Ich hab das Konzept "Fast Food im Schwimmbad" nie verstanden. Als Kind hab ich dort auch die ein oder andere Portion Pommes gegessen.
Jetzt gehe ich ins Schwimmbad um die angefressenen Kilo wieder runter zu schwimmen...
A N Z E I G E
Fragen, die ich immer schon mal beantwortet haben wollte #2
- Jesse
- Geschlossen
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Original geschrieben von Patrick Rain:
Jetzt gehe ich ins Schwimmbad um die angefressenen Kilo wieder runter zu schwimmen...Wobei das die meisten im Freibad ja eher nicht machen. Allein die Beckengröße und der Überfülliungsgrad derselbigen läd eher selten dazu ein, dort wirklich Sport zu machen und richtige Bahnen zu ziehen.
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Das ist ja auch eine völlig andere Intention und nicht vergleichbar. Wenn ich Sport machen will und das Schwimmen nutzen möchte um abzunehmen, dann esse ich natürlich auch keine Pommes. Wenn ich aber einfach einen schönen Tag mit meinen Freunden im Freibad verbringen möchte, dann achtet man nicht unbedingt auf die Ernährung. Ich verstehe auch die Qualitätskritik nicht wirklich. Bei Pommes im Freibad habe ich grundsätzlich einfach mal keinen kulinarischen Anspruch.
Ich bin da voll und ganz beim Sonnenwirt, denn primär kommt diese "glorifizierte" Erinnerung ja daher, dass man im Schwimmbad meistens eine schöne Zeit mit seinen Freunden hatte und Dinge wie bspw. Pommes essen durfte, die man im Kindesalter nicht unbedingt täglich zu essen bekam.
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Original geschrieben von Patrick Rain:
Ich hab das Konzept "Fast Food im Schwimmbad" nie verstanden. Als Kind hab ich dort auch die ein oder andere Portion Pommes gegessen.
Jetzt gehe ich ins Schwimmbad um die angefressenen Kilo wieder runter zu schwimmen...
Im Freibad verbringt die Mehrheit den halben Tag, da geht es über den Aspekt des reinen Schwimmens schon weiter hinaus. Bei einigen dürfte Schwimmen sogar eine untergeordnete Rolle spielen, das Wasser dient dann eher zur Abkühlung. -
Das Wort "Raumdeuter" habe ich hier heute zum ersten Mal wirklich bewusst wahrgenommen und zack, wird es auch im aktuellen Kicker-Artikel über David Silva benutzt.
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Original geschrieben von Papa Shango:
Das Wort "Raumdeuter" habe ich hier heute zum ersten Mal wirklich bewusst wahrgenommen und zack, wird es auch im aktuellen Kicker-Artikel über David Silva benutzt.Kannte es auch durch Thomas Müller, musste aber auch lachen als ich das heute eben dort gelesen habe.
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Vielleicht ist Müller auch der Traumdeuter in der Mannschaft und irgendjemand hat es falsch verstanden
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Original geschrieben von fingerinpo:
Im Freibad verbringt die Mehrheit den halben Tag, da geht es über den Aspekt des reinen Schwimmens schon weiter hinaus. Bei einigen dürfte Schwimmen sogar eine untergeordnete Rolle spielen, das Wasser dient dann eher zur Abkühlung.Ja da gab es in frühen Jugendzeiten auch Tage wo man den ganzen Tag im Freibad war aber nicht einmal im Wasser gewesen ist. Damals hat mir warmes Bier noch geschmeckt
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Original geschrieben von TheDamnTrue:
Ja da gab es in frühen Jugendzeiten auch Tage wo man den ganzen Tag im Freibad war aber nicht einmal im Wasser gewesen ist. Damals hat mir warmes Bier noch geschmecktAch ja, so einen Tag mit Freunden hatte ich auch mal:
Den ganzen Tag rumgehockt und "Mädels gecheckt"...beim gucken blieb es dann. -
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Original geschrieben von Patrick Rain:
Ach ja, so einen Tag mit Freunden hatte ich auch mal:
Den ganzen Tag rumgehockt und "Mädels gecheckt"...beim gucken blieb es dann.Theoretisch hätte man sie ja alle haben können
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Original geschrieben von TheDamnTrue:
Damals hat mir warmes Bier noch geschmecktDies ist auch mit einem jugendlichen Alter nicht zu entschuldigen
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Original geschrieben von Sabu3:16:
Dies ist auch mit einem jugendlichen Alter nicht zu entschuldigenAber da ging es ja auch nicht um den Geschmack Gab halt auch keine Alternative
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Ich könnte nach der Antwort zwar auch im Netz suchen, aber ich frage lieber erstmal Euch:
Gibt es einen deutschen Ausdruck für den Beruf "Category Manager"? Und was tut dieser konkret?
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Ich kenne den Begriff (nur) aus dem Handels-Bereich, wo eine "Category" dann z.B. Soft-Drinks oder Kosmetik ist. Der Category Manager sucht dafür die Produkte aus (was kommt in den Markt, was wird irgendwann aus dem Sortiment genommen) und bestimmt in den meisten Fällen auf die Preise/Sonderangebote mit.
Er verwaltet eben diese Kategorie im Markt. Insofern ist die wörtliche Übersetzung eigentlich die richtige.
Die deutschen Märkte, für die ich Projekte gemacht habe, haben das allerdings auch jeweils bei der englischen Bezeichnung "Category Manager" belassen.
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Danke, macht Sinn.
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