A N Z E I G E

Am I the only one around here...? - Part II


  • Für mich verfehlt das was du schreibst den Kern der Sache, no offense.
    Die Hardcore-Fans gehen für dich durch dick und dünn, einmal Hölle und zurück. Die anderen interessieren sich erst für dich wenn du hot und im Gespräch bist und wenn die Zeiten hart sind, sind das die ersten die weiterziehen. Wen willst du also lieber als Fanbase? ;)
    Ich sehe da kein Problem für AEW, weil die Zuschauer, die man bereits hat, ausreichen um die Existenz der Liga zu rechtfertigen. Und das ist nur der amerikanische Markt!
    Desweiteren vergrault die WWE immer mehr und mehr Wrestlings-Fans, abgesehen von NXT, die je länger AEW im Geschäft ist, mal einen Blick riskieren werden.
    Wirf doch mal einen Blick hier aufs Forum, beim letzten AEW-PPV waren viele WWE-Fans dabei, die nach dem Super-Showdown die Nase gestrichen voll hatten und Lust auf was anderes hatten und AEW eine Chance gegeben haben.
    Nach den Stimmen in den Threads zu urteilen waren die meisten positiv überrascht und zumindest ein paar werden dabei bleiben und wiederkommen.
    Wenn ein potenzieller Fan sich so leicht abschrecken lässt, wie du schreibst, kannst du mit dem sowieso keinen Krieg gewinnen. ;)

  • A N Z E I G E
  • Du verstehst nicht, dass ich hier überhaupt nicht für die eine oder die andere Seite argumentiere, sondern einfach nur das Problem aufreiße. Dementsprechend gehst du wieder völlig am Kern der Sache vorbei. ;)
    Du erklärst jetzt, warum AEW die für dich richtige Strategie fährt. Kann sein, kann auch die falsche Strategie sein, darüber fälle ich überhaupt kein Urteil. Ich wollte nur aufzeigen, dass es am Kern vorbeigeht, Störtebeker gewissermaßen vorzuwerfen, er würde sich nicht richtig informieren und dürfe sich dementsprechend kein Urteil über die Darstellung von Kenny Omega bilden. Störtebeker darf immer noch wie jeder andere Fan entscheiden, wie viel er von welcher Promotion guckt und darf sich genauso ein Urteil zum Produkt bilden, auch wenn sich dein Urteil davon unterscheidet, weil du von einer anderen Perspektive drauf blickst. Und dieses Urteil, dass er die Storyline aktuell nicht ganz versteht, zeigt auf, welche Zuschauergruppe AEW nicht mitnimmt, und natürlich kann man jetzt diskutieren, ob das richtig oder falsch ist, auf diese Fans zu verzichten. Es ergibt allerdings keinen Sinn, darüber zu diskutieren, ob es richtig oder falsch ist, wie Störtebeker AEW guckt.

  • ...der Alberto Del Rio/Alberto El Patrón für das perfekt Gesamtpaket hält? Jetzt mal abgesehen davon, dass der Mann außerhalb des Ringes wohl ein ziemliches ********* ist, bringt er doch alles mit. Das Charisma, die In-Ring Skills und auch am Mic ist er in Ordnung.


    ...der den Impact Grand Championship und das entsprechende Format gut fand? Schaue gerade ein paar Shows aus 2017 und die Matches liefern echt ab. Man hätte das Ganze noch etwas spannender machen können in dem man die Runden Ergebnisse erst am Ende des Kampfes hätte verlauten lasen aber auch so sind die Matches echt eine gute Abwechslung gewesen.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Zitat

    Original geschrieben von Rainmaker:
    ...der Alberto Del Rio/Alberto El Patrón für das perfekt Gesamtpaket hält? Jetzt mal abgesehen davon, dass der Mann außerhalb des Ringes wohl ein ziemliches ********* ist, bringt er doch alles mit. Das Charisma, die In-Ring Skills und auch am Mic ist er in Ordnung.


    ...der den Impact Grand Championship und das entsprechende Format gut fand? Schaue gerade ein paar Shows aus 2017 und die Matches liefern echt ab. Man hätte das Ganze noch etwas spannender machen können in dem man die Runden Ergebnisse erst am Ende des Kampfes hätte verlauten lasen aber auch so sind die Matches echt eine gute Abwechslung gewesen.


    Alberto El Patrón ist ein sehr gutes Gesamtpaket, Alberto Del Rio war phasenweise die personifizierte Langeweile. Man merke den Unterschied.. In der WWE war es beim 1.Run,mit dem Faceturn und als man ihm sein "Sprachrohr" wegnahm und wohl der gesamte 2.Run mit Mex-America und der Foreign Legion, den man da eher in die Tonne kloppen kann.

  • Eben WWE Anno 2015. Ich habe auch nicht verstanden, warum man ihn überhaupt zurück geholt hat. Mex-America war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, dann war er Teil der „Alliance to End Romamania“ aka. League of Nations, Edel-Jobber und dann wieder weg.
    Hätte man sich sparen können. Mit ihm und den Dudleys fing es aber auch an, dass man einfach wahllos Worker verpflichtete und dann nicht wusste was man mit ihnen machen soll.


    Bei TNA hatte er mir wieder sehr gut gefallen aber leider hat er sich dann mit seinen privaten Ausfällen selbst untragbar gemacht.

  • ... der findet das Rey Fenix für Pentagon eher ein "Klotz am Bein" ist? Keine Frage ein super Tag Team mit super Matches. Allerdings wird es für mich langsam mal wieder Zeit den Single Wrestler Pentagon aus LU oder Impact mal wieder zu bringen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Rainmaker:
    Eben WWE Anno 2015. Ich habe auch nicht verstanden, warum man ihn überhaupt zurück geholt hat. Mex-America war von Anfang an zum Scheitern verurteilt, dann war er Teil der „Alliance to End Romamania“ aka. League of Nations, Edel-Jobber und dann wieder weg.


    Danke, League of Nations war der richtige Name, ich hatte ihn wohl schon wieder vergessen - obwohl es wohl der erste Stable war, der schon beim 1. Antreten begraben wurde - als sie in einem 3:1-Handicap-Match gegen Roman Reigns durch Pinfall (!) verloren. DQ-Niederlage hätte ich ja verstanden, aber so war das natürlich ein Rieseneinstand..

  • ... der Kairi Sane und Io Shirai besser findet als Asuka? Asukas Zeit vor WWE kenne ich nicht und bei NXT war sie noch ganz gut. Aber mittlerweile beschränken sich ihre Matches überwiegend nur auf diverse Kick-Variationen. Da finde ich Sane selbst im Main Roster abwechslungsreicher und Shirai ist bei NXT eh noch unleashed.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Steve_Blackman:
    …der an den Billionaire Ted Skits immer etwas lustiges fand? Sicherlich nicht die beste Waffe und Reaktion gegen Nitro, aber ein paar Stichelein waren schon ganz witzig


    Das - und ich fand eigentlich auch Gillberg, Scheme Gene, den Huckster und den Nacho Man (1996) recht amüsant.


    Allerdings fand ich im Gegenzug weder die Namen "Virgil" noch "Vincent" wirklich witzig (als DiBiases-Bodyguard in der WWE nach dem 2.Namen von Dusty Rhodes benannt wurde - und Michael Jones dafür in der WCW den Namen Vincent bekam). Und Oklahoma als Verarsche von Jim Ross war dann jenseits von Gut und Böse. Die Renegade-Geschichte des Warriors-Rip-Offs fand ja leider ein furchtbar tragisches Ende, also war es im Endeffekt auch mehr als daneben.

  • Zitat

    Original geschrieben von max37:
    Das - und ich fand eigentlich auch Gillberg, Scheme Gene, den Huckster und den Nacho Man (1996) recht amüsant.


    Dito. Zumal das Ganze ja besonders im Nachhinein schon sehr passte, dass die WCW sich zu sehr auf die Alten verlasssen hat und die Jungen Wilden vernachlässigt bzw. unten gehalten hat, was dann in der Folge zum Niedergang führte, bzw. stark dazu beitrug. Natürlich wurde dabei auf Fehlern rumgeritten, die die WWF wenige Jahre zuvor noch selbst gemacht hat...

    Zitat

    Und Oklahoma als Verarsche von Jim Ross war dann jenseits von Gut und Böse.


    Wofür Ed Ferrara ja dann auch völlig zu Recht von Jim Cornette eine gescheuert bekam, als die sich mal bei irgendeiner Veranstaltung über den Weg gelaufen sind.

  • Hätte er von Jim Ross eine gescheuert bekommen, wäre die "zu Recht" gewesen. Cornette ist der (Wrestling)Pychopath schlechthin und sollte selbst von einigen Leuten eine gezimmert bekommen, so wie er über Worker/Menschen spricht.

  • ... der is geil findet, dass es bei der aktuellen Dynamite Stuhlschläge gegen den Kopf gab?
    Es waren ja auch ganz klar protected Steel Chair Shots, aber das hatte einfach so was von früher. Ich find das immer affig, wie der Stuhl zuerst in den Magen und dann auf den Rücken gezimmert wird.

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