A N Z E I G E

Haben wir es verlernt positive Dinge als positiv anzunehmen?

  • Corona gestaltet dieser Tage die Inhalte der Nachrichten. Und was mir hierbei extrem aufgefallen ist, ist die Reaktion der Leute auch auf positive Nachrichten - die ist nämlich fast durchgängig negativ. Dann habe ich drüber nachgedacht und ich habe das Gefühl, dass das eigentlich schon länger so ist, daher stellt sich mir die Frage: Haben wir es verlernt positive Dinge auch als positiv anzunehmen?


    Beispiele:


    Daimler-Vorstand verzichtet freiwillig auf 20% Gehalt (oder viele Profisportler)
    Reaktion: Das ist ja wohl das Mindeste! Warum verzichten die nicht auf ihr gesamtes Gehalt? Bei dem Gehalt sind das doch immer noch Peanuts im Vergleich zu dem, was sie bekommen!


    Warum nicht: Hey, coole Sache, da ziehen Leute freiwillig mit und geben viel viel Geld?



    Adidas reagiert auf Shitstorm und verzichtet auf die gesetzeskonforme (!!) Stundung von Mietzahlungen an kommerzielle Vermieter.
    Reaktion: Da war der Imageschaden wohl zu groß, ich kaufe trotzdem nie wieder Adidas. Das Vertrauen ist zerstört!


    Warum nicht: Ok, sie haben es jetzt doch verstanden, na immerhin.


    Oder mein Beispiel aus dem Politik Thread: Deutschland hat mit Abstand die meisten Intensivbetten pro 100k Einwohner, so schlecht ist das Gesundheitswesen dann doch nicht.
    Reaktion: Wenn man noch mehr Geld reinstecken würde, wäre es präventiv billiger, als jetzt auf Corona reagieren zu müssen.


    Warum nicht: Cool, das gibt in der jetztigen Zeit zumindest etwas Sicherheit.



    Das sind jetzt nur mal drei Beispiele, die gestern bzw. heute früh mir ins Auge gesprungen sind, aber wenn man suchen würde, gäbe es noch viel mehr. Und gefühlt fast zu jedem Thema. Ich habe das Gefühl, die Menschen nörgeln nicht mal freiwillig, sondern sie können gar nicht mehr anders als in den Dingen immer nur vermeintlich negatives zu sehen. Woran liegt das? Ich weiß nicht wie es euch geht, aber ich finde das mittlerweile furchtbar anstrengend und strebe für mich selbst auch eine positivere Weltsicht an. Ich bin gespannt auf eure Meinungen.

  • A N Z E I G E
  • Spannendes Thema!


    Ich sehe es letztlich genau wie du. Wenn man Dinge im Leben positiv sieht, ist es so viel angenehmer. Gilt fürs Wrestling, aber auch für den normalen Alltag. :thumbup:

  • Schwieriges Thema. Das fängt schon in der Erziehung an, sieht man bei Kids im Kindergarten schon teilweise.
    Bezüglich deiner Beispiele:
    Adidas: sehe ich als NoGo an. Das ist eine Maßnahme für die, die es bei Corona schwer haben. Dazu gehört Adidas eher nicht.
    Gehälter : das Thema ist hier zu komplex
    Politik und Betten: auf Politik und Gesundheitsvorsorge eintreten ist leider beliebt.


    Im Endeffekt ist es bei vielen Menschen Gewohnheit, viele sehen so einiges als grundlegend an, weil es sich eingebürgert hat. Politiker machen es immer mehr vor, man will andere ausgrenzen, denkt und kommuniziert egozentrisch. Verzicht ist für immer mehr Menschen undenkbar.
    Die Freude an kleinen Dingen ist für einige gar nicht mehr existent. Die Medien machen es aber auch vor, egal ob Bild oder RTL.
    Ich weiß leider auch nicht, warum viele Menschen in alle Nachrichten immer negative Dinge suchen müssen, aber viele sind halt verbittert oder mit sich selbst unzufrieden.
    Ich mache mir nicht viel aus Weisheiten, ich gehe jeden Tag pragmatisch an und bin realistisch denkend, übertriebener Pessimismus als auch Optimismus ist in meinen Augen Gift für die Menschheit. Allerdings versuche ich möglichst das beste aus Situationen zu machen. Corona Krise? Weniger Verkehr auf dem Weg zum Job. Beim Einkaufen sind fast immer alle Kassen auf, sehr entspannt.
    Natürlich gibt's aber auch Menschen, die gleich wieder ihre Grundrechte verletzt sehen, weil sie keine Massenbesäufnissebabhalten können, oder wirre Verschwörungstheorien aufstellen.

  • Der Mensch ist eigentlich schon seit tausenden von Jahren so, weil er um zu überleben auf alles Negative achten musste. Das hat sich dann genetisch verfestigt und dazu hat der Mensch heutzutage immer wieder gelernt was falsch ist, sei es zuhause, im Kindergarten oder in der Schule, das lässt dann eine Wahrnehmung von negativen Dingen stärker werden als von positiven.

  • Zitat

    Original geschrieben von DocPsycco:
    Der Mensch ist eigentlich schon seit tausenden von Jahren so, weil er um zu überleben auf alles Negative achten musste. Das hat sich dann genetisch verfestigt und dazu hat der Mensch heutzutage immer wieder gelernt was falsch ist, sei es zuhause, im Kindergarten oder in der Schule, das lässt dann eine Wahrnehmung von negativen Dingen stärker werden als von positiven.


    Das sehe ich anders. Gerade am Beispiel Kinder sieht man das sehr gut. Kinder sind von Natur aus Wesen reiner Liebe. Negativität per se, kennen sie nicht. Je älter man wird buw. je mehr man an der Systematik unserer Zeit teilnimmt, desto mehr wird dir über Konditionierung beigebracht, dass doch alles so schlecht ist. Das zieht sich durch die Generationen hinweg, Eltern, Großeltern und so weiter. Der Mensch kommt nicht von Beginn an vorsichtig, ängstlich und negativ zur Welt.


    Aber ich finde das Thema sehr gut. Wenn Corona aktuell ein Learning zu bieten hat, dann ist es Dankbarkeit. Für die unermesslich tollen Dinge dieser Welt. Ich denke dass aktuell immer mehr Menschen spüren, dass die Resonanz der Angst bzw. Negativität noch niemanden im Leben weitergebracht hat. Das ist für mich aktuell der größte Benefit, den ich tagtäglich an mir selbst, und auch an anderen Menschen beobachte.

  • Zitat

    Original geschrieben von Magnum:
    Das sehe ich anders. Gerade am Beispiel Kinder sieht man das sehr gut. Kinder sind von Natur aus Wesen reiner Liebe. Negativität per se, kennen sie nicht. Je älter man wird buw. je mehr man an der Systematik unserer Zeit teilnimmt, desto mehr wird dir über Konditionierung beigebracht, dass doch alles so schlecht ist. Das zieht sich durch die Generationen hinweg, Eltern, Großeltern und so weiter. Der Mensch kommt nicht von Beginn an vorsichtig, ängstlich und negativ zur Welt.


    Die Erziehung wandelt sich langsam zur positiven Bestätigung, statt zur negativen Kritik.
    Man soll Kinder loben, wenn sie etwas richtig gemacht haben (neu erlerntes -> Löffel hinlegen statt wegschmeißen), damit ist der Lerneffekt für die Kinder größer und das Ergebnis seiner Tat erkennbar. Löffel hingelegt = Lob = richtig gemacht = wird wiederholt. Evtl. wird es dann bei dieser Generation anders mit dem Umgang oder der Sicht auf gewisse Meldungen bzw. Begebenheiten.

  • Zitat

    Original geschrieben von Magnum:
    Das sehe ich anders. Gerade am Beispiel Kinder sieht man das sehr gut. Kinder sind von Natur aus Wesen reiner Liebe. Negativität per se, kennen sie nicht. Je älter man wird buw. je mehr man an der Systematik unserer Zeit teilnimmt, desto mehr wird dir über Konditionierung beigebracht, dass doch alles so schlecht ist. Das zieht sich durch die Generationen hinweg, Eltern, Großeltern und so weiter. Der Mensch kommt nicht von Beginn an vorsichtig, ängstlich und negativ zur Welt.


    Der Mensch kommt nicht vorsichtig zu Welt aber er ist genetisch darauf gepolt eher negatives zu erkennen als positives und wie Shinigami sagt wenn man eher positive Bestätigung als negative Kritik bekommt, kommt der Instinkt eher negatives zu sehen nicht so sehr zum tragen

  • Dass man positive Nachrichten nicht als solche wahrnimmt, hängt meiner Meinung nach damit zusammen, dass es uns allen hier insgesamt einfach verdammt gut geht und Positives als “normal” und “selbstverständlich” wahrgenommen wird.
    Das bedeutet zum einen, dass vom Gefühl her viel weniger über positive Dinge in den Nachrichten berichtet und im privaten Leben über persönliche, positive Dinge gesprochen wird. Gleichzeitig haben negative Erlebnisse oder Situationen eine subjektiv viel Stärke Abweichung vom normalen (sehr guten) Zustand und dementsprechend ist dann auch die Wahrnehmung.

  • Bei Konzernen bin ich grundsätzlich zynisch. Da steckt oft mehr PR als sonst was dahinter. Und ein Vorstand, der auf 20 % verzichtet, scheffelt immer noch Millionen. Das merken die doch nicht mal, wetten?


    "Adidas reagiert auf Shitstorm" - keine Ahnung, welcher Shitstorm, da muss wohl schon vorher was vorgefallen sein. Dann lenken sie ein - wohl auch PR.


    Gut, bei den Intensivbetten und generell dem Gesundheitssystem gebe ich dir Recht, da sieht's in Deutschland im internationalen Vergleich gut aus - Italien, GB oder USA nicht so wirklich.


    Sachen positiv/negativ sehen ist auch ein zweischneidiges Schwert - man kann sich schließlich alles schönreden oder kaputtreden - die Wahrheit ist oft irgendwo in der Mitte. Gerade in der Politik gibt es ja oft Kompromisse, damit für jeden was dabei ist, auch wenn irgendwie nichts so richtig angepackt wird - siehe Klimawandel. Das Handling in der Corona-Krise ist da eine große Ausnahme, zumindest in Deutschland - ich bin wahrlich kein Fan von Merkel oder Spahn, aber sie erledigen ihren Job momentan souverän und recht nüchtern, ohne in Panik oder Verharmlosungen abzurutschen. Da kommt dann Realismus ins Spiel - man muss nicht alles positiv oder negativ werten, man kann auch mal nur beschreiben.


    Dann kommt wohl hinzu, dass es im Privaten oft niemanden interessiert, wenn man etwas Positives sagt. Wenn ich auf Facebook Musik poste und schreibe "geiler Song" - 2 Likes. Rege ich mich über die unfähigen Idioten auf, die hier für die Züge zuständig sind - 20 Likes (dass ich mir einen Spaß damit mache und mich auch mal aufrege, wenn ich zu Hause sitze, ist ein anderes Thema). Das wird sich ändern, wenn ich bald eine oder mehrere Katzen habe und ständig nur noch Fotos oder Videos von ihnen poste. ;)


    Positive Nachrichten kreieren im Großen aber auch keine Schlagzeilen. Da kann man auch schwer diskutieren. "Arme Oma gewinnt im Lotto" ist schön für sie, aber mehr gibt's dazu halt auch nicht zu sagen. "BKA verharmlost Terrorismus" (um mal ein Beispiel zu nennen) ist natürlich eine Headline mit anderer Tragweite und auch größerer Bedeutung.


    Letztlich - im Wrestling oder Sport ist gut und schlecht eh subjektiv; der eine findet RAW toll, der andere sieht darin auf den Toilettenrand gesprenkelten Dünnschiss. Für den einen ist NXT eine Unterhosen-Independent-Ansammlung, für den anderen die beste Wrestling-Show.


    Fazit:
    Die meisten von uns sind mal Optimisten, mal Pessimisten, mal Realisten. Hängt von der Situation ab.

  • Zitat

    Deutschland hat mit Abstand die meisten Intensivbetten pro 100k Einwohner, so schlecht ist das Gesundheitswesen dann doch nicht.
    Reaktion: Wenn man noch mehr Geld reinstecken würde, wäre es präventiv billiger, als jetzt auf Corona reagieren zu müssen.


    Warum nicht: Cool, das gibt in der jetzigen Zeit zumindest etwas Sicherheit.


    also ich arbeite seit Feb 2015 im Gesundheitswesen
    ich kenne also die Lage schon längere Zeit, ich habe Kollegen die seit 25 + X Jahren im Gesundheitswesen arbeiten
    und wer sagt, das Gesundheitswesen sei dann doch nich so schlecht hat 0 Ahnung von der Realität


    das hat nichts mit negativ reden zutun!
    es ist einfach so


    Personalmangel, miese Arbeitsbedingungen, schlechte Bezahlung, Termine bei Fachärzte die man teilweise erst nach Monaten oder gar einen halben Jahr bekommt.
    das sind alles Themen die es seit vielen Jahren gibt


    alleine bei uns in Berlin gibt es einen Investitionsstau von ca 2 Milliarden Euro


    jetzt erst mit Corona zeigt sich das in diesem systemrelevanten Berufen endlich was getan werden muss, und ich hoffe man macht nach der Krisen nachhaltig etwas


    das hat wie gesagt gar nichts mit schlecht reden zutun, jemand der nur von außen auf unser Gesundheitssystem guckt könnte den Eindruck bekommen das alles nicht so schlimm ist, aber die Wirklichkeit sieht anders aus.

  • A N Z E I G E

  • Wie würdest du dann die Gesundheitswesen ALLER anderen Länder beurteilen?

  • Ich glaube, dass es daran liegt, dass man von Konzernen und der Politik oder anderen Großverdienern eher enttäuscht wurde. Klar ist das alles jetzt echt super, was diese (also fast alle) machen, weil es nicht selbstverständlich und ein schönes Zeichen ist, aber dennoch: Denen schmerzt das nicht und es ist halt nicht alles Gold, was glänzt. Bin aber in der Grundtendenz bei dir: Man sieht vieles schnell zu negativ. Aber ein schönes Diskussionsthema! :)

  • Grundsätzlich ist das ein Thema, das meinen Nerv trifft. Insbesondere die Themengestaltung in den Medien.


    Nur sind die Beispiele imo nicht unbedingt gut gewählt. Bin da bei Skyclad.


    Unser Gesundheitswesen empfinde ich im Vergleich zu anderen westlichen Demokratien (USA, UK) gut. Aber wenn seidi als direkt Betroffener da Kritik übt, dann respektiere ich das, weil er vermutlich weiss,wovon er redet. Kenne auch Anekdoten aus dem Bekanntenkreis, was den Personalmangel und die damit verbundene Belastung der Schwestern/Pfleger angeht.

  • Zitat

    Original geschrieben von Skyclad:
    Bei Konzernen bin ich grundsätzlich zynisch. Da steckt oft mehr PR als sonst was dahinter. Und ein Vorstand, der auf 20 % verzichtet, scheffelt immer noch Millionen. Das merken die doch nicht mal, wetten?


    Und nur weil sie es deiner Meinung nach nicht merken, ist es egal bzw. keine gute Sache? Genau das meinte ich in meinem Ausgangsposting. Selbst wenn er es nicht merkt: Er zeigt sich solidarisch und verzichtet freiwillig - das ist positiv und sollte auch dementsprechend gewürdigt werden.


    Zitat


    "Adidas reagiert auf Shitstorm" - keine Ahnung, welcher Shitstorm, da muss wohl schon vorher was vorgefallen sein. Dann lenken sie ein - wohl auch PR.


    Und wieder dasselbe: Ja, sie lenken ein und ja, es hat was mit PR zu tun, na und? Ich finde es schon sehr befremdlich, positive Dinge nur dann als positiv anzusehen, wenn sie für den Akteur sonst keine positiven Auswirkungen hat.



    Zitat


    Sachen positiv/negativ sehen ist auch ein zweischneidiges Schwert - man kann sich schließlich alles schönreden oder kaputtreden - die Wahrheit ist oft irgendwo in der Mitte.


    Mir geht es nicht um die Bewertung von nicht-eindeutigen Situationen, sondern um den Umgang mit positiven Dingen. Das man sich da scheinbar nicht mehr einfach drüber freuen kann, ohne das Haar in der Suppe zu suchen, so wie du es ja auch getan hast.


    Zitat

    Gerade in der Politik gibt es ja oft Kompromisse, damit für jeden was dabei ist, auch wenn irgendwie nichts so richtig angepackt wird - siehe Klimawandel.

    Mal unabhängig vom Thema Klimawandel ist das was du beschreibst übrigens perfekt für demokratische Politik. Den bestmöglichen Kompromiss zu suchen, mit dem möglichst viele Leute einverstanden sind ist btw auch was positives - und nicht wie du es darstellst was negatives.


    Zitat


    Das Handling in der Corona-Krise ist da eine große Ausnahme, zumindest in Deutschland - ich bin wahrlich kein Fan von Merkel oder Spahn, aber sie erledigen ihren Job momentan souverän und recht nüchtern, ohne in Panik oder Verharmlosungen abzurutschen. Da kommt dann Realismus ins Spiel - man muss nicht alles positiv oder negativ werten, man kann auch mal nur beschreiben.


    Siehe oben. Vielleicht habe ich das im Ausgangsposting nicht eindeutig ausgedrückt, aber es geht mir nicht um eine Beurteilung von nicht-eindeutigen Sachen, sondern wenn gute Sachen (wie z.b. Ein Gehaltsverzicht, eine Spende etc) ins Negative gezogen werden.

  • Zitat

    Original geschrieben von BigCountry:
    Grundsätzlich ist das ein Thema, das meinen Nerv trifft. Insbesondere die Themengestaltung in den Medien.


    Nur sind die Beispiele imo nicht unbedingt gut gewählt. Bin da bei Skyclad.


    Unser Gesundheitswesen empfinde ich im Vergleich zu anderen westlichen Demokratien (USA, UK) gut. Aber wenn seidi als direkt Betroffener da Kritik übt, dann respektiere ich das, weil er vermutlich weiss,wovon er redet. Kenne auch Anekdoten aus dem Bekanntenkreis, was den Personalmangel und die damit verbundene Belastung der Schwestern/Pfleger angeht.


    Zoom bei dem Betten Beispiel näher ran: Ist es gut, dass Deutschland verhältnismäßig viele Intensivbetten hat? Ja - das ist was eindeutig positives und kein Grund darauf mit „aber die Arbeitsbedingungen sind so schlecht“ zu antworten. Man kann doch auch einfach sagen „Ja, dass ist wirklich gut“. Von mir aus auch „Ja, dass ist wirklich gut, jetzt sollten wir vielleicht an anderen Punkten noch nachziehen“. Aber was ich furchtbar finde ist „Trotzdem ist alles schlecht Blablabla“.

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