar keine Impfflicht im direkten Sinne aber dann muss man eben mit den Konsequenzen leben.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Zitat

    Original geschrieben von JFK:
    Angekündigt wurde sie bereits, von daher warten wir mal ab.


    Ich möchte hier noch einmal höflich nach einer belastbaren Quelle fragen.
    Wenn man so eine Behauptung verbreitet, sollte das Liefern eines Belegs doch kein Problem darstellen.
    Ich gehe jetzt mal wohlwollend davon aus, dass du hier nicht bewusst irgendwelche Fake-News verbreitest, aber ich googel auch nur mit Google und wenn irgendwas in Richtung Impfpflicht tatsächlich angekündigt wurde wie du schreibst, bin ich wohl zu doof dafür.

  • Zitat

    Original geschrieben von Tom Mickel:
    Ich möchte hier noch einmal höflich nach einer belastbaren Quelle fragen.
    Wenn man so eine Behauptung verbreitet, sollte das Liefern eines Belegs doch kein Problem darstellen.
    Ich gehe jetzt mal wohlwollend davon aus, dass du hier nicht bewusst irgendwelche Fake-News verbreitest, aber ich googel auch nur mit Google und wenn irgendwas in Richtung Impfpflicht tatsächlich angekündigt wurde wie du schreibst, bin ich wohl zu doof dafür.


    Sachsens MP Kretschmer sich hat mal dahingehend geäußert, dass mit einer Pflicht reagiert werden könnte soweit sich nicht genügend freiwillig impfen werden.


    Zitat

    Eine Impfpflicht gegen Corona schloss Kretschmer aktuell, nicht aber für die Zukunft aus. Dies sei vor allem eine psychologische Frage: „Immer dann, wenn ich über Zwang spreche, machen Menschen zu, die ansonsten noch erreichbar wären. Deswegen ist jetzt der falsche Zeitpunkt für diese Debatte. (...) Reden wir mal Ende des Sommers darüber.“


    https://www.dnn.de/Region/Mitt…sst-Impfpflicht-nicht-aus

  • Also bitte. Wenn eine solche Aussage als Ankündigung gewertet wird, sprechen wir wohl unterschiedliche Sprachen, in denen „Ankündigung“ jeweils eine völlig andere Bedeutung hat.
    Da äußert sich ein (!) Ministerpräsident mit verdammt viel Konjunktiv und schließt eine Debatte über das Thema nicht aus...wenn man sich über dieses Interview und eine zeitnah abgehaltene PK mit Söder informiert, bekommt man die in dem Zusammenhang nicht unwichtige Information, dass Söder eine allgemeine Impfpflicht ausschließt und Kretschmann betont, dass er von keiner gesellschaftlichen Mehrheit für eine solche ausgeht.
    Aus sowas strickst du allen Ernstes eine Ankündigung?
    Meine Güte, es wird echt immer abenteuerlicher.

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