A N Z E I G E

Der Fitness- & Ernährungsthread #3

  • Wollt nach längerer Zeit auch mal wieder ein Update geben, da ich hier zeitweise ja auch recht viel gefragt habe... ;)
    Bei mir läuft das Krafttraining derzeit eigentlich sehr gut. Vor allem Unterkörper.
    Mache ja RDL und Squats auch in einer Einheit und habe da bisher keine Probleme mit (Squats derzeit bei 100 kg und RDL bei 120 kg).
    Kann die Probleme von il Mostro aber nachvollziehen, aber gleichzeitig auch die Erklärung/Lösung von Heisenberg hierzu.
    Ich hatte das ja bei normalem KH durch Verletzung, dass ich psychisch irgendwann dachte, ich werde nie irgendwas in Richtung Deadlifts vernünftig hinbekommen. Nachdem ich dann aber mit den RDL nochmal bei "0" also auch gewichtsmäßig ;) angefangen habe und die Ausführung, Atmung etc deutlich mehr fokussiert habe, ging es dann langsam aber stetig voran. :)


    Ansonsten habe ich bei Oberkörper noch Verbesserungspotenzial, stecke da bei Bankdrücken und Latzug etwas fest, muss aber auch dazu sagen, dass ich derzeit wegen Schulterproblemen beim Arzt bin (die aber nicht vom Training her kommen, sondern ich bin leider letztes Jahr die Kellertreppe halb abgestürzt und habe mich beim auffan gen/Abstützen meines Körpers dort verletzt). Schulterdrücken geht aber merkwürdigerweise sogar weiterhin recht gut.

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  • A N Z E I G E

  • Danke, auf die Atmung werde ich das nächste mal definitiv gesondert achten.
    Und ja, Cardio hat definitiv Nachholbedarf, das wird aber in Angriff genommen :)


  • Sehr geil :)


    Da haben wir also ziemlich genau 2kg in einer Woche. Habe mir fast gedacht, dass wir bei 2.000kcal einen großen Sprung machen, halte die Kalorien auch für recht niedrig bei deinem Gewicht. Aber das ist ok.


    Ich würde dir vorschlagen, die Kalorien jetzt noch so lange so zu belassen, wie es für dich machbar ist. Sozusagen einen „Kickstart“ für das neue Jahr. So dass wir dann langsam wieder aus der niedrigeren Zahl rausgehen können und mit Refeeds arbeiten können sobald du merkst, dass es schwerer wird. Sowohl das Training stagniert als aber auch dein Alltag problematischer wird. Da würde ich dich nur bitten dich auch mal zwischendurch zu melden, falls das eintritt.


    Die Kalorien sind natürlich noch nicht soooo tief, als dass das unmittelbar passieren sollte. Du sollst es nur wissen. Im Idealfall holen wir jetzt in vier Wochen noch mal ordentlich was raus :)


  • Gute Besserung :(


    Schön, dass es läuft :)


    Der Kopf kann ein großes Problem sein. Ich kann mich gut erinnern, als ich noch der Meinung war man müsse unbedingt beugen, wie ich teilweise schon am Abend vor dem Training am nächsten Tag im Bett lag und an die Beuge gedacht habe. Und nicht positiv.


    Das Schöne am Bodybuilding / Hobbysport ist ja, dass es nichts gibt was man machen muss. Will man muskulösere Beine gibts sooo viele Möglichkeiten die auf allen Ebenen Sinn machen. Hack Squat / Power Squat / Beinpresse als schwere Verbundsübung mit hohen mechanischen Belastungsreizen. Beinstrecken / Sissy Squat / Kniebeugen an der Multipresse für höhere Wiederholungszahlen. Kombiniert man zwei bis drei dieser Übungen für die Quads, dann muss man sich (sofern der Rest stimmt) um Muskelwachstum keine Sorgen machen.


    Und man geht mit größerer Sicherheit an die Übungen heran. Daraus resultiert auch mehr Selbstbewusstsein im Training und langfristig mehr Spaß. Und all das sorgt für ein regelmäßiges Training und nur das ist im Umkehrschluss für langfristigen Erfolg verantwortlich.


    Damit will ich nicht sagen, dass man es nicht probieren sollte. Aber wenn man dann mal realistisch feststellt, dass man, wie in meinem Fall zb, einen tausend Meter langen Oberschenkelknochen hat und nur aus Unterkörper im Vergleich zum Oberkörper besteht, dass dann eine aufrechte Kniebeuge für maximale Quadbelastung relativer Blödsinn ist. Dann sollte man, gepaart mit der psychischen Belastung durchaus mal überlegen ob es da nicht bessere Alternativen gibt :)


    Das war jetzt nur mal auf dein Posting und vor allem il mostros zusammen geantwortet :) Du hast es mit deinem Wechsel von konventionellem Kreuzheben zum RDL ja schon perfekt vorgemacht.

  • Zitat

    Original geschrieben von Heisenberg:
    ...
    Der Kopf kann ein großes Problem sein. Ich kann mich gut erinnern, als ich noch der Meinung war man müsse unbedingt beugen, wie ich teilweise schon am Abend vor dem Training am nächsten Tag im Bett lag und an die Beuge gedacht habe. Und nicht positiv.
    ...
    Und man geht mit größerer Sicherheit an die Übungen heran. Daraus resultiert auch mehr Selbstbewusstsein im Training und langfristig mehr Spaß. Und all das sorgt für ein regelmäßiges Training und nur das ist im Umkehrschluss für langfristigen Erfolg verantwortlich.
    ...


    Aus dem gleichen Grund habe ich mich nun entschlossen, beim Bankdrücken von der Langhantel auf die Kurzhanteln zu wechseln. Ich plage mich selbst als Anfänger damit rum, dass sich beim Bankdrücken seit vor Weihnachten absolut nichts tut, während überall anders die Linear Progression wunderbar funktioniert. Das geht so weit, dass ich beim nächsten Training bei der Overhead Press vermutlich genau so viel schaffen werde, wie beim letzten Bankdrücken.


    Ich hab mir gründlich Videos zur Technik angeguckt, mir ausführliche Notizen gemacht, die ich direkt vor der Ausführung nochmal lese, das Gewicht reduziert um auf eine saubere Ausführung zu achten, alles mögliche - ich kriege einfach keinen sauberen Bar Path hin. Meine Arme sind immer irgendwo "all over the place", die Bank fühlt sich zu kurz an (ich bin zwei Meter groß und dazu noch relativ lange Arme), und mittlerweile ist meine Leistung sogar runtergegangen - da spielt sicher auch der Kopf eine Rolle. Alles andere (Squats, Deadlift, Overhead Press, Rudern, Komplementärübungen) macht mir super viel Spaß, vor der Bank hatte ich mittlerweile fast Angst. Aber jetzt freue ich mich richtig auf das Ausprobieren der Kurzhanteln.


    Edit: Ricky Spanish, ich starke Leistung bisher, ich drücke die Daumen! Deine Posts hier haben mich "inspiriert" mal meine täglich in eine App eingetragenes Gewicht und meinen unregelmäßig gemessenen Bauchumfang ebenfalls minutiös täglich in eine Excel zu packen und mir den Wochenschnitt auszurechnen (ich möchte gerne halbwegs clean zunehmen), und es zeigt Wirkung. Danke dafür! :thumbup:

  • RIP Bench, bdk ^^


    Lange Arme und die Körpergröße sind natürlich Hölle für die Barbell Bench. Ohne deine Technik gesehen zu haben (da du die Übung ja nicht brauchst für einen entsprechenden Sport) würde ich auch auf andere Varianten setzen. Kurzhantel oder auch eine gute Maschine würde ich da eigentlich immer vorziehen.


    EDIT: einfach keinen zu hohen Überschuss zu dir nehmen. Das ist das ganze Geheimnis von „sauberem“ Aufbau :)

  • Ja, so soll es wohl sein. Mir gefällt zwar eigentlich die Idee der klassischen "big lifts", aber das ist natürlich auch nur in meinem Kopf, da muss man ja nicht dogmatisch sein.


    Bei der Ernährung fahre ich momentan mit 4000kcal am Tag ziemlich gut. Dadurch dass ich Home Office mache und noch dazu Vertrauensarbeitszeit habe, kann ich auch wirklich einfach den ganzen Tag gut essen, das ist schon Luxus.

  • @ Heisenberg - Ja Danke dir vielmals :) Samstag hat sich natürlich gleich wieder bemerkbar gemacht auf der Waage, aber das pendelt sich in der Regel ja relativ schnell wieder ein. Alles klar ich ziehe das jetzt noch weiter mit den 2000 KCAL durch, da die 100 KG ja in greifbare nähe gerückt sind, dass ist für mich schon ein großes Etappenziel. Nochmals Danke für die großartige Unterstützung!!


    bdk - Das freut mich. Dir natürlich auch alles Gute zu deinem Vorhaben. Das mit dem tracken ist wirklich schon ein super Vorschlag gewesen! Eigentlich ist es ja auch nur Anfangs etwas umständlich. Mittlerweile ist das ja auch nur noch ein Thema von insgesamt vielleicht 3 Minuten am Tag.

  • Soooo, ich steige nun auch mal langsam ein.
    Im Prinzip habe ich von allem relativ wenig eine Ahnung und teile mal mit, wie es bei mir so aussieht, würde mich über Feedback und vielleicht ein paar Hilfestellungen sehr freuen. :)


    Ich habe im Jahr 2017 dieses 10 Wochenprogramm von Julian Zietlow mal durchgeführt. Ich kam damals innerhalb der zehn Wochen von 92 Kilo auf 74 Kilo runter und das ist ja denke ich relativ viel, da das ja fast einer Crash Diät meiner Meinung nach gleicht. Da wird ja am Schluss fast alles ausser Eiweiß weggelassen. ^^
    Das Krafttraining habe ich ca. 7 Wochen lang von diesen 10 Wochen durchgezogen, einfach weil ich nicht diszipliniert gewesen bin, aber habe auch irgendwie keinerlei Erfolge vermerken können, da es ein Home Training war, immer gleichbleibende Gewichte, eventuell falscher Ausführung trotz Protein, Kreatin (3g pro Tag) und Video-Beispiele usw.


    Also von dem, was ihr so hört: Ich habe im Prinzip nicht viel Ahnung.


    Nach meinem Kreuzbandriss bin ich wieder auf knapp 82-83 Kilo hoch und mittlerweile seit Ende Dezember bis heute wieder bei 76-77,5 Kilo (bisschen schwankend), nur Ernährungsumstellung, kein Training. Was ich aufgenommen habe in meinen Tagesablauf ist das Spazieren von ca. 5.000 - 8.000 Schritten, statt auf dem Arsch/Couch zu hocken. Cardio fällt mir aufgrund meines Asthmas relativ schwer. Aktuell esse ich halt für meine Verhältnisse sehr wenig Fett und Khd. Nicht gemessen, aber früher gabs halt Burger, Spaghetti und Pizza und jetzt halt Hähnchen, Brokkoli, vers. Gemüse, Rührei, Haferflocken und High Protein Pudding von Ehrmann.


    Ich habe am Montag ein Probetraining und möchte einige Fragen stellen, damit ich mich dieses Mal ggf. mental besser drauf einstellen kann und hier so wenig Fehler wie möglich mache.


    Ich habe mir von myprotein dieses Egg White Powder geholt und Kreatin Monohydrate von ESN(?).


    Ist die Menge von 1,5g pro KG Körpergewicht (inkl. Nahrung) und 3g Kreatin pro Tag so in Ordnung? Bringt das bei mir überhaupt etwas? Früher hat man doch immer von Aufladen und Entladen gesprochen bei Kreatin mit höheren Grammzahlen (aus früheren Recherchen und Erzählungen von Freunden)...


    Was ist pro Monat oder was ist innerhalb von einem viertel Jahr - halben Jahr mit gutem gezielten Training möglich? (Muskelmasse) - sieht man da einen Unterschied oder kommt das erst nach 1-2 Jahren erst? Nur, damit ich mich mal realistisch darauf einstellen kann und nicht wieder komplett enttäuscht bin, wenns nicht klappt.


    Ich habe vor 3-4 Mal die Woche zu trainieren. Macht da ein Ganzkörpertraining jedesmal Sinn oder splittet ihr das? Ist 3-4 mal die Woche ausreichend, um dauerhaft gute Ergebnisse zu erreichen?


    Ich denke, dass ich aktuell viel zu wenige Kcal zu mir nehme, habe es noch nicht getrackt, aber ich glaube ich bin unter 1.500 Kcal, obwohl ich im Prinzip keinen Hunger leide. (Viel Hähnchen, Brokkoli usw.), sollte ich bei 180cm und 77 Kilo mehr zu mir nehmen und geht das ohne zuzunehmen? Wie müsste für einen ordentlichen Aufbau die Kcal aussehen am Tag ohne dass ich wieder sehr an Körperfett zulege?


    Mein ewiger Traum von einem Sixpack und bisschen Muskeln soll sich endlich erfüllen, auf Youtube und co. gibt es allerdings so viele Leute, die die unterschiedlichsten Sachen erzählen und ich weiß vor lauter Informationen gar nicht mehr, was ich glauben oder tun soll. :(



    Ich würde mich sehr freuen, wenn mir jemand Tipps und Antworten geben könnte, was das angeht, bzw. mich auf die jeweiligen Seiten hinweist, auf denen ich das finden kann. Ohje sorry für die vielen Fragen.

  • Ich würde mich erst Mal freuen, wenn du etwas Zeit in diesen Thread investieren würdest um die Grundlagen schon Mal zur Hand zur haben. Im Grunde wurden alle deine Fragen schon beantwortet. Keine Sorge, ich mache das gerne noch mal aber wenn du erst Mal etwas stöbern würdest, würde das schon mal eine Grundlage schaffen auf der es einfacher wird.

  • A N Z E I G E
  • Wenn du dich nicht durch den ganzen Thread klicken willst:


    auf fitness-experts.de findest du in den Artikeln zum Training und zur Ernährung sehr gute Infos - auch zu den von dir genannten Themen Creatin und Kalorienmenge.


    Dass Youtube überfordert, kann ich gut verstehen. Vor allem, dass es ohne Vorwissen schwer ist, gut und schlecht auseinander zu halten.

  • Ich mache es mal kurz, gehe gerne bei Fragen noch detaillierter darauf ein.


    Was ist möglich in einem Monat? Nichts. Da hast du dich gerade ans Training adaptiert und keinen Muskelkater mehr. Der Körper beginnt langsam seine Ressourcen in Richtung Muskelwachstum zu polen. Effektiv beginnt das irgendwo in der 10-12 Woche. In einem halben Jahr kann man optisch schon etwas erkennen, viel ist es in der Regel nicht. Muskelaufbau ist ein Marathon, kein Sprint.


    Kreatin ja, ohne zu laden, 5gr am Tag. Bringt dir als Anfänger so erst mal nichts, hat aber nur Vorteile. Deshalb 5gr. jeden Tag.


    Protein: 2gr. pro kg Körpergewicht.


    Bei 3x Training in der Woche ist ein Ganzkörperplan zu empfehlen, bei 4x ein Oberkörper/Unterkörpersplit.


    Du nimmst mehr als 1.500kcal bei der Größe und Gewicht zu dir sonst würdest du konstant abnehmen. Die Frage ist: wie ist deine Ausgangslage? Für deinen Geschmack zu dick?


    Du musst erst Mal deine Erhaltungskalorien finden. Das bedeutet dein Essen wirklich aufschreiben in einer App (myfitnesspal), täglich wiegen morgens nach der Toilette und den Wochenschnitt nehmen. Dann schauen was passiert.


    Nimm dein Körpergewicht in lbs x 14. 170lbs x 14 = 2.380kcal. Sei konservativ und starte bei 2.200kcal, davon 160gr. Protein am Tag. Kohlenhydrate und Fette teilst du dir, wie du magst.


    Das sind erst Mal die Hausaufgaben fur die nächsten zwei Wochen. Essen tracken, wiegen und den Wochenschnitt nehmen und eine Basis zu etablieren.


    Der Trainingsplan muss natürlich auch sinnvoll sein um langfristig Muskulatur aufzubauen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Heisenberg:

    Protein: 2gr. pro kg Körpergewicht.


    Da die Zahl hier immer wieder auf den Tisch kommt: Wieso so viel? Gerade bei einem Anfänger? Klar, Protein zum Muskelaufbau muss rein, aber selbst 2g/kg fettfreie Masse ist bei konsequentem Tracken für Hobbyathleten doch schon reichlich. Oder ist die Argumentation, dass es eben nichts macht, bei genug Wasserzufuhr auch einen Proteinüberschuss zu fahren, da der Körper es bei Bedarf zu Glukose wandeln kann?

  • Anders: wieso so wenig (unter 2gr./kg Körpergewicht)?


    Die Zahl ist der konservativ. Für „Profis“ (also was den sehr motivierten Hobbyathleten und darüber hinaus geht) würde ich auf jeden Fall noch höher gehen.


    Wir wollen ja maximalen Aufbau. Warum also darunter bleiben wenn wir Trackingfehler miteinbeziehen etc?


    Oder wenn du die nerdigere Antwort mit MPS etc möchtest: https://bodyrecomposition.com/…requirements-growth.html/

  • Hi!


    Hier der aktuelle Ist Stand meiner Diät. Vergangenen Samstag war ich Abends unterwegs und hab ziemlich viel getrunken. Hätte sonst bestimmt etwas mehr sein können bin aber dennoch zufrieden;


    Ausgangsgewicht: 109,3 KG
    Ø - Gewicht Woche 1: 108,39 KG
    Ø - Gewicht Woche 2: 107,14 KG
    Ø - Gewicht Woche 3: 106,24 KG
    Ø - Gewicht Woche 4: 106,47 KG
    Ø - Gewicht Woche 5: 105,4 KG
    Ø - Gewicht Woche 6: 105,2 KG
    Ø - Gewicht Woche 7: 105,1 KG
    Ø - Gewicht Woche 8: 104,85 KG
    Ø - Gewicht Woche 9: 104,37 KG
    Ø - Gewicht Woche 10: 104,74 KG
    Ø - Gewicht Woche 11: 102,76 KG
    Ø - Gewicht Woche 12: 101,65 KG


    Vergangene Woche war ich 4x im Kraftraum und hatte 2x leichtes Cardio. Bankdrücken läuft aktuell sehr gut. Auch bei den Dips konnte ich mich steigern (da gehe ich immer auf 90 Grad, frage mich hier immer ob ich tiefer gehen soll, da gibt es ja unterschiedliche Meinung wegen der Belastung der Schulter) Auserdem eine Verbersserung der sehr wichtigen Übung Curls (for the Girls) ^^


    Da 4 Wochen um sind ist es auch wieder Zeit für ein Foto.
    Habe das Gefühl das gerade in der Körpermitte nochmal was getan hat.


    https://ibb.co/wpf7WpH


    Aktuell machen mir die 2000 kcal am Tag noch keinen Stress und der Alltag lässt sich sehr gut bestreiten.


    Viele Grüße

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