A N Z E I G E

Europawahl 2019 am Sonntag, 26. Mai

  • A N Z E I G E
  • Grüne 81,6%
    Piraten 80,3%
    SPD 77,6%
    Die Partei 75%
    FDP 67,1%
    Die Linke 67,1%
    CDU/CSU 60,5%
    AfD 30,3%


    Top, das sieht doch gut aus. :thumbup: Generell hoffe ich bei uns auf ein gutes Ergebnis, damit wir unseren Spitzenkandidaten aus Schleswig-Holstein auch nach Brüssel schicken können. Den Umfragen nach könnte es klappen, aber das ist schon öfters schiefgegangen ^^

  • Sa ist man aktives Mitglied in einer Partei und dann landet diese nicht mal in den Top3 der eigenen Wahlempfehlungen. Wie sehr ich doch unseren Parteivorsitzenden nicht leiden kann und unerträglich finde...

  • Zitat

    Original geschrieben von BigCountry:
    Ich denke auch, das es bei mir in diese Richtung gehen wird.


    Praktisch alle Probleme, die uns politisch beschäftigen, haben in meinen Augen als Kern der Lösung Länder-übergreifendes, gemeinsames Handeln. Egal ob es um Klima, Löhne oder Migration geht.


    Volt ist z. Zt. die einzige Partei, mit der man ein solche Statement setzen kann.


    DiEM 25 geht doch auch in diese Richtung.

  • Zitat

    Original geschrieben von StefanM:
    Sorry, nicht böse gemeint, aber was muss man für "seltsame" Antworten geben, um bei der AfD auf 76 % zu kommen?
    Selbst AfD-Ober-Groupie Jenser ist WEIT davon entfernt.


    Was für jemanden seltsam ist bleibt eben subjektiv. Ich finde es auch "seltsam" wenn jemand mehr als 70% für die Grünen bekommt...


    Aber zu Deiner Frage: Eine Mischung aus Antworten pro AfD und vielen neutralen Antworten. Das stärkt natürlich die Position der AfD wenn andere Fragen nur neutral beantwortet werden.

  • Mich sprechen beide an. Vielleicht sollten beide zusammenarbeiten. Ob links oder links-liberal sollte angesichts der Probleme eigentlich auch egal sein, da kann man ja basisdemokratisch über den Kurs abstimmen. Also könnte man.

  • A N Z E I G E
  • Du denkst also gar nicht über die zu ertragenden Nachteile nach, die Volt oder Diem (welche bei mir besser wegkommt) mit sich bringen würden? Denn wir reden hier von Parteien, die sehr viel umwälzen wollen. Entweder schaffen sie davon nix oder sehr viel meiner Meinung nach. Und dann wären die mitgebrachten Nachteile bereits relativ fix in deren Sichtweise, weil sie ja mit diesen Versprechen den großen Wandel bewegt haben.


    Das ist natürlich sehr hypothetisch, sie werden wohl alle nur sehr kleine Ergebnisse bekommen, wenn auch mehr als man womöglich erwarten konnte. Ich scheue mich aber wirklich einer krassen Reform-Partei meine Stimme zu geben, wenn sie sich dann an diese in meinen Augen falschen Standpunkten (die für mich auch in jeder anderen Wahl mit anderen Parteien absolute Prinzipien sind, weil die Gierigen und Naiven an diese heran wollen und Volt etc. womöglich ein guter Weg wäre -Atomenergie, GMOs etc-) bei erfolgreichem Ausgang unbedingt festhalten wollen.


    Mit ist Volt viel zu viel FDP-light mit lila Marketingkampagne. Und ich bin kein Gegner von manch gründsätzlichem Freiheitsgedanken, den eine Partei der Sorte FDP an sich mit sich bringen könnte. Leider wird die FDP eben als bestes Beispiel ganz anders geleitet, umgesetzt und die angeblichen Intentionen kannste ihnen eh seit Ewigkeiten nicht mehr abnehmen.

  • Sorry, aber Klimaschutz, soziale Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit sind wirklich keine Schlagworte, die mir bei einer FDP-light in den Sinn kommen würden. Es ist tendenziell eine linksliberale Richtung, die VOLT fährt, aber vor allem in den zentralen Themen, die sie bewusst ansprechen, erkennt man eigentlich schon, in welche Richtung sie gehen wollen. Da kommt doch gerade beim Thema Klimaschutz von der FDP höchstens der Spruch "Wir brauchen Ideen, keine Verbote", ohne irgendwie ein Interesse daran zu haben, Ideen zu fördern.


    Die Themen, die VOLT anspricht, sind ja vor allem jene, die sich mit dem paneuropäischen Gedanken angehen lassen.

  • Verdammte Volt, macht mir jetzt noch richtig Arbeit vor der Wahl...muss da die Tage mal reinschauen und für mich bewerten. Auch wenn Wahl-o-mat Prozentzahlen doch immer eine extrem vage Sache sind, kann ich die über 85% nicht unbeachtet lassen.

  • Zitat

    Original geschrieben von DummerZufall:
    Verdammte Volt, macht mir jetzt noch richtig Arbeit vor der Wahl...muss da die Tage mal reinschauen und für mich bewerten. Auch wenn Wahl-o-mat Prozentzahlen doch immer eine extrem vage Sache sind, kann ich die über 85% nicht unbeachtet lassen.


    Schon alleine dafür ist so ein Tool echt gut. Es schafft Neugier um sich näher damit zu beschäftigen. Finde ich wichtig. Andernfalls hätten es die kleinen Parteien nur noch schwerer.

  • Zitat

    Original geschrieben von egge:
    Du denkst also gar nicht über die zu ertragenden Nachteile nach, die Volt oder Diem (welche bei mir besser wegkommt) mit sich bringen würden? Denn wir reden hier von Parteien, die sehr viel umwälzen wollen. Entweder schaffen sie davon nix oder sehr viel meiner Meinung nach. Und dann wären die mitgebrachten Nachteile bereits relativ fix in deren Sichtweise, weil sie ja mit diesen Versprechen den großen Wandel bewegt haben.


    Das ist natürlich sehr hypothetisch, sie werden wohl alle nur sehr kleine Ergebnisse bekommen, wenn auch mehr als man womöglich erwarten konnte. Ich scheue mich aber wirklich einer krassen Reform-Partei meine Stimme zu geben, wenn sie sich dann an diese in meinen Augen falschen Standpunkten (die für mich auch in jeder anderen Wahl mit anderen Parteien absolute Prinzipien sind, weil die Gierigen und Naiven an diese heran wollen und Volt etc. womöglich ein guter Weg wäre -Atomenergie, GMOs etc-) bei erfolgreichem Ausgang unbedingt festhalten wollen.


    Mit ist Volt viel zu viel FDP-light mit lila Marketingkampagne. Und ich bin kein Gegner von manch gründsätzlichem Freiheitsgedanken, den eine Partei der Sorte FDP an sich mit sich bringen könnte. Leider wird die FDP eben als bestes Beispiel ganz anders geleitet, umgesetzt und die angeblichen Intentionen kannste ihnen eh seit Ewigkeiten nicht mehr abnehmen.


    Dass sie jetzt nichts erreichen, ist klar. Aber es geht darum, Alternativen aufzuzeigen. Und vor allem darum, dass Europa auch nur Europa werden kann, wenn man die Probleme und Herausforderungen paneuropäisch angeht anstatt im kleinstaatlich Nationalen zu verharren.


    Atomenergie und GMO ... damit leben wir jetzt, damit könnten wir dann auch leben. Aber Punkte wie Klimaschutz, soziale Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit sehe ich da auch wichtiger. Das macht jeder persönlich fest, klar.


    Aber es ist niemandem geholfen, wenn jeder keinerlei Kompromisse eingehen will, sondern einzig und allein auf dem einen Standpunkt und Weltbild verharrt.

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