A N Z E I G E

Corona im Alltag - Wie geht ihr damit um?

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  • Zitat

    Original geschrieben von Guru-Kovac:
    In Berlin ist ein 42 jähriger am Corona Virus gestorben. :(


    Bin :eek: , da man immer von der älteren Risikogruppe gesprochen hatte.


    Und es wurde immer davon gesprochen bei Menschen mit Vorerkrankung.

  • Ich habe heute zum ersten mal seit drei Wochen die Wohnung für was anderes als den Einkauf oder die Runde durch den Park verlassen und musste durch die Innenstadt ins Nachbardorf.


    In der Stadt hatte ich lediglich vor einer Shishabar ein kleinere Gruppe von Leuten gesehen. Selbst am Platz wo sich die Trinker und Drogenszene trifft war alles leer. War sehr Beeindruckt.


    Als ich dann aus der Stadt raus war sind mir vereinzelnd Familien bei der Radtour aufgefallen.


    Im großen und ganzen, scheinen sich die meisten an die Gebote zu halten.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Zitat

    Original geschrieben von Wursto:
    Als ich dann aus der Stadt raus war sind mir allerdings immer wieder Familien bei der Radtour aufgefallen, aber im großen und ganzen, scheinen sich viele an die Gebote zu halten.


    Klingt halt so als würdest du es negativ und als Verstoß gegen die Verbote sehen.


    War dann aber wohl keine Absicht. :)

  • A N Z E I G E
  • Wie mir diese Prominentenaufrufe auf die Nerven gehen, schlimmer als jede schlechte Werbung. Selbst in Krisenzeiten muss deutlich klar gestellt werden dass es eine Zweiklassengesellschaft gibt weil Leute die ihre Menschenwürde und ihre Selbstachtung für einen Pseudo-Prominentenstatus eingetauscht haben denken sie wären was besseres als der Rest der Menschheit.


    Solche Aufrufe sollten von der alleinerziehenden Mutter kommen die mit 3 Kindern sich durch 2 Jobs quälen muss um halbwegs über die Runden zu kommen, von dem Sozialarbeiter der nach Feierabend freiwillig an sozialen Projekten teilnimmt von offiziellen Großprojekten bis hin zu einfachem Einkaufengehen für Bewohner des nahen Seniorenheims. Von dem Arbeitslosen der regelmäßig Blut spendet und trotz HarzIV Bezügen jeden Monat wohltätigen Organisationen 20€ zukommen lässt, von dem Fan der seine nahezu ganze Freizeit dafür opfert jeden Spieltag zu etwas ganz besonderem zu machen, der viel Geld und noch mehr Urlaub für seinen Sport und seinen Verein ausgibt und der der einzige Grund ist wieso Sportler überhaupt irgendwas verdienen und von dem Pfleger der jetzt freiwillig aus der Rente zurückkommt um in dieser Krisensituation zu helfen.


    Die Pseudo Prominenten Lappen können von mir aus auch nach der Krise zuhause bleiben, ich brauche keinen einzigen von denen. Kann man jeden locker mit dem ersten Fußgänger ersetzen den man auf der Straße trifft.


    Hoffentlich nutzen die Menschen diese Krise für intensive Überlegungen und jagen, sobald die Krise vorbei ist, alle die der Gesellschaft nur schaden aus dem Land, besser noch vom Planeten, und bauen eine wirklich humane und soziale Gesellschaft auf.

  • Mal blöd gefragt. Wo bekommst du solche Aufrufe denn mit? Ich bin anfang 30, nutze Youtube und Twitter und habe ausser der Pocher Geschichte nichts mitbekommen. Außer nem Video von Rob Halford. Vielleicht sollte man solche Leute einfach Ignorieren. Influencer und Promis sind nur relevant, solange man sich für sie interesiert. Ignorierst du sie konsequent, sind sie wir auch die Zweiklassengesellschaft los.

  • Mal abgesehen davon, dass ich finde, dass der Fußballfan nun irgendwie einen Exoten in dieser Aufstellung darstellt, versteh ich Dein Problem nur so halb. Mir kommen diese Aufrufe von Prominenten manchmal auch ein wenig zu sehr von oben herab rüber, aber letztlich machen sie das für lau und irgendeine Wirkung müssen sie ja auf eine große Menge von Menschen haben, sonst würde auch die kommerzielle Werbung nicht auf sie zurückgreifen - insofern bin ich dann bei sowas doch eher dankbar für jede helfende Hand, selbst wenn ich mich selbst ebenfalls kein Stück durch Promis angesprochen fühle.

  • Zitat

    Original geschrieben von Eden H.:


    Die Pseudo Prominenten Lappen können von mir aus auch nach der Krise zuhause bleiben, ich brauche keinen einzigen von denen. Kann man jeden locker mit dem ersten Fußgänger ersetzen den man auf der Straße trifft.



    Und ich brauch keine herablassenden Menschen. But here we are.

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