A N Z E I G E

[NB] WWE Fastlane 2021 Report vom 21.03.2021

  • A N Z E I G E
  • Ich bin einigermaßen zwiegespalten, was die Bewertung des PPVs betrifft. Der Kickoff war an sich gut, aber sehr vorhersehbar im Ausgang. Das Aftermatch war eigentlich auch ganz gut umgesetzt, nur stellt sich die Frage, weshalb es relevant sein sollte, wenn eine Gruppierung die quasi nie gewonnen hat, implodiert. Ob Ali nun Chef der Nulpen oder eine einsame Nulpe ist, interessiert doch weniger. Ggf. kann wenigstens Dijakovic im Anschluss Fuß fassen, den fand ich bei NXT nicht schlecht und er dürfte auch ins Mainroster passen (können).


    Dann begann der PPV richtig und ich war kurz davor abzuschalten. Erst diese unsägliche Banks/Belair Story (immerhin haben sie nicht die Tagtitles geholt), danach der Botch im IC-Match. Beides wirklich schwach gebookt bzw. durchgeführt. Ob man die Stories noch retten kann, ist hinsichtlich der Charaktere (Banks/Belair) und der Micskills (Crews/Big E) doch fraglich. Hoffentlich weint Big E bei SD am Freitag nicht wieder.


    An der Stelle habe ich überlegt auszuschalten und bind froh, es nicht getan zu haben.


    Strowman vs. Elias gab es um die Fehde mit Mac zu erzählen - aber tut das auf dämlichsten Niveau. "Haha Braun, so stupid, you squashed the wrong guy, haha". Naja. Für alle, die es sehen wollen hat Shane mal wieder seinen WTF-Spot bei Mania. Hoffentlich gewinnt Braun dennoch.


    Rollins vs. Nakamura mit einem schönen Match, das Rollins die benötigte Stärke gibt, um glaubwürdig als starker Gegner präsentiert zu werden. Nakamura wurde zudem nicht zu sehr geschwächt - mehr als Midcard wird er in der WWE langfristig nicht sein, die Folgestory um den US-Title ist bereits angeteased.


    PS.: Rollins Anzüge sind immer wieder ein Highlight, gerade, weil sie seinen Charakter sehr gut spiegeln.


    Danach kam mein persönliches MOTN; klarer, stiffer Hardcore Brawl (der AEW zeigt, wie man solche Matches sinnvoll aufzieht und worked). Ich hätte mir dieses Match bei Mania um den Titel gewünscht - mit dem Hintergrund und allem drumherum ist das für mich deutlich größer, als McIntyre vs. Lashley. Hier hat man mE Potential verschenkt.


    Ich bin aber auch ein Fan von Sheamus, gut möglich, dass ich es durch eine Brille sehe.


    Orton vs. Bliss war der zu erwartende Billig-Trash. Unterhaltsam war es, wenn man darauf steht. Ich fand es aushaltbar, sehe aber arge Probleme, wenn der Fiend plötzlich keine aufgezeichneten Matches mehr anbieten kann. Mal schauen, wie sie das lösen. Ab davon ist es leider (s.o.) die am längsten und konsequentesten erzählte Geschichte, auch wenn es matchtechnisch bisher durchweg mau war. Mania bleibt hinsichtlich der Umsetzung spannend und ich hoffe, Orton geht danach tats. in eine Pause, um dem Charakter etwas Erholungszeit zu gönnen, nachdem er die Wochen (und wohl auch bei Mania) nur auf die Nuss bekam.


    Reigns vs. Bryan wurde dann schön erzählt und war auch gut anzusehen. Nur eine Frage verbleibt; weshalb sollte ich irgendwie für Bryan sein, wenn er rel. früh hätte verlieren müssen (nach Refbump) und dann den Enforcer selbst mit nem Chairshot ausschaltet? Er wirkt so ein bisserl wie die nervige +1 eines Onkels auf ner Familienfeier, die sich am Ende fragt, weshalb sie keiner leiden kann. Da ist ist Edge in seiner Tweenerrolle deutlich besser dargestellt und Reigns, der niemals hätte tappen dürfen, auch. Aber insgesamt war es nett gemacht, selbst wenn es interessantere Lösungen für das Finish gegeben hätte.


    Im Ergebnis bleibt die Frage, wie ich den PPV bewerten würde. Die letzten 4 Matches + Kickoff wären irgendwo bei einer 2-. Der Rest bei einer glatten 6. Im Ergebnis dann wohl eine 4, mit Tendenz nach oben - Mania werde ich wahrscheinlich an einigen Stellen skippen.

  • Zitat

    Original geschrieben von AEWconic:
    Alles mit Bliss/Fiend/Orton hat so einen hohen Fremdschämfaktor. Das hat mit Wrestling nichts mehr zu tun, das ist ein sehr schlechter B-Movie Plot.


    Ich weiß nur nicht was ich da schlimmer finde, das WWE glaubt das Leute sowas sehen wollen oder das es wirklich viele gibt die es wirklich sehen wollen. In dem Punkt muss ich einem Cornette im Bezug auf "Modern Wrestling" leider uneingeschränkt recht geben.


    Vorsichtshalber schreib ich es mal hier nur nochmal deutlich hin: es halt nur MEINE Meinung. ;)


    Genau darum skippe ich das ganze Wyatt/Fiend Gedöns, wenn ich mal wieder ein Event schaue. Ich verstehe nicht, wie man so einen Humbug gut finden kann, aber die Masse steht anscheinend drauf. Der Erfolg gibt Wyatt also recht. Warum auch immer.

  • Meine Fresse war das schlecht von Belair und Banks. Es gibt 2 Backpfeifen von Banks und dann diese schlechte Schauspielleistung von Belair. ,,Die hat mir grad jetzt net wirklich eine verpasst''...Ich bleibe weiterhin bei der Meinung,sollte Belair sich den Titel bei WM nicht holen,wird sie wieder in der Versenkung verschwinden.

  • Zitat

    Original geschrieben von Sting's Bat:

    Alexa Bliss vs. Randy Orton war so wie ich es erwartet hatte. The Fiend is back und Alexa gewinnt!8) Die Story ist für mich das beste was ich je bei WWE gesehen habe. :)


    Weiß dein Betreuer das du einfach die Nacht Fernseh schaust ? :megalol:

  • Kickoff-Match fand ich gut. Beide sind im Ring sowieso nicht schlecht und haben eine gute Chemie. Das Aftermath passt auch so und Ali dürfte nach RAW auch mal seine Pause einlegen. Ich hoffe nur inständig, dass man zumindest Dijakovic und Yim pusht.


    Opener war genau so, wie ich erwartet hatte - nicht viel. Die Faces sind anstrengend, die Heels machen ihren Job recht gut, die heelige Sasha ohrfeigt Belair, die auch nicht gerade Face ist und danach rumheult, aber dann richtig schlecht geschauspielert meint, dass eh alles ok sei, weil sie ja zu WM fahren würde. Meine Fresse wird das bei WM zäh.


    Gar nicht zäh war das Match danach. Fand das für die kurze Zeit gut, der Trash Talk hat gepasst, aber das Ende... da wäre mir ne DQ von nem wütend werdenden Big E um einiges lieber gewesen statt... das. Hoffentlich bekommen die bei WM mehr Zeit und ein cleanes Finish.


    Ein cleanes Finish hatte ebenso Elias/Strowman, aber das war eigentlich von Anfang an klar, dass Shane alles trollt, was zwei Beine hat. Das kann er gut.


    Mehr als nur gut (ich zieh das bis zum Ende durch! :D) war Rollins/Nakamura, was aber klar war. Haben bei der Survivor Series schon mal gezeigt, dass die ne gute Chemie haben. Ausgang war klar, aber dennoch war das ein Leckerbissen.


    Ein persönlicher Leckerbissen war auch diese Schlacht zwischen Sheamus und McIntyre. Einfach nur kloppen, ohne dass es unglaubwürdig aussieht und dazu noch einige nette Sequenzen. Mehr brauche ich manchmal nicht.


    Absolut nicht gebraucht habe ich dieses Zeugs, was danach kam. Bis auf die Entrance und eine gut geschminkte, da es passte, Bliss war das einfach nur Müll. Ich halte aber sowieso seit Monaten nichts von der Fehde, die gerne bei WM ihr Ende finden darf. Ich frage mich zwar, wohin das führen wird, aber meinetwegen kann Bliss dann direkt in der Versenkung verschwinden.


    Hoffentlich nicht in der Versenkung verschwinden wird Bryan. Ich verstehe es nicht, wieso man auf einmal meint, dieser sei überpräsent oder overhyped oder Ähnliches. Geht nun noch mehr auf Technik, hat sich am Mic enorm verbessert und kann Geschichten im Ring übertragen wie kaum ein Anderer. Ich fand das Match auch sehr gut und dass Reigns am Rande der Niederlage war und sogar aufgegeben hat, passt doch perfekt in die Story - sowohl in diese als auch in die rund um Reigns, der nicht das erste Mal knapp vor einer Niederlage stand, die auch noch glaubwürdig gewesen wäre. Mir gefällt dieser Reigns. Edge will SEINEN TITEL und haut als Enforcer ab habe ich nicht verstanden, aber wenn das nicht nach nem Triple Threat Match schreit, was dann?


    Fazit: Guter Kickoff, mehr als nur maue anderthalb Stunden, die letzte Stunde war bis auf diesen schlechten Trash im Co-Mainer überdurchschnittlich gut. Bei meiner Benotung bleibe ich aber dennoch.

  • Die Story um Reigns, Edge und Bryan gefällt mir sehr gut. Auch wenn Edges Heel-Turn nicht unerwartet kam, lässt er noch eine Menge Spielraum offen. Edge als Heel ist sowieso 100x als Edge als Face - hat mir damals zumindest immer deutlich besser gefallen. Vielleicht geht er auch erstmal bis WM in Richtung Tweener, aber spätestens nach WM wird er dann als Heel die Fehde mit Bryan weiterbestreiten.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Daniel Thioune:
    ...und deine Art es hier zu kommunizieren, bleibt weiterhin Schrott.


    Freut mich für dich. Ändert nur nix an der eigentlichen Tatsache.

  • Das Programm bleibt etwas ... naja, sagen wir mal: schwierig.


    Wir befinden uns wenige Wochen für dem "Superbowl" des Wrestlings und noch N I C H T S will so recht zünden. Das Titelgeschehen ist mittelmäßig interessant, größere Fehden daneben zeichnen sich kaum ab - und wenn es dann mal eine Story daneben gibt, die lange und konsequent aufgebaut wurde, dann ist es sowas wie Orton gegen Fiend, das in dieser Form schwer zu ertragen ist.


    Dabei finde ich den Bray Wyatt Charakter grundsätzlich gar nicht schlecht und auch seine Verbindung mit Alexa Bliss ist großartig. Die Fehde gegen Randy Orton ist ebenfalls vollkommen in Ordnung, ebenso die Idee, dies über einen längeren Zeitraum zu ziehen. Es war sehr gut, dass man beide Kontrahenten für eine längere Zeit getrennt hat um den Fokus auf Alexa Bliss zu legen, die sich als Gegenspieler von Randy Orton gut geschlagen hat. Dieses ganze übernatürliche Hokus Pokus-Spektakel löst aber in der Tat zunehmend Fremdschämen aus. Solche Geschichten waren schon immer ein ziemlich schmaler Grat zwischen beeindruckend und lächerlich. Und selbst der Undertaker hat retrospektiv ziemlich viel Unsinn gemacht. In den 1990er Jahren war das noch vollkommen okay, danach wurde das Gimmick vollkommen zurecht in eine andere Richtung gelenkt - und die Zauberei des Post 2004 Undertakers wirkte ehrlicherweise ziemlich lächerlich.
    Gleiches gilt für nun für Bray Wyatt, der als Sumpfmonster aus einem schlechten B-Horrorfilm zurückkehrt. Ich habe schon ein wenig Angst vor dem Match gegen Orton, wenn man wieder ein Cinematic Match präsentiert, in dem wieder auf unterstem Niveau gezaubert wird. Wyatt und Bliss könnten so grandiose Gimmicks sein, wenn das ganze ein bisschen mehr in Richtung Psycho und weniger in Richtung mytsischer Horror gehen würde. Als durchgeknallte Gestalten würden mir die beiden deutlich mehr Angst machen - und mit etwas mehr Realismus wäre das eindeutig besser zu ertragen.


    Die Story im Main Event zündet dann leider auch nicht so wirklich. Man hätte für Wrestlemania zwei Möglichkeiten gehabt: entweder man schreibt Daniel Bryan eine Story, dass er sich quasi den Traum von seinem letzten Wrestlemania Main Event erfüllen möchte. Oder man bringt Edge zurück und stellt ihn gegen Reigns. Beides zusammen funktioniert leider nur schwer. Zumal Bryan in dieser Konstellation eher nervt, statt dazu anzuregen, dass man mit ihm um dieses Match fiebert. Die beiden Babyfaces wirken dadurch nicht sonderlich gut - was furchtbar für einen Wrestlemania Main Event ist, der eigentlich darauf abzielen muss, dem Top Babyface einen Feel Good Moment zu bescheren. So war das bei Bryans erstem Wrestlemania-Titelgewinn gewesen. Das hätte vielleicht jetzt auch funktioniert, wenn man Bryan für die Road to Wrestlemania richtig in Position gebracht hätte und man als Fan wirklich heiß drauf gewesen wäre, dass er sich diesen Traum erfüllt.
    Dass es matchtechnisch vielleicht besser so ist, weil Edge noch ein wenig hüftsteif wirkt, ist keine Entschuldigung. Denn: wenn ich jemandem einen Wrestlemania Main Event nicht zutraue, dann lasse ich ihn auch nicht den Rumbe gewinnen. Zumal ich auch mit Edge nur bedingt mitfiebern kann, hat er mir in den vergangenen Woche bisher als Fan noch viel zu wenig Gründe geliefert, warum ich ihn triumphieren sehen will. Unter diesen Voraussetzungen würde ich mich ja geradezu freuen, wenn Roman Reigns seinen Titel verteidigt. Der hat sich als Heel-Champion herausragend entwickelt und ist in seiner Rolle als Anführer des Familienclans hervorragend. Es stört daher ungemein, dass er in den letzten Wochen zu schwach wirkt.


    Dieses Titelmatch hat zumindest ein Build Up bekommen, während Bobby Lashley keien Rolle spielt und noch ohne Gegner dasteht. Natürlich weiß jeder, dass es Drew McIntyre wird, der gerade seine Matchserie gegen Sheamus beendet hat. Aber ist das wirklich ein überzeugender Fehdenaufbau? Gefällt mir gar nicht und sowohl Lashley als auch McIntyre hätten eigentlich etwas besseres verdient. Denn seien wir ehrlich: niemand kann davon wirklich profitieren.


    Beide Titelmatches sind somit nur mittelmäßig bis gar nicht oder sehr unglücklich aufgebaut. Dabei müssten in einer pefekten WWE Welt beide Titelmatches doch im MIttelpunkt stehen und in Matches gipfeln, denen ich als Zuschauer entgegenfiebere. Was ist eigentlich so schwer daran meine Geschichten so zu planen, dass sie in einem Wrestlemania Main Event ihren Höhepunkt finden?


    Wenn wir schon bei einer perfekten WWE Welt sind: In einer solchen würden die beiden Midcard Titel nicht irgendwo zwischen Pre-Show und kurzem PPV Match hin und hertingeln. Sondern man hätte eine großartige Midcard mit Leuten wie Cesaro, Nakamura, Sami Zayn, Big E usw. Kann sich noch jemand an die Zeiten erinnern, als Leute wie Eddie Guerrero, Chris Benoit, Chris Jericho und Kurt Angle um diese Titel gekämpft haben. Von der Qualität her könnte man an diese Hochzeiten problemlos anknüpfen. Nakamura und Rollins machen es vor, dass es gar nicht so schwer ist. Und dann müsste man gar nicht so viele komplizierte Geschichten schreiben oder lange Fehden planen. Warum lässt man diese Leute in der Midcard nicht einfach von der Leine, lässt die Gürtel dadurch wieder an Relevanz gewinnen und gibt den Zuschauern großartiges Wrestling? Wenn man eine relevante Midcard hätte, müsste man auch Leute wie Andrade oder Aleister Black nicht aus Ideenlosigkeit entlassen. Dadurch hätte man zugleich auch die Möglichkeit, aus einer starken Midcard heraus immer mal wieder jemanden in höhere Regionen zu pushen oder vielleicht dauerhaft zum Main Eventer aufsteigen zu lassen, wenn er sich bewährt. Ehemalige Wolrd Champions würden zudem weicher fallen und wären geschützt, statt immer wieder in der Bedeutungslosigkeit zu versinken. DAS ist doch eines der Hauptprobleme der Liga: man hat im Roster einfach keine Struktur mehr. Der Übergang von Edeljobber zum Main Eventer ist in beide Richtungen fließend. Und weil Champions nach dem Titelverlust ins Bodenlose fallen, schafft man es auch nicht mehr, Stars zu etablieren.


    Was sonst noch auffällt:


    - Stroman gegen Shane McMahon ist nicht minder schlecht als das oben angesprochene und wird niemanden nutzen. Wohin soll das führen? Muss man wirklich so einen Aufwand betreiben um Shane seinen Stunt vorführen zu lassen?


    - Die Womens Division hat, ähnlich wie die Männer, keinerlei Struktur. Die Hauptfehde zündet nicht, der Rest interessiert wenig. Rhea Ripley feiert nun wenige Wochen vor Wrestlemania ihr Raw Debüt, statt angemessen in die Shows eingeführt zu werden. Es gibt kaum eine Dame im Roster mit einer größeren Superstar Aura. Da muss eigentlich mehr kommen als ein Debüt kurz vor Wrestlemania.


    - Mustafa Ali und Retribution bleiben die ewige Lachnummer. Was immer man sich damals bei der Einführung des Stables überlegt hat, es ist gehörig in die Hose gegangen. Wen soll es nun auch nur ansatzweise interessieren, wenn sich die Jungs gegen ihren Anührer wenden? Und sind wir ehrlich: wirklich Angst haben muss Ali vermutlich nicht, es gibt nämlich kaum größere Verlierere als diese Ansammlung ausdrucksloser Gestalten. Da war ja selbst das JOB Squad Stable um Bob Holly, Al Snow und den großartigen Gillberg beeindruckender.

  • Zitat

    Original geschrieben von EyeofLegend:
    Durchaus verständlich, Randy dürfte der Pin aber bestimmt gefallen haben.

    mit einer falschen Bewegung von Bliss hätte es vielleicht 2 Finishes auf einmal gegeben. :)

    Einmal editiert, zuletzt von ()

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