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Habt ihr eine Risikobegegnung in der Corona-App gehabt?
Die Umfrage ist geschlossen. |
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Andere - Im Thread nennen |
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Autor |
Thema
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PIG
MoonSurfer 100

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Wie halten es die User, welche die Corona-Maßnahmen-Kritiker als Spinner und Verschwörungstheoretiker abtun, eigentlich mit dem Thema Religion & Glauben? Sind gläubige Menschen nach eurer Definition nicht ebenfalls Spinner und Verschwörungstheoretiker? Denn als genau das kann man die meisten Religionen ja durchaus bezeichnen.
Und würdet Ihr diese Menschen bei jeder sich bietenden Gelegenheit ebenfalls als solche beschimpfen?
Und wie ist das, wenn es zum Beispiel innerhalb einer Religion schwarze Schafe gibt, die von ihren Vorgesetzten für Schandtaten weder bestraft noch aus der Gemeinschaft ausgeschlossen sondern lediglich in eine andere Gemeinschaft versetzt werden; sollte man dann auch generell alle Anhänger dieser Religion von der Gesinnung her in einen Topf werfen sofern diese sich nicht bei jeder Predigt klar von eben jenen schwarzen Schafen und deren Handlungen distanzieren oder sich gar von dieser Religion abwenden?
Zum Thema Corona-Demonstrationen:
Ich bin der Meinung, dass diese Demonstrationen per se absolut gerechtfertigt sind. Die Kritiker der Corona-Politik bekommen über die Mainstreammedien kaum bis keinerlei Plattform geboten, bei der ein offener Meinungsaustausch stattfinden kann. Und Ich meine dabei auch gar nicht diejenigen, die sich in irgendwelche abenteuerlichen Phantasien hineinsteigern sondern Mediziner, Professoren und Biologen, welche eine andere als die vorherrschende Meinung zur Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen haben. Aber da eben genau diese Personen immer wieder pauschal dem Spektrum der rechten Szene sowie den Verschwörungstheoretikern zugewiesen werden, muss eben ein anderer Weg gefunden werden um sich Verhör zu verschaffen. Und eine Demonstration kann so ein Weg sein.
Seit April hat es immer wieder Demonstrationen (mit stetig steigender Teilnehmerzahl) gegeben. Und dennoch gab es nach keiner dieser Demonstrationen einen Anstieg der Infektionszahlen, was zeigt, dass ein Verbot einer Demonstration (oder eine Auflösung) aufgrund des Infektionsgeschehens unsinnig ist. Auch ausufernde Gewalt seitens der Demonstranten konnte man seither bei den Hygiene-Demos nicht feststellen. Lediglich vereinzelt unverhältnismäßig grobes Vorgehen einiger weniger Polizeibeamten wurde dokumentiert sowie das darauffolgende Unverständnis der Augenzeugen, was aber zu keinem Zeitpunkt eskaliert ist.
Leider kommt es nun mal auch bei solchen Demonstrationen (besonders bei Demos mit großem medialen Interesse) vor, dass sich andere Gruppierungen und Selbstdarsteller einreihen um deren Interessen/ Meinungen zu propagieren. Dennoch kann oder besser muss man wohl sagen, dass am vergangenen Samstag eine Minderheit rechtsgesinnte Menschen mit einer Mehrheit Corona-Maßnahmen-Kritikern gelaufen sind und nicht umgekehrt!
Und ja, Ich denke, dass sich politisch entgegengesetzt gesinnte Menschen bei einem anderen Thema durchaus auch einig sein und daher gemeinsam Seite an Seite laufen können. Allerdings muss dies dann natürlich ohne Reichsflagge und/ oder Guy-Fawkes-Maske passieren um von der eigentlichen Sache nicht abzulenken.
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Posted: 01.09.2020, 16:52 Uhr |
Beiträge: 303 | Wohnort: Schweinstein | Registriert seit: 16.08.2013
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ron-cober
MoonSurfer 100

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Zitat: Original geschrieben von PIG:
Wie halten es die User, welche die Corona-Maßnahmen-Kritiker als Spinner und Verschwörungstheoretiker abtun, eigentlich mit dem Thema Religion & Glauben? Sind gläubige Menschen nach eurer Definition nicht ebenfalls Spinner und Verschwörungstheoretiker? Denn als genau das kann man die meisten Religionen ja durchaus bezeichnen.
Und würdet Ihr diese Menschen bei jeder sich bietenden Gelegenheit ebenfalls als solche beschimpfen?
Und wie ist das, wenn es zum Beispiel innerhalb einer Religion schwarze Schafe gibt, die von ihren Vorgesetzten für Schandtaten weder bestraft noch aus der Gemeinschaft ausgeschlossen sondern lediglich in eine andere Gemeinschaft versetzt werden; sollte man dann auch generell alle Anhänger dieser Religion von der Gesinnung her in einen Topf werfen sofern diese sich nicht bei jeder Predigt klar von eben jenen schwarzen Schafen und deren Handlungen distanzieren oder sich gar von dieser Religion abwenden?
Soweit ich von diesen Religiösen beschimpft und gefährdet werde o.Ä. dann ja, dann bezeichne ich sie als Spinner. Soweit sich jemand Fakten entziehen möchte und entsprechende Themen anschneidet, muss er dazu auch den Widerspruch ertragen.
Zitat: Ich bin der Meinung, dass diese Demonstrationen per se absolut gerechtfertigt sind. Die Kritiker der Corona-Politik bekommen über die Mainstreammedien kaum bis keinerlei Plattform geboten, bei der ein offener Meinungsaustausch stattfinden kann. Und Ich meine dabei auch gar nicht diejenigen, die sich in irgendwelche abenteuerlichen Phantasien hineinsteigern sondern Mediziner, Professoren und Biologen, welche eine andere als die vorherrschende Meinung zur Verhältnismäßigkeit der Corona-Maßnahmen haben. Aber da eben genau diese Personen immer wieder pauschal dem Spektrum der rechten Szene sowie den Verschwörungstheoretikern zugewiesen werden, muss eben ein anderer Weg gefunden werden um sich Verhör zu verschaffen. Und eine Demonstration kann so ein Weg sein.
Gerade Juristen haben sich immer wieder sehr kritisch mit Coroamasnahmen auseinander gesetzt; sei es in der rechtlichen Würdigung oder im gesellschaftspolitischen Diskurs. Stellvertreten kann dafür der Auftritt von Fr. Leuthäuser-Schnarrenberger bei Anne Will oder auch diverse Veröffentlichungen auf dem Verfassungsblog gesehen werden (nur als Beispiele, derer gab es genügend). Jedenfalls wurden diese, soweit sie substantiiert argumentierten, nicht in irgendeine Ecke gestellt.
Auch Streeck hatte regelmäßig eine Bühne geboten bekommen - ihm wurde eben ggf. widersprochen, wie es unter Wissenschaftlern üblich ist. Der ganze große "Disput der Virologen" war doch ohnehin nur Medientheater zu völlig normalem Miteinander im wiss. Raum. Andere Wissenschaftler den Raum im Übrigen genauso. Soweit nachvollziehbar argumentiert wurde, fanden sie im Rahmen des wiss. Diskurses Anerkennung. Problematisch war mE eher, dass kaum einer verstand, wie "Wissenschaft" funktioniert.
-------------------- Das Leben ist dein Wunschkonzert.
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Posted: 01.09.2020, 17:42 Uhr |
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LordGangrel
MoonSurfer 5000

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Zitat: Original geschrieben von PIG:
Wie halten es die User, welche die Corona-Maßnahmen-Kritiker als Spinner und Verschwörungstheoretiker abtun, eigentlich mit dem Thema Religion & Glauben? Sind gläubige Menschen nach eurer Definition nicht ebenfalls Spinner und Verschwörungstheoretiker? Denn als genau das kann man die meisten Religionen ja durchaus bezeichnen.
Ich bin da eher das Gegenteil. Ich halte die Demoteilnehmer generell nicht für Spinner - außer die Rechten und Aluhutträger. Ebenso die Experten, die Bill Gates und 5G für alles verantwortlich machen.
Da ich nichts von Religion und Glauben halte, stehe ich da also auf der Zweifler Seite. Wobei ich mich in beiden Bereichen auf das verlasse, was die Wissenschaft uns lehrt - und ich sehe da noch den gesunden Menschenverstand. Grade beim Thema "Gott" sehe ich keine Spinner, aber da gibt's so einige Punkte, die da negativ auffallen.
Zu den Demos: dazu wurde schon genug gesagt, das Thema sollte hier lange durch sein, da der Zusammenhang mit Corona so langsam in der Diskussion nicht mehr gegeben ist. Und klar, 20% sind ne Minderheit, aber 20% sind Immer noch 20 zu viel. Und solange die mehr auffallen und von der Mehrheit akzeptiert werden, ist das schlimm genug. Schulter an Schulter mit Rechten demonstrieren ist ein NoGo!
Zur Umfrafe: hatte noch keine Begegnung, dafür heute morgen das erste Mal das Vergnügen, mein erstes Testergebnis über die App zu empfangen.
-------------------- Dieser Post kann Spuren von Ironie oder Sarkasmus enthalten. Bei Risiken oder Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Deutschlehrer oder lesen Sie ein Buch.
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Posted: 01.09.2020, 17:50 Uhr |
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PIG
MoonSurfer 100

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Widerspruch ist doch okay. Nur so entstehen Diskussionen. Aber wenn Ich mir allein die letzten 15 - 20 Seiten des Vorgängerthreads durchlese, werden da pauschal sämtliche Demonstrationsteilnehmer sowie Coronakritiker vermehrt als Spinner und/ oder Verschwörungstheoretiker beschimpft. Und das halte Ich einfach für falsch. Oder gar einfältig.
Personen wie Dr. Wolfgang Wodarg oder Prof. Sucharit Bhakdi kamen jedoch nicht zu Wort obwohl sie ihre Expertise zur Verfügung gestellt hatten. Und genau diese Personen sind es auch, die schon einmal eine vermeintlich schlimme Pandemie als eine relativ harmlose Infektion enttarnt haben. Auch war damals Prof. Dr. Christian Drosten der Ansicht, dass die Schweinegrippe eine ernstzunehmende Infektionskrankheit sei und schon damals wurde dies von u.a. den beiden genannten Personen widerlegt. Nun haben wir eine ähnliche Situation und wieder wird den Personen, die schon damals richtig gelegen haben keine Plattform gegeben. Und da sehe Ich nunmal ein Problem.
@Timeus: Wie sollen bitte 24.000 Menschen (die sich gegebenenfalls bei Querdenken etc. organisiert und im Vorfeld gar nichts von dem Aufmarsch der rechten Szene mitbekommen haben) bei einer Demonstration mit einer vorgegebenen Demonstrationsroute mal einfach so von 6.000 Menschen abgrenzen? Einfach wieder nach Hause fahren? Dann hätte man seinen Standpunkt, für den man extra angereist ist, ja wunderbar vertreten können. Oder einfach die Marschroute ändern? Das hätten die Einsatzkräfte vor Ort sicher problemlos zugelassen. Und die restlichen 6.000 hätten sich dann auch brav an die ursprüngliche Route gehalten und wären der Masse sicher nicht hinterhergelaufen. Oder hätten die Demonstrierenden einfach selbst handgreiflich werden sollen? Vielleicht hätten die Polizeibeamten ja ein oder beide Augen zugedrückt, wenn aus den richtigen Gründen aus einer friedlichen Demonstration plötzlich eine nicht mehr so friedliche Demonstration geworden wäre.
Natürlich hätten die Redner/ Veranstalter dazu auffordern können, die Reichsflaggen und weitere Utensilien zu entfernen aber die Wahrscheinlichkeit, dass die betreffenden Personen dieser Aufforderung nachgekommen wären sehe Ich als eher gering. Zudem hätte man damit den betreffenden Personen nur mehr Aufmerksamkeit verliehen.
Also, was hätten die 24.000 Menschen deiner Meinung nach konkret tun müssen um sich klar von den 6.000 abzugrenzen?
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Posted: 01.09.2020, 18:53 Uhr |
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Leipziger
MoonSurfer 10000

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Vielleicht, indem man auf den Bühnen dazu aufgerufen hätte. Indem man sich von diesen distanziert, in dem man eben nicht einem Attila Hildmann zujubelt und indem man eben nicht die Mär vom armen unfreien besetzten Deutschland noch unterstützt, sondern solche Redner gnadenlos von der Bühne buht. Aber stattdessen rennt man Seite an Seite mit diesen Menschen auf den Reichstag und schreit was davon, das man doch nur frei sein wolle, jubelt Menschen wie dem Volkslehrer oder Attila Hildmann zu, glaubt daran, daß die BRD noch immer besetzt ist oder oder oder...
Ein lautstarkes "Nazis raus" aus 24.000 Kehlen lässt am Ende auch 6.000 sehr klein wirken. Aber irgendwie hab ich das gar nicht mitgekommen. Irgendwie hab ich diese Abgrenzung nicht gesehen, sondern man hat es mindestens toleriert und sich dazu herabgelassen, mit diesen Menschen zusammen auf die Straße zu gehen, deren Ansichten und deren Stimmen zu beklatschen, weil endlich macht in dieser Diktatur mal einer den Mund auf.
Der Brawler hatte 2 Tage vor der Demo mal aufgelistet, wer da alles zu dieser Demo aufrief, teils auch gut mit Reichweite, wie z. B. Kubitscheck, Compact, der Volkslehrer oder eben auch Höcke. Da also davon auszugehen, daß da keine Nazis wären oder vllt nur ein paar hundert und dann überraschend sich 6000 gegenüber stand...da muss man schon tief drin sein, in seiner Bubble, um das nicht zu sehen.
Es gab übrigens genug Demos gegen die Auflagen und Verbote...auch ohne Rechte Spinner...wo waren die besorgten Bürger denn da?
Also ja, es leugnet auch niemand, das diese Menschen dort waren, mit all ihren Sorgen und Ängsten. Aber sie haben sich zum Steigbügelhalter von Rechten gemacht, in dem sie sich nicht aktiv dagegen gewehrt haben und diesen Menschen keine Ablehnung zuteil lassen haben, die sie verdienen, die sie hätten machen können. Also waren sie wohl in der Minderheit, oder haben es zugelassen, daß wir von einer Nazi Demo reden und nicht von einer Anti-Corona Demo und das sogar zurecht.
Da kann man auch zum 100sten mal behaupten, aber die Menschen, die von gar nichts wussten und die Corona so schwer gebeutelt hat.
-------------------- Kafvka - Alle hassen Nazis
"Halt die Fresse wenn du dich nicht von Nazis distanziert, mit ihnen marschierst, als wäre nix passiert.
Das ist ja nichtmal links was ich sag, wir sind ja nichtmal linksradikal, das ist einfach nur normal, alle hassen Nazis, alle hassen Nazis"
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Posted: 01.09.2020, 19:27 Uhr |
Beiträge: 16815 | Wohnort: RBA | Einmal Löwe, immer Löwe | Registriert seit: 21.10.2009
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Hijo
Gesperrt

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Ich bin mir sicher, das Gerede über diese Demo wird jedem Solo-Selbstständigen, der in Ermangelung eines Steuerberaters keine Hilfe anfordern kann, jedem, der seine Existenz zu Grunde gehen sieht, jedem Schlachthausarbeiter, Spargelstecher, jedem unterbezahlt sich gefährdenden "Corona-Helden" eine Menge bedeuten. Das und die Frage, ob Adele sich "kultureller Aneignung" schuldig gemacht hat, als sie im Jamaikakostüm auf Instagram posierte.
Man muss Menschen auch mal ein Angebot machen, wenn man sie auf seiner Seite haben will. Das Erstaunliche ist doch nicht die Demo, auf der so einiges rumlief, sondern das allgemeine Desinteresse daran, ob noch jemand mit Nazis rumläuft oder nicht. Die Fantasterei über Babys Blut aussaugenden Eliten ist doch nur die emotionale Überhöhung eines Lebensgefühls grundsätzlich alle Sorgen auf den Buckel geladen zu bekommen und tatsächlich ausgesaugt zu werden, Machtlosigkeitsfantasien. Da könnte die Linke mal ansetzen, aber sie ist ja mit dem Zählen von Reichsflaggen beschäftigt. Und mit Adele..
"In der Coronakrise ist auch die Arbeitslosigkeit von Pflegekräften gestiegen. In der Altenpflege erhöhte sich die Zahl der arbeitslosen deutschen Beschäftigten seit dem Jahreswechsel bis Ende Juni um 27 Prozent auf etwa 27.700, bei den ausländischen um 37 Prozent auf rund 10.000, wie die Bundesagentur für Arbeit mitteilte.
[...]
Mehr als jede vierte Pflegekraft in Deutschland zählt zum Niedriglohnsektor.
[...]
Große Unterschiede gibt es demnach auch zwischen deutschen und ausländischen Pflegekräften. Bundesweit arbeiteten 25,6 Prozent der vollzeitbeschäftigten deutschen Altenpfleger im Niedriglohnsektor, aber 42,6 Prozent der Ausländer."
https://www.spiegel.de/wi...be-3119e685104f
Beitrag editiert von Hijo am 01.09.2020 um 20:07 Uhr
-------------------- Kennste den schon? Kommt kein Mann in eine Bar.
Alissa Flash Knows Best!
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Posted: 01.09.2020, 20:03 Uhr |
Beiträge: 18206 | Wohnort: München | Registriert seit: 03.10.2007
| Info | Posting ID: 9718556 |
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