A N Z E I G E

Nach der Wahl - Die Präsidentschaft Donald Trumps


  • Zum einen habe ich nur den stern zitiert. Zum anderen sehe ich in all den Umfragen gar kein Anzeichen dafür, dass Trump seit seinem Amtsantritt unbeliebter geworden ist in den USA.


    Und nur ein Gedanke zur Globalisierung: Ist diese Wirtschaftsform noch demokratisch? Wenn nicht, wie kann man dann als Demokrat dafür sein?

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Kir Royal:
    Und nur ein Gedanke zur Globalisierung: Ist diese Wirtschaftsform noch demokratisch? Wenn nicht, wie kann man dann als Demokrat dafür sein?

    Unglaublich wie du es schaffst dich immer noch weiter selbst zu überbieten :lol:

  • Zitat

    Original geschrieben von Kir Royal:
    Zum einen habe ich nur den stern zitiert. Zum anderen sehe ich in all den Umfragen gar kein Anzeichen dafür, dass Trump seit seinem Amtsantritt unbeliebter geworden ist in den USA.


    Und nur ein Gedanke zur Globalisierung: Ist diese Wirtschaftsform noch demokratisch? Wenn nicht, wie kann man dann als Demokrat dafür sein?


    Top, dass du auf die umfangreichen Erwiderungen bezüglich deines "es gibt kein schwarz oder weiß" - Manifests einfach mal überhaupt nicht eingehst, sondern ungerührt mit neuen Clownereien weitermachst. Ein bisschen so wie Trump selbst - mit dem Unsinn von heute den Unsinn von gestern vergessen lassen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Raul Bobadilla:
    Top, dass du auf die umfangreichen Erwiderungen bezüglich deines "es gibt kein schwarz oder weiß" - Manifests einfach mal überhaupt nicht eingehst, sondern ungerührt mit neuen Clownereien weitermachst. Ein bisschen so wie Trump selbst - mit dem Unsinn von heute den Unsinn von gestern vergessen lassen.


    War doch alles geklärt zum Thema "Moral, gut und böse". Subjektive Meinungen, für die jeder auf die Straße gehen kann. Aber ob die Begriffe in Diskussionen medial hilfreich sind, habe ich bezweifelt. Denn was für den einen "gut" ist, empfindet der andere "böse".


    Und zum Thema "Demokratie und Globalisierung". Also mir hat man mal die "soziale Marktwirtschaft" mit der Metapher vom einem Fußballspiel erklärt. Das Fußballspiel ist die freie Wirtschaft und der Schiedrichter ist der Staat, der kontrolliert, dass niemand gegen die Handels- und Wettbewerbsgesetze des demokratisch Parlamentes verstößt.


    In der "globalisierten Weltwirtschaft" ist doch der Schiedsrichter garnicht mehr vorhanden. Natürlich haben wir Wettbewerbsverzerrungen am laufenden Band. Wenn amazon weniger Steuern in Deutschland bezahlt prozentual als der Buchhändler um die Ecke, kann man doch nicht mehr von einem "fairen Wettbewerb" sprechen. Nur mal so als Beispiel.


    Und wenn die Mehrheit der Bevölkerung mache Wettbewerbsverzerrungen ungerecht findet und diese demokratisch ändern will, läuft der Schiedsrichter her und sagt, dass er gegen den Regelverstoß nichts machen kann.


    Ein Wettbewerb braucht doch in einer sozialen Wirtschaftsordnung staatliche Regelungen. Das sind wir uns doch grundsätzlich einig. Wir sehen doch auch alle, dass die Regierungen inzwischen "Getriebene der Märkte" sind. Entscheidung XY zur Bankenrettung muss so schnell getroffen werden, bevor die erste Börse in Tokio wieder öffnet.


    Also besonders demokratisch finde ich diese Entwicklung nicht. Kann natürlich jeder von euch anderes sehen. Meiner Meinung nach würde ein bisschen mehr Demokratie in der Wirtschaft nicht schaden.


    Und wenn Martin Schulz für seinen Wahlkampf das Thema entdeckt, ist es dort auch sicher besser aufgehoben wie bei Rechtspopulisten wie Trump :)

  • Trump legt gegen den Richter nach:


    Just cannot believe a judge would put our country in such peril. If something happens blame him and court system. People pouring in. Bad!


    What is our country coming to when a judge can halt a Homeland Security travel ban and anyone, even with bad intentions, can come into U.S.?


    Gegenfrage: Was soll aus einem Land werden, in dem der Präsident jeden Kritiker oder jeden, der seine Entscheidungen entkräften kann, absegen und diskreditieren will? Hat er wohl von Putin gelernt


  • Wie Trump nicht mal weiß, welchen Zweck die Justiz hat, ist schon erschreckend. Oder Kalkül, weil so kann man die blind ihm und Fox hinterherhechelnden Schäfchen ja wütend machen. Auch immer wieder herrlich, wenn jemand wie Trump von "bad intentions" redet ...

  • Der eine Psychologe, der ihm da "Bösartige Selbstverliebtheit" attestiert hat und das Krankenbild dazu, passen aber auch wie Arsch auf Eimer ^^


    Das Online-Fachlexikon „Psychology Today“ schildert das Krankheitsbild so:


    „Bösartige Narzissten tun alles, um an ihr Ziel zu kommen. Sie können intelligent und hochgradig funktionsfähig sein und so beispielsweise wichtige Jobs ausüben. Sie können charmant sein, emotional wirken, würdevoll, freundlich und sie können Beziehungen führen.“


    Doch diese Menschen sind unter Umständen tickende Zeitbomben: „Sie können lügen, falsche Anschuldigungen erheben, dramatisieren, stehlen, manipulieren, verleumden oder Fakten verdrehen. Sie fühlen sich im Recht und sind so egozentrisch und besessen, dass sie dies nicht als falsch ansehen. Sie haben keine Schuldgefühle oder Reue und fühlen sich missverstanden.

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  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Kir Royal:
    War doch alles geklärt zum Thema "Moral, gut und böse". Subjektive Meinungen, für die jeder auf die Straße gehen kann. Aber ob die Begriffe in Diskussionen medial hilfreich sind, habe ich bezweifelt. Denn was für den einen "gut" ist, empfindet der andere "böse".


    Das war deine Eingangsthese und daraufhin wurde dir von mehreren Usern gezeigt, dass sie weder sonderlich intelligent, noch hilfreich oder ratsam ist - das ignoriert du nun und erklärst die Diskussion für beendet. Dass du zudem danach wieder äußerst, dass Trump vor allem deshalb medial unter Beschuss steht, weil er das Eliten-Geschäftsmodell Globalisierung gefährdet und dich nun wieder in irgendwelche allgemeinen Wirrungen flüchtest, zeigt, dass von Argumenten oder der Realität, wie sie alle anderen hier wahrnehmen, wenig bei dir ankommt.


    Um es noch einmal festzuhalten, ohne alles wiederholen zu wollen, Völkermorde, Rassenhass als generelle Beispiele sowie konkret auch die von Trump offenbar gewünschte Abschaffung der Gewaltenteilung, in der "so called judges" irgendetwas zu sagen haben (sowie ca. 600 weitere Worte und Taten Trumps) finden auch einige "gut", man darf (besser: muss) sie im Rahmen der westlichen Werteordnung als Bürger gleichermaßen wie als Journalist trotzdem verurteilen und bekämpfen - das ist der Grund für den Widerstand gegen Trump. Für diesen braucht es keine geheime Eliten-Agenda, der alle Journalisten folgen und dadurch beeinflusste Millionen von Lemming-Menschen, die nicht so schlau alles hinterfragen wie du.


    Aber sei es drum, es ist vergebene Liebesmüh' - ich werde den Troll nicht mehr füttern.


  • Jetzt mal ehrlich, die Tweets von Trump sind doch DER Beweis, dass er nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.


    Bin ich der einzige der liebend gerne Trump gegen George W tauschen würde? Im Vergleich dazu war dieser der ehrenvollste Präsident den man sich vorstellen kann - direkt nach Obama. ;)

  • Zitat

    Original geschrieben von Matrix 3:16:
    Jetzt mal ehrlich, die Tweets von Trump sind doch DER Beweis, dass er nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.


    Bin ich der einzige der liebend gerne Trump gegen George W tauschen würde? Im Vergleich dazu war dieser der ehrenvollste Präsident den man sich vorstellen kann - direkt nach Obama. ;)


    Er beweist mit jedem Interview und Tweet eigentlich die These des Psychologen. Ich warte auf den Tag, wo er wirklich komplett durchdreht

  • Ein netter Einblick in seine Fake News Position:


    Any negative polls are fake news, just like the CNN, ABC, NBC polls in the election. Sorry, people want border security and extreme vetting.

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