A N Z E I G E

Bundestagsdebatten und Regierungshandeln der Legislaturperiode 2021 - 2025

  • Baerbock zeigt in Interviews, wo es um mehr als die üblichen Grünen-Themen geht ihr komplettes Unwissen. Genau wie Habeck. Söder, Laschet und Scholz sind allerdings genauso schrecklich. Schon bezeichnend, dass Deutschland nichts besseres aufbieten kann.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von DummerZufall:
    Laut Umfragen steht Hr. Laschet ja auch auf dem letzten Platz, was die Kanzlerrolle angeht. Hr. Söder rangiert, wenn ich mich richtig erinnere, auf Platz 1, dahinter Hr. Scholz, dann Hr. Habeck und Frau Baerbock.


    Hab nochmal grad die Quelle gesucht (wie es sich für das Deluxe gehört) und pack auch noch den Abschnitt dazu:


    "Söder bei Kanzlereignung vorn
    Lediglich Markus Söder wird mehrheitlich (56 Prozent) zugetraut, das Zeug zum Kanzler zu haben (nein: 36 Prozent). Olaf Scholz halten 39 Prozent für kanzlertauglich (nein: 51 Prozent), Robert Habeck 28 Prozent (nein: 55 Prozent), Annalena Baerbock 25 Prozent (nein: 57 Prozent) und Armin Laschet nur 23 Prozent (nein: 65 Prozent). Während Söder, Scholz, Habeck und Baerbock in den jeweils eigenen Parteianhängergruppen mehrheitlich als geeignet für das Kanzleramt gelten, trauen das dem CDU-Vorsitzenden Laschet nur 28 Prozent der CDU/CSU-Anhänger zu."


    Quelle

  • Zitat

    Original geschrieben von Robert Downey Jr:
    Wenn Söder selber möchte, muss die Union ihn nehmen. Laschets Karriere ist durch.


    Und dann sehe ich außer Schwarz-Grün oder Grün-Schwarz absolut keine Alternative. Lindner hat Jamaika platzen lassen und macht dann die Ampel? Wohl kaum. Und die SPD und Grünen werden sich niemals mit den Linken einlassen, vor allem nicht im Bund.


    In meinen Augen geht es nur noch darum, ob es eine/n schwarzer oder grünen Kanzler*in gibt.


    Das sehe ich nicht so
    Sofern es rechnerisch reicht, könnte die Groko einfach weiter regieren
    Es sagen zwar alle Politiker das sie es nicht wollen
    Aber das haben die vor der letzten BT Wahl auch gesagt


    Die Union würde den Kanzler stellen und die SPD in der Regierung bleiben
    Ich traue es denen zu sofern das Wahlergebnis das hergibt.

  • Zitat

    Original geschrieben von Cody Rhodes:
    Baerbock zeigt in Interviews, wo es um mehr als die üblichen Grünen-Themen geht ihr komplettes Unwissen. Genau wie Habeck. Söder, Laschet und Scholz sind allerdings genauso schrecklich. Schon bezeichnend, dass Deutschland nichts besseres aufbieten kann.


    Ich finde bei Baerbock ihre Rhetorik, die auf, eine durch Moralisierung geprägte, Verächtlichung andersdenkender ausgerichtet ist deutlich schlimmer, als die Tatsache, dass kein Mensch alle Themen sinnvoll abdecken kann. Dazu kommt das (mE offensichtliche) Bild vom unfähigen Bürger, der vom Staat geführt werden müsste. Hallo 50er Jahre.


    Nen Kollege meinte am Freitag noch, er würde auf eine Ablösung der Union hoffen, wenn er sich nicht sicher wäre, dass es sowohl thematisch als auch personell nicht besser werden kann/wird. Das traf es mE doch ganz gut.

  • Zitat

    Original geschrieben von Cody Rhodes:
    Baerbock zeigt in Interviews, wo es um mehr als die üblichen Grünen-Themen geht ihr komplettes Unwissen. Genau wie Harbeck. Söder, Laschet und Scholz sind allerdings genauso schrecklich. Schon bezeichnend, dass Deutschland nichts besseres aufbieten kann.


    Das mag alles sein, aber bei Frau Merkel konnte man sich 2005 auch nicht vorstellen, dass sie 16 Jahre im Amt bleibt ;) Ich finde Prognosen, ob jemand für diese Position geeignet ist, relativ schwierig.

  • Laut Cody Rhodes scheint niemand Bundeskanzler/in werden zu sollen. Oder zu können.
    Denn Teams, Experten, Minister und deren Teams und Experten drum herum scheinen nicht auszureichen, eine Person muss alles bis ins tiefste Detail beherrschen.


    Gibt es denn irgendwen da draußen, der diesem Anspruch wenigstens etwas näher kommt?

  • Zitat

    Original geschrieben von DummerZufall:
    Hab nochmal grad die Quelle gesucht (wie es sich für das Deluxe gehört) und pack auch noch den Abschnitt dazu:


    "Söder bei Kanzlereignung vorn
    Lediglich Markus Söder wird mehrheitlich (56 Prozent) zugetraut, das Zeug zum Kanzler zu haben (nein: 36 Prozent). Olaf Scholz halten 39 Prozent für kanzlertauglich (nein: 51 Prozent), Robert Habeck 28 Prozent (nein: 55 Prozent), Annalena Baerbock 25 Prozent (nein: 57 Prozent) und Armin Laschet nur 23 Prozent (nein: 65 Prozent). Während Söder, Scholz, Habeck und Baerbock in den jeweils eigenen Parteianhängergruppen mehrheitlich als geeignet für das Kanzleramt gelten, trauen das dem CDU-Vorsitzenden Laschet nur 28 Prozent der CDU/CSU-Anhänger zu."


    Quelle


    Kann mir einer erklären wieso man Söder soviel zutraut bzw wieso er allgemein viel Zuspruch bekommt? Für mich absolut unsympathisch. Gleiches gilt für Laschet.

  • Zitat

    Original geschrieben von Beast:
    Laut Cody Rhodes scheint niemand Bundeskanzler/in werden zu sollen. Oder zu können.
    Denn Teams, Experten, Minister und deren Teams und Experten drum herum scheinen nicht auszureichen, eine Person muss alles bis ins tiefste Detail beherrschen.


    Gibt es denn irgendwen da draußen, der diesem Anspruch wenigstens etwas näher kommt?


    Ich weiss, dass die Frage rhetorisch gemeint ist.


    Aber ich fand, das Sigmar Gabriel immer wusste, wovon er sprach.


    Aktuell:




    Es scheint ja auf Frau Baerbock hinauszulaufen. Aber ich bin generell gespannt, wie sie das Kanzleramt - also die absolute Führungsrolle - meistern kann, wenn sie weder ein Ministerium noch die Partei (alleine) geführt hat.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von BigCountry:
    Es scheint ja auf Frau Baerbock hinauszulaufen. Aber ich bin generell gespannt, wie sie das Kanzleramt - also die absolute Führungsrolle - meistern kann, wenn sie weder ein Ministerium noch die Partei (alleine) geführt hat.


    Das finde ich auch schwierig bei ihr, eine gewisse politische Erfahrung sollte man schon mitbringen, um sich durchsetzen zu können. Oder vielleicht würde gerade das diesem Amt gut tun? Wer weiß ;)

  • Spannend. Ich empfand Sigmar Gabriel immer als einen Dampfplauderer ohne inhaltlichen Kompaß. Der hat manchmal im Wochentakt seine Positionen gewechselt und hat hier in Niedersachsen ein vollkommenes organisatorisches Chaos angerichtet, weil er andauernd die Richtung gewechselt hat.


    Aufgrund der zahlreichen Skandale und seinem innenpolitischen Hardlinertum würde ich sehr gerne Scholz vermeiden, aber im Vergleich zu Gabriel hat er in Hamburg zumindest eine funktionierende Landesverwaltung organisiert bekommen. Das war gar nich so leicht nach von Beusts zahlreichen Wahnsinnsprojekten.

  • Ich weiss nicht. Ich denke, gerade auf internationalem Parkett könnte es für sie schwer werden. Gegen die EU Krisengipfel, bei denen es um viel mehr geht, sind die MPKs ja Kindergeburtstag.

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