A N Z E I G E

Euer Lieblings-Wrestling-Stil?

  • Euer Lieblings-Wrestling-Stil? 50

    1. Highflying (15) 30%
    2. Spotwrestling (21) 42%
    3. Lucha Libre (5) 10%
    4. Puroresu (17) 34%
    5. Hardcore/Deathmatch (6) 12%
    6. Brawling (10) 20%
    7. Mattenwrestling (11) 22%

    Siehe Umfrage ^^


    Ich mag vor allem das klassische Spotwrestling - und Highflying, aber auch Lucha Libre sagt mir zur.
    Japanischer Strongstyle geht nicht immer, kann ich mir aber auch gut anschauen.


    Hardcore/Deathmatch-Style mag ich gar nicht und Brawling und Mattenwrestling finde ich ziemlich boring.


    Und ja, ich weiß, das gerade in der Schnittmenge Spotwrestling-Hardcore die Grenzen fließend sein können und das Hardcore nicht = Deathmatch ist.........

  • A N Z E I G E
  • Lucha Libre, wenn gleich man sich speziell an die Referees erst einmal gewöhnen muss. ^^

  • Habe keinen Lieblings-Stil, die Abwechslung machts. Nur lange Restholds-Phasen gehen mir gegen den Strich. Weg Match künstlich in die Länge zu ziehen, was man oft bei mäßig begabten Frauen sieht.

  • Den früheren Wrestlingstil mocht ich, mit richtigen Wrestlingaktionen. Der heutige WWE stil sagt mir nicht mehr so zu, da er größtenteils nur aus punches und Kicks besteht( Natürlich gibt es Ausnahmen). spotwrestling gepaart mit guten storys und Deathmatchwrestling bieten mir eine gute kurzweilige Alternative.

  • Gibt keinen Stil, den ich den anderen in jeder Hinsicht vorziehe. Wenn ich allerdings Austin vs. HHH habe, dann will ich dort einen krachenden, heftigen Brawl sehen, der eine spannende Schlussphase hat. Gerne auch etwas Overbooking, Blut und Entertainment.


    Wenn ich dann wiederum 2 tolle Cruiserweights habe, dann möchte ich zu Beginn etwas Wrestling auf der Matte, viele Konter und zum Teil ordentliches Highflying sehen.


    Es hängt also immer davon ab wer in welchem Zusammenhang mit wem im Ring steht.

  • So wie Daisuke Sekimoto wrestlet.


    Ansonsten stehe ich total auf den Ringer-Stil, wie ihn Chad Gable, Jeff Cobb oder Kurt Angle, in seiner Prime, führen/geführt haben. Diese Typen gehören für mich auch immer zu den technisch besten Wrestlern. Da scheint es anscheinend eine große Schnittmenge zwischen dem Ringen und dem Wrestling zu geben. Ich habe aber auch gegen einen ordentlichen Old-School-Brawl nichts einzuwenden.

  • Steht jetzt zwar nicht in der Umfrage, aber ich bin ein großer Fan allgemein des gut gemachten Tag-Team-Wrestlings, hauptsächlich, da man sich nicht unbedingt jede Downtime und jeden "Resthold" geben muss.


    Stilistisch darf es gerne ein Mix aus allem sein, aber gerade das Überspielen konditioneller Schwächen, bzw. das ein Spot nicht die Fortsetzung des Matches behindert, finde ich als Zuschauer sehr angenehm.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Abgas:
    Was ist denn der Unterschied zwischen Spotwrestling und Highflying?


    High Flying ist das, was du bei den Cruiserweights - heutzutage in der WWE oder damals in der WCW - zu Gesicht bekommst. Spotwrestling ist dann nochmal eine ganze Ecke schneller und "flippiger". Quasi Move an Move mit diversen Umdrehungen, Schrauben und all sowas. Da steckt dann eher weniger Psychologie hinter und geht mehr um den "Wow"-Effekt.

  • Obwohl ich mit jedem der Stile etwas anfangen kann, habe ich dem Hardcore-Genre mein Voting gegeben. Ich wurde, wie im Thread zu Slammiversary bereits erwähnt, in einer Zeit Fan, in der es deutlich härter zuging als jetzt im Moment. In der WWE war Blut nicht so verteufelt wie heute, TNA hatte mit Abyss, Raven, Brother Runt, Rhino, Team 3D und Co. eine starke Hardcore Division und in den Indys gab es ebenfalls brutale aber sehr gute Schlachten.


    Nicht falsch verstehen, mir geht es nicht darum, dass sich Menschen bis auf's Extremste verstümmeln. Genauso wenig wie ich jeden Performer feiere, der Teil dieses Genres ist. Aber gutes Hardcore Wrestling mit talentierten Workern ist für mich einfach tolles Entertainment. Es verleiht einem Match noch mehr Drama und Härte als sonst und kann bei einer Fehde/ Rivalität der Höhepunkt sein.


    Ich finde es gut, dass Lucha Underground von Anfang an die härtere Schiene fuhr. Genauso wie ich es genial finde, dass IMPACT scheinbar immer härter wird. Während WWE und ROH zum Großteil auf Hardcore Action verzichten und man in Japan scheinbar nur auf Spot/ Highflying/ Strong Style setzt, sind Hardcore Matches eine (für mich) willkommene Abwechslung.

  • Bei mir sind zwei Sachen ganz wichtig:
    Matchstory und Selling.
    Bei ersterem reicht es mir schon, wenn zu Beginn des Matches Wrestler X bei einer Aktion seinen Fuß anknackst und dies ihm am Ende den Kampf kostet, weil er nochmal wegknickt.
    Aufgrund des zweiten kann ich Spotwrestling nicht ab. Wenn ein 630 Twisting Tombstone vom Seil folgt, der Gegner jedoch sofort aufsteht und einen Spinning Jump Kick zeigt, reißt es mich total raus. Klar, Wrestling ist abgesprochen, trotzdem muss es in sich schlüssig sein.

  • Zitat

    Original geschrieben von Patrick Rain:
    Bei mir sind zwei Sachen ganz wichtig:
    Wenn ein 630 Twisting Tombstone vom Seil folgt, der Gegner jedoch sofort aufsteht und einen Spinning Jump Kick zeigt,


    link zum move bitte :eek: zur not per pm

  • Nichts des hier genannten, zumindest nicht genau das.


    Ich mag klassisches Wrestling, wenn man es denn so nennen möchte.
    Ernsthaft und ein bisschen echter wirkend als bspw. Flairs verzögerter Cartoon-Bump.


    Bret Hart, Randy Savage, Rick Rude, Mr. Perfect, Randy Orton, Vader ... das sind so die Herren dessen Stil ich immer am meisten genoß.

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