A N Z E I G E

Wieviel muss man seiner Arbeit widmen?

  • Interessante Fragestellung.


    Ich selbst habe eigentlich eine 40 Stunden Woche, komme aber in der Regel auf mehr Stunden. Kann die Zeit aber entsprechend freinehmen (leider nicht immer so einfach möglich) oder ab Summe X auszahlen lassen. Habe auf meinem Privathandy Zugriff auf meine Mails und nutze das an meinen freien Tagen auch ziemlich oft, da ich innerhalb der Firma eine entsprechende Stellung mittlerweile habe.


    Kann jeden verstehen, der nach 8 Stunden am Tag den Stift fallen lässt und geht, aber ich persönlich könnte das nicht.

  • A N Z E I G E
  • Ich zähle die Minuten bis zur nächsten Kippenpause.:D


    Arbeitszeiten werden in Filmlängen gerechnet. "Drei Stunden arbeiten noch, das wäre ein Teil Herr der Ringe" oder "vier Stunden bis zur Mittagspause, ich könnte auch Wrestlemania gucken jetzt."

  • Ich habe zwar noch keine Festanstellung, aber das ändert sich bald.
    Ich musste zwangläufig nochmal eine 2. Ausbildung (Industriekaufmann) im Jahr 2015 anfangen,
    da ich leider davor 2 Jahre verzweifelt auf Arbeitssuche war. (1. Ausbildung war Speditionskaufmann)


    Im Juni habe ich meine mündliche Prüfung und danach werde ich übernommen. :)
    Und dann habe ich den perfekten Arbeitsplatz für mich gefunden.


    Ich mache täglich verschiedene Aufgaben:
    Personalplanung
    Dokumentenerstellung
    Lohn-Vorabrechnung
    Projektbetreuung (Einrichtung eines neues Personal/Zeiterfassungsprogramm, Einrichtung Barcode System etc)
    Kundenbesuchung inkl Einrichtung/Vorstellung IT
    Besuch unserer Kollegen auf Außenbaustellung
    rechte Hand des Chefs für seine Sonderaufgaben ^^
    und vieles mehr


    Ich werde dann wie auch jetzt von 08:00 bis 16:30 Uhr arbeiten. (kann man sich frei gestalten, wann man anfängt)
    Wenn man vorher mit seiner tägliche Arbeit fertig ist, geht man idR man eine 1/2 od 3/4 Stunde früher.
    Wenn natürlich mal etwas mehr Arbeit da ist, bleibt man dementsprechend mal länger.
    Oder man kommt einfach mal an einen Feiertag für ein paar Stunden und macht in Ruhe seine Arbeit.


    Dazu super Kollegen. Ein richtiges familärisches Umfeld, so wie es im Buche steht.
    Es macht richtig Spass täglich zur Arbeit zu fahren.

  • Zitat

    Original geschrieben von StefanM:
    Raul, als was arbeitest du denn?


    Bin RA im Wirtschaftsrecht, genauer IP. Erst in einer Großkanzlei, jetzt in einer auf Prozessführung spezialisierten „Boutique“.

  • Selbstständig, grundsätzlich jeden Tag Arbeit. Natürlich gibt es hier und da Wochenenden und im Sommer einen kompletten Monat (Juli oder August) frei. Das mache ich jetzt seit 10 Jahren und ich kann mir kaum vorstellen, glücklicher zu sein. Freie Tage nerven mich im Prinzip und ich fange dann an was am/im Haus zu machen.

  • Ich glaube, jeder muss so viel arbeiten, wie er will.


    Ich gehöre aber sicherlich zu den Leuten, die eine Menge arbeiten. Als Unternehmensberater bei einer der größten Firmen der Branche (bzw. der größten) ist das auch einfach Teil des Systems. Wenn man Reisezeiten mitzählt komme ich sicherlich derzeit regelmäßig auf 70-80 Stunden pro Woche - mit Ausreißern nach oben und nach unten. Ohne die Zeit im Flugzeug und abzüglich der Pausen ist mein Durchschnitt vermutlich so ~60 Stunden pro Woche.


    Überstunden kann man das allerdings auch alles nicht so richtig nennen. Es ist halt Teil des Systems in der Branche, dass man so viel arbeitet. Und ich bin beruflich auch zu ehrgeizig, um das jetzt groß nach unten drücken zu wollen. Zudem macht mir die Arbeit größtenteils auch Spaß, so dass ich kein Problem damit habe, Abends um 23 Uhr nach dem Abendessen nochmal den Laptop aufzumachen und im Notfalls noch ein paar Stunden zu arbeiten. Wochenendarbeit vermeide ich größtenteils. 1-2 Stunden insgesamt kommen da vielleicht immer mal wieder dazu, aber generell ist das Freizeit.


    Finanziell ist das ganze natürlich schon sehr lukrativ. Aber auf Dauer wird es nichts für mich sein, da ich mir diesen Rhythmus spätestens mit Kindern nicht mehr vorstellen kann. Zudem ist es für meine Verlobte und mich auch nicht so schön, dass ich derzeit immer schon Sonntag Abend in den Flieger steige, damit ich Montag morgen in Dubai bin. Und ich kann mir natürlich auch viele Aktivitäten neben der Arbeit vorstellen, die ich auch Zeitgründen aktuell einfach nicht machen kann.


    Was es leichter macht, ist, dass man jedes Jehr auch mal 1-2 Monate komplett freinehmen kann. Das wird dann zwar vom Gehalt abgezogen (ist halt unbezahlter Urlaub), erlaubt aber mal so richtig Abstand zu nehmen - und mit dem Einkommen muss man beim Urlaub auch nicht so richtig schauen, was man sich leisten kann, sondern kann es einfach machen.


    Wie gesagt: Alles nichts für die Ewigkeit, aber ich bereue es absolut nicht, das vor knapp 4 Jahren angefangen zu haben (war ja auch der Grund, warum ich mein Amt als Admin hier abgegeben habe). Der Job ist interessant, man lernt eine Menge und arbeitet mit einer Menge kluger Leute zusammen (mehr noch als an der mathematischen Forschung würde ich jetzt mal als Vergleich so sagen). Charakterlich verdirbt es einen vermutlich, weil man sich ein wenig zu sehr an den Luxus (immer Business fliegen, in tollen Hotels absteigen) gewöhnt und seinen sozialen Kreis halt zumindest unter Woche auf komplett in diesem Zyklus stattfindet. Aber da mache ich mir relativ wenig Sorgen, ich war ja auch vorher schon ein eher unangenehmer Mensch.

    Einmal editiert, zuletzt von Stingray ()

  • Ich sag mal so als Angestellter habe ich einen Vertrag, der eine wöchentliche Arbeitszeit definiert und für die ich entlohnt werde. In dieser Zeit widme ich mich meiner Arbeit. Schließlich werde ich dafür auch entlohnt.
    Alles was über die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hinausgeht, wird dann nach folgendem Kriterium bewertet:
    Ist es derzeit notwendig Mehrarbeit zur Erfüllung des Ziels zu leisten und wird diese entsprechend entlohnt bzw. kann man diese KURZFRISTIG ausgleichen.


    Ich habe meine Zeit auch nicht zu verschenken und wenn die Arbeitszeit bzw. Anzahl an Mitarbeiter*innen nicht ausreicht, ist es von Arbeitgeber*innenseite notwendig hier zu reagieren. Idealerweise durch Neueinstellungen, aber von mir aus auch über "angeordnete Überstunden" (bei diesen ist eine entsprechende Entlohnung am Ende des Monats Pflicht des AG)

  • Ich möchte die Zeit lieber mit meiner Familie verbringen, als auf Arbeit. Deshalb reichen mir auch 35 Stunden die Woche, was bei meiner Arbeit auch normal ist. Ich hatte auch schonmal einige Monate mal 40 Stunden gearbeitet (da hatte ich aber noch keine Kinder ), aber diese eine Stunde am Tag macht schon viel aus. Am Wochenende muss ich auch nicht arbeiten, das überlasse ich meiner Frau.
    Überstunden sind auf Arbeit nicht gerne gesehen. An bestimmten Tagen sind sie aber notwendig ,das sind aber vielleicht maximal 15 Tage im Jahr.
    Ich mache meine Arbeit gerne, finde sie sehr sinnvoll und fühle mich auch wohl in meiner Arbeitsstelle. Aber ich verbringe lieber die Zeit mit meinen Kindern, meiner Frau und im Garten muss von April bis Oktober auch was geschafft werden ;)
    Mit der Arbeit werde ich nicht reich werden, aber zufrieden. Das ist mir mehr wert.

  • Zitat

    Original geschrieben von Berlin Brawler:
    Ich sag mal so als Angestellter habe ich einen Vertrag, der eine wöchentliche Arbeitszeit definiert und für die ich entlohnt werde. In dieser Zeit widme ich mich meiner Arbeit. Schließlich werde ich dafür auch entlohnt.
    Alles was über die vertraglich vereinbarte Arbeitszeit hinausgeht, wird dann nach folgendem Kriterium bewertet:
    Ist es derzeit notwendig Mehrarbeit zur Erfüllung des Ziels zu leisten und wird diese entsprechend entlohnt bzw. kann man diese KURZFRISTIG ausgleichen.


    Ich habe meine Zeit auch nicht zu verschenken und wenn die Arbeitszeit bzw. Anzahl an Mitarbeiter*innen nicht ausreicht, ist es von Arbeitgeber*innenseite notwendig hier zu reagieren. Idealerweise durch Neueinstellungen, aber von mir aus auch über "angeordnete Überstunden" (bei diesen ist eine entsprechende Entlohnung am Ende des Monats Pflicht des AG)


    Besser hätte ich es nicht schreiben können. Trifft auf mich nahezu auch komplett zu.

  • A N Z E I G E
  • Ich habe den Thread hier beim stöbern entdeckt und mir bisher alle Beiträge durchgelesen. Auch wenn der Thread nun schon einige Monate nicht mit Leben befüllt wurde, denk ich, dass man das ruhig mal wieder machen kann.


    Hier hat man ja die komplette Bandbreite dabei. Sehr spannend.


    Bei mir war es noch bis zu Beginn diesen Jahres so, dass ich zu denjenigen gehörte, die nur zur Arbeit gegangen sind, um auch bald wieder zu gehen. Ich ging nie gerne zur Arbeit, hatte jahrelang einen klassischen 9to5-Job, der mich mit der Zeit aber wirklich unglücklich gemacht hat. Zunächst hatte ich hier eine Ausbildung an einem Amtsgericht gemacht und dort dann im Anschluss auch im einem normalen Angestelltenverhältnis gearbeitet. Aber wie gesagt. Ich ging da nie gerne hin und irgendwann war dann auch der Punkt erreicht, dass ich meinem Chef gesagt habe, ich sei an einer Verlängerung nicht interessiert.


    Im Anschluss daran hatte ich mir schon eine neue Stelle organisiert, wofür allerdings eine 2. Ausbildung nötig war. Vom Job her war es natürlich anders, mehr mit Kunden zu tun, mehr Richtung Verkauf bzw. Beratung. Aber auch hier war es insgesamt eher ein Griff ins Klo. Nach vielen Überlegungen habe ich mich dazu entschlossen die dortige Stelle noch während der Ausbildung zu kündigen. Danach habe ich mich zunächst mit einem Job in der Metallbranche über Wasser gehalten, aber das war ja nur für den Übergang und ging auch nur ein paar Monate, da der Betrieb dann keinen Bedarf mehr hatte. Dann eine neue Stelle zu finden war erst gar nicht so einfach. Viele Unternehmen waren von der gekündigten Ausbildung abgeschreckt. Aber nach einigen Monaten habe ich dann endlich etwas neues gefunden.


    Ich arbeite dort nun seit dem 01.03 dieses Jahres und zum ersten mal in meinem Leben kann ich sagen, dass ich gerne zur Arbeit gehe. Und das ist einfach so unglaublich viel wert. Da machen mir auch die vielen Überstunden, der lange Arbeitsweg und die nicht so tolle Bezahlung nicht viel aus. Ich will ja schließlich nicht ewig in der Position bleiben.


    Aktuell ist es so, dass wir bei uns zwei Schichten haben. Ein Früh- und eine Normalschicht. Ich mache jetzt schon seit 6 Monaten nur die Frühschicht, da dort bei uns auch einfach sehr viel Arbeit ist. Das heißt dann in meinem Fall jeden Tag um 2 Uhr aufstehen, knapp 70 Kilometer zur Arbeit fahren und jeden Tag ca. 8,5 – 9 Stunden arbeiten. Ich mache die Überstunden gerne, denn durch die Nachtzuschläge und dadurch, dass alle Überstunden ausbezahlt werden, komme ich insgesamt auf einen ordentlichen Monatslohn. Ich habe auch direkt nach der 6-Monatigen-Probezeit eine erste Gehaltserhöhung bekommen und bin mittlerweile schon bei uns der 2. Fachliche Ansprechpartner und soll im nächsten Jahr stellvertretender Teamleiter werden. Das bringt mir natürlich mehr Verantwortung, wobei einen Teil der Aufgaben unseres Teamleiters bereits schon jetzt erledige, da er mich in diese Position bringen will.
    Am härtesten war zu Beginn eigentlich, dass sich mein „neuer“ Schlafrhythmus erstmal finden musste. Aktuell sieht es bei mir so aus: 2 Uhr aufstehen, 70 Kilometer zur Arbeit fahren, 03:45 Uhr Schichtbeginn, offiziell Ende ist dann 12:15 Uhr, aber ich arbeite eigentlich immer bis 13 – 13:15 Uhr. Um 14:30 Uhr bin ich dann meistens daheim, um 15:00 Uhr gehe ich schlafen, das sind dann meist 3-4 Stunden. Später gehe ich dann um 23 Uhr nochmal für 3 Stunden schlafen und dann geht es wieder von vorne los. Nicht so einfach, aber man gewöhnt sich dran.


    Und dafür habe ich auch einfach eine Arbeit, die ich liebe, sehr nette Kollegen und einen tollen Chef sowie gute Aufstiegschancen, die ich aktuell auch schon nutzen konnte.

  • In meinem Fall ganz deutlich das Arbeitsumfeld, also die Kollegen. Das war in Job 1 eher so maximal durchschnittlich, wohingegen es beim aktuellen Job 1A ist. Da macht dann die ganze Arbeit mehr Spaß. Es war z.B. auch schon so, dass mich andere Abteilungen versucht haben abzuwerben, ich das aber immer abgeblockt habe mit dem Hinweis, dass ich mich in meiner Abteilung wohl fühle und mich lieber innerhalb der Abteilung hocharbeiten möchte.


    Natürlich sollte man den Kram, den man bearbeitet auch gerne machen. Das war für mich in Job 1 nicht der Fall. Ich habe gearbeitet, um Geld zu verdienen. Irgendwas muss ja gemacht werden. Jetzt interessiere ich mich für die Materie und setze mich daher damit auch intensiver auseinander, bzw. rege Verbesserungen im Prozess an usw.

  • Ich hab das Glück, mir meine Arbeit frei einteilen zu können. Das ist total gut. Einziger Nachteil: Ich arbeite gefühlt immer viel mehr als ein normaler Angestellter, weil oft noch spät abends, obwohl es so nicht ist.

  • ein sehr interessanter Thread, in dem ich jeden Beitrag mit riesiger Interesse durchgelesen habe. Es ist tatsächlich eine Frage, die mich betrifft da ich einen Großteil meiner Zeit in meine Arbeit investiere.


    Ich habe nach meinem Abi eigentlich eine Karriere als Makler für Automobile oder Immobilien angestrebt. Ich war dann auch recht schnell in einem Betrieb eingestellt aber je länger ich diesen Beruf ausüben durfte (ich war bereits in meinem ersten Monat als Azubi voll drin in allem), umso mehr verlor ich den Spaß.
    Ich habe bereits Montag-Morgen VOR der Arbeit an Freitag-Nachmittag gedacht.
    Irgendwann habe ich das Gespräch mit meinem damaligen Chef aufgesucht und ihm mitgeteilt, dass ich zwar dankbar bin für alles aber mich in der Branche einfach nicht wohl fühle. Vielleicht lag es am Alter (Teenager) damals aber ich war froh, als es vorbei war.


    Danach habe ich zwei Jahre dutzende Jobs ausprobiert, einfach um Erfahrungen zu sammeln. Von Schichtarbeit mit Früh/Spät/Nachtschicht bis hin zum Callcenter, Security, Sekreteriat und und und.
    Zwar war es mein Ziel Erfahrungen zu sammeln aber so richtig Bock hatte ich auf keinen der Jobs. Ergo war mein Zeitinvestment nur so hoch, wie es verlangt wurde. Überstunden? Ganz ganz selten oder dann, wenn das Geld stimmte.
    An freien Tagen zur Arbeit oder anderen Feiertagen? Hell nah.


    Das ging 2-3 Jahre so bis ich etwas festes wollte. Ich überlegte mir, worin mein Interesse lag und worin ich gut war bzw. bin. Über mein genaues Berufsbild möchte ich (noch) nichts sagen aber ich kann sagen, dass ich glücklich bin weil:


    - das Team großartig ist
    - es sich mit dem Thema beschäftigt, für das ich mich interessiere.
    - die Bezahlung stimmt


    und wohl einer der tollsten Gründe:


    - es ein Start-Up ist.


    Gerade wenn alles so jung ist, merkt man einfach, dass jede Kleinigkeit das Große-Ganze voran bringt. Egal ob es das Hauptgeschäft ist oder alltägliche Kleinigkeiten, man weiss, dass es dem Unternehmen und dem gesamten Team hilft.
    Ich sehe das Unternehmen wachsen und selbst werde dadurch auch größer. Das Gehalt, dass anfangs recht mau war, steigt alle paar Monate und wenn es so weitergeht wie in diesem Jahr (sowohl mit dem Betrieb als auch mit mir) dann darf ich mich in den nächsten Jahren auf ein großartiges Gehalt freuen.


    Das alles sind Motivatoren, die mich antreiben, Zeit, Mühe und Leidenschaft in meine Arbeit zu investieren.
    Sicherlich habe ich auch mal ein paar Durchhänger, in denen man müde oder genervt ist, das ist normal.
    Aber nach einer Zeit rafft man sich da auf, greift sich einen Stück Motivation und weiter geht.
    Der Kundschaft ist es ebenfalls aufgefallen, dass man meinen Chef und mich fast immer im Geschäft antrifft und auch da kommt die Frage "widmet ihr dem ganzen Ding hier nicht zu viel?"


    Und meine Antwort ist immer noch "nein, kein bisschen". Weil es einfach nur genial ist und weil es sich eigentlich nicht nach Arbeit anfühlt. Klingt wie aus einem Bilderbuch und fühlt sich auch so an ^^ . Nein, ernsthaft:
    Ich glaube, wenn man ein tolles Team, Spaß an der Arbeit, gute Konditionen, Vertrauen und Aufstiegsmöglichkeiten hat, kann/ darf man viel in sein Geschäft investieren. Denn es wird sich früher oder später bestimmt auszahlen.


    Und wegen den Faktoren Partnerschaft, Privatleben, Familie und und und: damit hatte ich eig. auch kürzlich erst meine bedenken aber mit dem richtigen Zeitmanagement kommt sich da nichts in die Quere.


    Lange Story abgekürzt: ich investiere sehr viel in meine Arbeit aber bekomme mindestens genauso viel zurück.

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