zeit für ein bisschen classic.
Good old Days...WCW.
da kochte aber auch stimmung jedesmal hoch als "the natural" dustin rhodes, als starker texanischer brawler, den ring betrag. gross war er, blond, fähig auch harte matches zu führen. jung war er, und sein vater der berühmt berüchtigte "american dream" der stolz sein wollte auf seinen buben.
konnte er damals auch sein denn dustin wusste, obwohl noch relativ grün hinter den ohren, wie man anständig "saftet" und seine matches innerhalb eines cage waren immer von einer gesunden härte geprägt.
ich war durchaus ein fan von dustin.
natürlich hat dustin durch das Goldust gimmick gutes geld verdient aber letztlich hätte er als texanischer brawler ebenso einen grossen namen erreichen können, vielleicht sogar einen legendären denn er war ein guter worker.
leider hat er seinen vater nicht immer gefolgt, sich phasenweise sogar distanziert.
seine diversen süchte (medikamente/drogen) waren etwas was er sich selbst antat, sicherlich entgegen dustys ratschlag.
thema hier soll aber sein: hätte es dustin auch als ehrlicher, texanischer brawler weit gebracht?
Ich sage ja.
den als "natural one" hat er hevorragend funktioniert und den zuspruch deutlich erhalten.
Goldust war zwar gutes entertainment, jedoch für seinen vater sicher nur schwer verdaulich. als wrestler mit herz und blut, dazu noch aus texas, da war hartes männliches brawling angesagt, ein gimmick wie goldust passte da überhaupt nicht rein.
Konnte ich auch nie akzeptieren als "fan".
Gerne können hier auch Matches empfohlen aus seiner WCW zeit. Dank des networks können wir sie ja sehen.
ein historischer reinfall war sicherlich sein "King of the Road" match gegen bully.
das war wahrlich grausam.