A N Z E I G E

[2. Staffel] Monday Night RAW Review Lethal Lottery - 1 Review fehlt noch!!!

  • Zitat

    Original geschrieben von JohnDoe:
    The Architect:
    Deine Einleitung hat mir schon echt gut gefallen, hat mich gut auf deine "Gefühlslage" eingestimmt. Und das Review ist stark geschrieben, hat mir auch sehr gut gefallen.


    Freut mich dass das Review zu gefallen wusste! :)


    Zu den anderen Shows:



    RAW 23.04.2007
    Die Ausgabe war natürlich ganz klar von einem Match bestimmt, das wrestlerisch zwar durchaus seinen Unterhaltungswert geboten haben dürfte, für mich als Vorlage für ein Review allerdings recht schwierig gewesen wäre. Wurde an dieser Stelle aber dennoch gut umgesetzt.


    RAW 01.12.1997
    Hier sind wir dann in "meiner" Zeit, der Attitude Era - und das kurz nach dem Montreal Screwjob. Wie bei mir in Form einer PPV Go-Home Show, die genau das geboten zu haben scheint was ich von einer Wrestling TV-Show erwarte, einen Fokus auf Charaktere und Storylines.


    Raw 26.04.2004
    Es folgte eine Show aus dem Jahre 2004, in dem es für mich langsam aber sicher begann mit WWE so richtig bergab zu gehen. Zwar war RAW in den Jahren zuvor mit Triple H's hier erstmal kurz unterbrochenen Reign of Terror auch schon schwer zu tolerieren, jedoch hatte man in den Anfängen des Roster Splits immerhin noch SmackDown, wo ein äußerst überzeiugendes Produkt geboten wurde, das dann 04 in meinen Augen jedoch auch stark nachließ. Aber zur RAW Show, die kurz nach WrestleMania 20 stattfand. Dort gab es im Main Event den lange ersehnten Titelgewinn von Chris Benoit, wobei mir hier vor allem in Erinnerung gerufen wurde wie enttäuschend der Titelrun des Cripplers für mich dann letztlich war.


    RAW 21.02.2011
    Und schließlich mit 2011 noch eine Show, die ich erstmal als etwas aus der "Neuzeit" eingeordnet hätte, was erstaunlicherweise aber auch einfach schon wieder 9 Jahre zurückliegt. Interessanterweise befinden wir uns damit kurz vor dem Zeitpunkt, bevor ich durch CM Punks legendäre Pipebomb Promo wieder auf das Produkt aufmerksam wurde. Wobei mich dann logischerweise auch vieles daran erinnert hat wie selbiges damals aussah bzw. interessanterweise die direkten Vorläufer dazu aufgezeigt wurden. Anders als zuvor sind wir hier also nicht nach sondern auf der Road zu WrestleMania, wo dann auch immer etwas mehr Fokus und Struktur im WWE Booking zu erkennen ist... oder zumindest zu diesem Zeitpunkt noch war. Haben mich jedenfalls ziemlich gut in die Geschehnisse der Ausgabe versetzen können, die Beschreibungen im Review.

  • A N Z E I G E
  • Jetzt kommt ein Review nach dem anderen und man kommt gar nicht mehr hinterher mit dem Lesen.


    2004 präsentierte RAW bessere Shows als SmackDown!. In den beiden Jahren zuvor lieferte der blaue Brand besser ab. Evolution fand ich stark und Benoit gehört - Privatleben ausgeschlossen - zu meinen Lieblingswrestlern. Deine Show Eden H. hört sich vom Lesen her sehr unterhaltsam an. Eine durchweg perfekte Show wird schwer zu finden sein und so wird es immer Auf und Abs geben. Hier gibt es mehr Chancen eine durchweg miserable Show zu finden. ^^


    JohnDoe
    Manchmal benötigt es keine Worte um Emotionen zu zeigen. Siehe das Segment zwischen Taker und HHH. Danke für dein Review und natürlich wäre es super wenn du beim nächsten Mal wieder am Start bist. Es gibt noch einige Shows zu reviewen. ;)


    Meine Show werde ich im Laufe des Wochenendes veröffentlichen.

  • Auf den Bericht von Patrick Rain bin ich gespannt, die erste Raw Ausgabe nach dem MSJ die in den USA stattfand und aufgezeichnet war.
    Btw : Kann es sein dass die erste Folge direkt nach der Survivor Series, also die vom 10.11.97, in Deutschland gar nicht zu sehen war? Zu der Zeit habe ich die WWF noch intensiv verfolgt aber alles was man im Bericht über die Sendung lesen kann kommt mir völlig unbekannt vor. Vielleicht war ich einfach auch nur so sauer dass ich es doch übersprungen habe oder bin inzwischen so alt das ich es vergessen habe. Meine erste Erinnerung direkt nach dem MSJ ist eigentlich HBK und die Raw Folge in der er die Mini Ausgaben von Rick Rude und Bret Hart präsentiert.

  • Hier eine Übersicht zu den Champions dieser Zeit und eine kurze Zusammenfassung von Storylines, die relevant für diese RAW-Episode sind (Stand: 9. Oktober 1994).


    WWF Champion: Bret Hart (seit 20. März 1994)
    WWF Intercontinental Champion: Razor Ramon (seit 29. August 1994)
    WWF Tag Team Champions: Diesel & Shawn Michaels (seit 28. August 1994)
    WWF Women’s Champion: Alundra Blayze (seit 13. Dezember 1993, ausgestrahlt am 26. Dezember 1993)


    Das große Heel-Stable dieser Zeit war Ted DiBiases Million Dollar Corporation. Neben Irwin R. Schyster, Bam Bam Bigelow, Tatanka und Nikolai Volkoff gehörte seit Anfang Oktober auch King Kong Bundy, der nach sechs Jahren in die WWF zurückkehrte, zur Corporation.
    Im Mittelpunkt stand jedoch weiterhin Tatanka, der beim SummerSlam seinen besten Freund Lex Luger hinterging und sich der Million Dollar Corporation anschloss.


    Vor kurzem konnte Bret Hart seine WWF Championship gegen Bob Backlund bei einer Superstars-Ausgabe verteidigen. Obwohl der ehemalige langjährige Titelträger als fairer Sportsmann bekannt war, rastete er aus und attackierte Bret. Aus dem farblosen Ringer wurde der Psycho-Heel Mr. Bob Backlund.


    In der letzten Zeit wurde Jerry Lawler Opfer der lustigen Streiche von den Clowns Doink und Dink, doch auch der König ließ es sich nehmen insbesondere den kleinen Dink zu ärgern. Eine Eskalation steht kurz bevor.





    WWF Monday Night RAW – Episode 81 – 10. Oktober 1994


    Diese Show wurde am 26. September 1994 aufgezeichnet und fand vor ca. 4.500 Zuschauern im Memorial Auditorium von Utica, New York statt.


    Mit Bam Bam Bigelows Entrance-Theme wird diese RAW-Episode eröffnet. Kommentator Vince McMahon begrüßt im Hintergrund die Zuschauer und teilt uns mit, dass Bigelow im Opener auf Lex Luger treffen wird. Überrascht sind er und sein Co-Kommentator Randy „Macho Man“ Savage, dass Bigelow nicht nur von seinem Manager Ted DiBiase sondern auch von Tatanka und Nikolai Volkoff begleitet wird. Es folgt das Intro.
    Übrigens hier immer noch das allererste in der Historie der Show.


    Nun werden wir noch einmal offiziell von McMahon und Savage am Ring stehend begrüßt, während Lex Luger mit einer USA-Fahne zum Ring schreitet.


    1. Singles Match
    Lex Luger vs. Bam Bam Bigelow (w/Ted DiBiase, Tatanka und Nikolai Volkoff)
    Tatanka lenkt Luger ab, so dass Bigelow eine erste Attacke starten kann. Lex kommt zurück ins Match und kann seinen Gegner aus dem Ring wuchten. Zurück zwischen den Seilen bearbeitet er Bam Bams linken Arm. Nachdem sich Bigelow befreien kann, zeigt er einen Poweslam und steigt auf das oberste Seil. Sein Finisher, der Flying Headbutt, geht jedoch ins Leere. Und als ob Tatanka und Volkoff nicht reichen würden, taucht plötzlich auch noch King Kong Bundy zur Unterstützung auf.
    Zurück aus der Werbung sehen wir, dass auch Luger auf seine Freunde zählen kann. Adam Bomb und Mabel kommen zum Ring. In diesem sehen wir gerade eine dominante Phase von Bigelow der u. a. mit einem DDT und seiner Beweglichkeit glänzt. Auch ein Chin Lock setzt Luger zu. In der Schlussphase kommt Lex zurück und Bigelow prallt unglücklich mit dem am Apron stehenden Tatanka zusammen. Dies nutzt Luger aus und holt sich den Sieg mit einem Roll-Up. Während Lex Luger mit seinen Freunden feiert, gibt es außerhalb des Rings einen verbalen Streit zwischen Bigelow und Tatanka.
    (8:35)
    Sieger via Pin: Lex Luger
    Das Match war Okay – vor allem Bigelow zeigte eine gute Leistung. Trotz Restholdphasen konnte man mich mit diesem Match unterhalten. Wie auch schon bei meinem Review in der 1. Staffel diente der Opener zum Aufbau der Fehde zwischen Luger und Tatanka. Außerdem begann hier auch der langsame Aufbau des Survivor Series Elimination Matches zwischen der Million Dollar Corporation und Lugers Guts and Glory. Dies erklärt auch den Grund wieso um den Ring mehr los war als sonst.


    Nun sehen wir einen kurzen Rückblick von der letzten Superstars-Ausgabe als Shawn Michaels in seinem Heartbreak Hotel den durchgeknallten Mr. Bob Backlund als Gast begrüßen durfte. Hier kritisierte er die New Generation und forderte WWF Champion Bret Hart zu einem Rückmatch um den Titel heraus.
    Als Bob Backlund im Jahr 1992 zur WWF nach vielen Jahren zurückkehrte wirkte er immer wie ein Relikt aus der Vergangenheit. Mit dem Turn zum Psycho änderte man dies.
    Diese Ausgabe des Heartbreak Hotels wäre mir viel lieber gewesen als den King’s Court später in der Show. Aber dazu später mehr…


    2. Singles Match
    Mabel vs. Reno Riggins
    Ohne seinen Tag Team Partner Mo und seinem rappenden Manager Oscar nimmt kurzerhand Mabel selbst das Mikrofon in die Hand um seine Entrance zu rappen. Nach einer Werbung zu Slim Jim mit dem „Macho Man“ startet Mabels Match mit Reno Riggins, der sogar ein paar Aktionen zeigen darf. Am Ende siegt Mabel nach einem Leg Drop.
    (2:25)
    Sieger via Pin: Mabel
    Squash Nr. 1 in dieser Show. Eine große Fangemeinde hatte Mabel sicherlich nicht und ich gehöre auch nicht dazu. Nichtsdestotrotz sorgte er vor allem bei den Kindern – egal ob im Einzel oder Team – für Stimmung. Doch nun die Frage: Wer ist der schlechtere Rapper? Mabel oder Oscar?


    Früher am Tag fand in New York die Columbus Day Parade statt. Dies ist ein jährlicher Umzug zu Ehren der Entdeckung von Amerika durch Christoph Kolumbus. Auf dem Umzugswagen der „Cooley’s Anemia Foundation“ (Schwerpunkt ist die Thalassämie, Erkrankung der roten Blutkörperchen) befand sich unterstützend Randy Savage. Wir sehen Bilder dazu.
    Ist natürlich immer wieder positiv zu bewerten, wenn die WWF sich für den guten Zweck einsetzen.


    Next: Owen Hart in Action


    Wir sehen eine Vorschau zum Match Jeff Jarrett vs. Doink. Dies gibt es nächste Woche bei Monday Night RAW zu sehen.


    3. Singles Match
    Owen Hart (w/Jim Neidhart) vs. John Chrystal
    Owen wird von seinem Schwager Jim Neidhart begleitet. Mit schönen flüssigen Offensivaktionen beherrscht Owen seinen Gegner John Chrystal, der einen Suplex, Drop Kick und Backbreaker einstecken muss. Nach einem Belly-to-Belly-Suplex bringt Owen mit dem Sharpshooter Chrystal zur Aufgabe.
    Während des Matches machen McMahon und Savage Werbung für die am 23. Oktober stattfindende neue TV-Show Action Zone. Und ein besseres Match zur Premiere könnte es gar nicht geben: WWF Champion Bret Hart verteidigt seinen Titel gegen seinen Bruder Owen Hart in dessen letzter Chance.
    (3:41)
    Sieger via Submission: Owen Hart
    Squash Nr. 2 in dieser Show und zwar der Beste in dieser Show. Owen Hart war ein toller Techniker und mir hat es Spaß gemacht seine schönen Aktionen zu sehen. Nebenbei ist mir aufgefallen das Chrystal ein Outfit im Zebra-Look trug. Genau wie Mike Khoury in meinem letzten Review. Kann es sein das dies im Jahr 1994 unter den WWF-Jobbern in Mode war?


    Bilder von einer Superstars-Ausgabe zeigen den Undertaker mit Manager Paul Bearer, die sich an Yokozuna für dessen Verbrechen rächen wollen. Auf der Heart Attack Tour werden beide aufeinandertreffen.


    Es folgen alle Daten der Heart Attack Tour – gesprochen von Todd Pettengill.


    Next: King Kong Bundy in Action


    4. Singles Match
    King Kong Bundy (w/Ted DiBiase) vs. Mike Khoury
    Das neuste Mitglied der Million Dollar Corporation wird natürlich von Ted DiBiase begleitet. Dominanter Auftritt von King Bundy, der Khoury nach einer Avalanche in die Ecke besiegen kann. Anschließend fordert er dem Ringrichter auf einen Five-Count zu zählen.
    (2:44)
    Sieger via Pin: King Kong Bundy
    Squash Nr. 3 in dieser Show. Typisches Gimmick für Squash Matches. Nur wirkte Bundy im Jahr 1994 wie ein Relikt aus der Vergangenheit (ich weiß, hatten wir schon). In den 80ern passte er irgendwie besser ins Bild. In der Million Dollar Corporation war er mehr oder weniger nur als Mitläufer unterwegs. Und wen haben wir denn da: Erneut Mike Khoury im Zebra-Look – der Vorreiter dieser Modekollektion.


    Erneut sehen wir Bilder von Superstars von vor zwei Tagen, als Kommentator Jerry Lawler auf der Leinwand von Doink abgelenkt wurde, während Dink ein Kuchen auf dessen Stuhl platzierte. Und natürlich nahm der König Platz. Vince McMahon freute sich darüber.
    War das lustig – nicht wirklich!


    The King’s Court
    Gast: Queasy
    Zeit für den „King’s Court“. Zu Beginn erhielt Jerry Lawler großen Jubel der Zuschauer als er mitteilte das dies eines der kürzesten King’s Courts aller Zeiten sein wird. Doch schnell erfahren wir was er genau damit meinte: Kleinwüchsige Menschen, die er nicht ausstehen kann. Nun folgen viele Beleidigungen in Richtung Dink. Doch nicht der kleine Kumpel von Doink sollte der Gast sein, sondern ein Midget im Lawler-Dress namens Queasy. Der kleine König stellt klar, dass er mit Dink kurzen Prozess machen wird.
    In meinem ersten Review empfand ich den King’s Court als das Highlight der Show. Diesmal – und ich nehme mein Schlussfazit vorweg – war es der Tiefpunkt dieser RAW-Episode. Comedy gehört zum Wrestling, aber weder fand ich Face-Doink noch Midgets lustig. Nicht falsch verstehen – im Gegensatz zu Jerry Lawler in seiner Rolle habe ich nichts gegen Kleinwüchsige, aber diese Art von Humor war noch nie meins. Grausam das Match bei der kommenden Survivor Series…


    Werbespot für die erste Episode der Action Zone. Anschließend machen uns McMahon und Savage mit dem Titelmatch der Hart-Brüder noch einmal schmackhaft den Fernseher für diese Show auch einzuschalten.


    5. Singles Match
    The New Headshrinkers (Fatu & Sionne) (w/Afa und Captain Lou Albano) vs. Corey Student & J.S. Storm
    Nachdem Samu die WWF verlassen hat, feiert mit Sionne der neue Partner von Fatu sein Debüt. Er holt am Ende den Sieg mit einem Big Boot über Storm.
    (1:42)
    Sieger via Pin: The New Headshrinkers
    Squash Nr. 4 in dieser Show. Mit dem neuen Auftauchen des neuen Headshrinker Sionne begann der Abstieg dieses Tag Teams. Hinter Sionne verbirgt sich der ehemalige Barbarian, den ich noch mochte, aber als Headshrinker war er nur ein Fremdkörper. Kurzes Match und leider ohne Fatus Top Rope Splash :(


    Ein Clip der WWF New Generation folgt: Razor Ramon legt in der Kirche seine Beichte ab. Als Bezahlung nimmt der Pfarrer Autogramme entgegen.
    Amüsanter als der King’s Court


    Nächste Woche bei Monday Night RAW: Jeff Jarrett vs. Doink, Irwin R. Schyster in Action und auch der British Bulldog wird in den Ring steigen.


    Zum Abschluss der heutigen RAW-Episode gesellen sich Doink und Dink für ein kurzes Statement zu den Kommentatoren. Die beiden Clowns tragen Burger-King-Kronen und schenken auch McMahon und Savage je eine Krone. Doink kündigt für das Wochenende eine besondere Überraschung für Lawler und Queasy an. Und mit dieser Information endet die Show.
    Was für eine Überraschung es sein sollte, kann ich euch leider nicht verraten, da ich keine Kraft mehr für eine Recherche hatte. Ich tippe es hat etwas mit kleinen Clowns zu tun.



    Fazit:
    Und es hat mich erneut erwischt: Mir wurde wieder eine RAW-Ausgabe aus dem Jahr 1994 zugelost – nur 11 Wochen vor der letzten von mir reviewten Episode. Beide Shows ähneln im Vergleich und erneut spielte die Million Dollar Corporation eine große Rolle. Letzteres finde ich nicht schlimm, da ich Ted DiBiases Stable gerne sehe. Aber da ich diesen King’s Court so grausam fand, hat die 92. Episode die Nase leicht vorn. Schwer zu ertragen, vor allem da man mehrmals mit einem beworbenen Titelmatch zwischen den Hart-Brüdern Bret und Owen bei der Action Zone konfrontiert wurde. Ich glaube ich werde mir das Match als Belohnung für dieses Review mal anschauen.


    + Lex Luger vs. Bam Bam Bigelow

    +/- Squash von Owen Hart


    - Squash von Mabel
    - Squash von King Kong Bundy
    - Squash von The New Headshrinkers


    - - The King’s Court



    Nachwirkungen


    In der nächsten Woche gewann Jeff Jarrett bei RAW mit der Hilfe von Jerry Lawler sein Match gegen Doink. Auch bei der Survivor Series unterlag Doink mit seinen kleinen Clowns Dink, Pink und Wink gegen Lawler und den kleinen Königen Queasy, Cheesy und Sleasy.


    Bei der Survivor Series gewann das Million Dollar Team (Tatanka, Bam Bam Bigelow, King Kong Bundy und Heavenly Bodies) gegen Guts & Glory (Lex Luger, Adam Bomb, Mabel und Smoking Gunns) ihr Elimination Match. Am Ende setzten sich Bam Bam und Bundy gegen Luger durch, der immerhin zuvor seinen Erzrivalen Tatanka eliminieren konnte.


    WWF Champion Bret Hart konnte seinen Titel bei der Premiere der Action Zone gegen seinen Bruder Owen erfolgreich verteidigen. Doch bei der Survivor Series verlor er in einem I Quit Match überraschend das große Gold an den durchgeknallten Mr. Bob Backlund. Mit einer schauspielerischen Glanzleistung sorgte Owen dafür, dass seine Mutter Helen das berühmte Handtuch warf.

  • Das große Heel Stable war eigentlich mehr ein Witz als sonstwas. Nicht nur dass kein einziger der Mitglieder der Million $ Corp. einen Titel tragen durfte, sie haben auch so gut wie alle Fehden verloren in die sie je involviert waren. Wenn man bedenkt dass ein Sid Mitglied dieser Gruppierung war und seine Aufgabe darin bestand dem 1-2-3 Kid gegen Marty Jannetty zu helfen weiß man nicht ob man lachen oder weinen soll.
    Daher ist es auch klar dass Bigelow gegen Luger verlieren muss, was dann auch wohl schon der Höhepunkt der Sendung war. Mit Owen Hart und King-Kong Bundy wenigstens zwei Leute die ich gerne sehe wenn sie Jobber besiegen, der Rest ist belanglos.
    War mir gar nicht bewusst das Raw, bevor Nitro mit einem neuen Konzept auf der Bildfläche auftauchte, so schlecht war. Da war es auch nicht so tragisch dass man es in Deutschland nicht sehen konnte denn viel besser als Superstars oder Challenge war das auch nicht.

  • Ja, die Million Dollar Corporation hatte viel mehr Potenzial. Ein guter Boss mit Ted DiBiase, der mit Geld gute Wrestler lockte. Es war definitiv mehr drin.


    Ich möchte gar nicht wissen wie lange man dieses Konzept bei RAW mir den ganzen belanglosen Matches beibehalten, hätte es nie WCW Monday Nitro gegeben.

  • Zitat

    Original geschrieben von hattrick83:
    Ja, die Million Dollar Corporation hatte viel mehr Potenzial. Ein guter Boss mit Ted DiBiase, der mit Geld gute Wrestler lockte. Es war definitiv mehr drin.


    Ich möchte gar nicht wissen wie lange man dieses Konzept bei RAW mir den ganzen belanglosen Matches beibehalten, hätte es nie WCW Monday Nitro gegeben.


    27.7.2020 ^^

  • A N Z E I G E
  • Monday Night Raw vom 13.11.2006


    Das Intro mit "...to be loved" von Papa Roach startet die Show. Ich war nie ein großer Fan von dem Song und während ich dies schreibe, singe ich das komplette Intro mit. Ach ja, was die Nostalgie mit einem macht ^^


    Und schon schreit mich Good Old J.R. an. Er und der King sind unser Kommentatoren-Duo für den Abend (Spoiler: nicht ganz).


    Die Show findet in Manchester statt und damit habe ich tatsächlich, wie schon in der ersten Runde, eine der UK-Shows erwischt. Witziger Zufall!


    Are You Ready? Ich denke schon. Unter einem Mörder-Pop machen sich Triple H und Shawn Michaels auf dem Weg zum Ring. HHH trägt eine merkwürdige Lederjacke, legt die allerdings schnell ab und das DX-Reunion Shirt kommt zum Vorschein. Ich kann mich noch gut erinnern, wie ich für dieses Shirt Ärger in der Schule bekommen habe. Ich finde jetzt leider kein gutes Bild, aber es handelt sich um das Shirt, auf dessen Rückseite die beiden als Comicfiguren die Hosen herunterlassen. Die beiden zählen auf wer Ihnen erfolglos Vorschriften machen wollten. Vince. Shane. Eric Bischoff. Letzterer durfte als Strafe in der Vorwoche sogar den Hintern von Big Dick Johnson näher kennenlernen. Den Clip dazu dürfen wir uns mehrfach ansehen, bis HBK schlecht wird. Jonathan Coachman hat genug gesehen und kommt mit einem Geldkoffer auf die Stage. Er hat für den Abend ein Kopfgeld in Höhe von 10.000 Dollar auf DX ausgesetzt. Die ersten vier wollen sich jetzt sofort daran versuchen.


    1. Match: 4-on-2-Handicap Match - D-Generation X vs. Trevor Murdoch, Lance Cade, Viscera & Charlie Haas


    HBK & HHH durften sich dafür nicht mal umziehen und müssen in ihren Jeans ran. Ich habe die leise Vorahnung, dass dies für diese Auswahl an Gegnern reichen wird. Haas & Viscera war schon ein äußerst merkwürdiges Tag Team, während ich Cade & Murdoch speziell in ihrem 2007er-Run richtig gut fand. HBK wird zu Beginn ordentlich bearbeitet. Erst steckt Michaels eine nette Tag-Team-Combo von Cade & Murdoch ein, anschließend frisst er einen schicken Side Slam von Viscera. Nach einem Enzuigiri gegen Cade kann sich HBK befreien und es kommt zum Hot-Tag. Die Crowd dreht auf und HHH räumt auf. Einen schönen Spot gibt es auch noch - HBK verpasst Viscera die Sweet Chin Music, der daraufhin vom Apron auf Cade & Murdoch fällt. Der Pedigree erledigt schließlich Haas.


    Sieger: D-Generation X (07:00 Minuten)


    *1/2 - Natürlich war das nur ein verlängerter Squash, aber die Crowd war gut dabei und den ein oder anderen netten Moment hatte das Match parat.


    Heute noch im Programm: Rated-RKO fordert Roddy Piper & Ric Flair um die World Tag Team Championship heraus & Johnny Nitro muss den Intercontinental Title gegen Jeff Hardy verteidigen.


    Backstage... Wir sehen wie die Spirit Squad einen Plan ausheckt. Die fünf wollen sich das Kopfgeld schnappen, doch scheitern beim Versuch DX zu überlisten kläglich. Ich musste tatsächlich mehrfach lachen bei diesem Segment.


    2. Match: The Spirit Squad vs. The Highlanders


    Oh, die Highlanders. Ein inzwischen vergessenes Team, das 2006 tatsächlich mal kurzzeitig populär war. Bis einer der beiden ein TNA-Taping besuchte und in der Crowd gezeigt wurde. Ich frag mich, was aus den beiden geworden ist? Für den Spirit Squad treten Johnny und Kenny, den viele damals für den talentiertesten der Gruppe hielten, an. Die Highlander erwischen hier den besseren Start bis der Leader der Cheerleader das Ruder rumreißen kann. Johnny muss später Kenny aus dem Finisher der Schotten (Ich bin definitiv zu faul um nachzuschauen wie der Move hieß) befreien und per Small Package holt dieser den Sieg für die Heels.


    Sieger: The Spirit Squad (03:14 Minuten)


    3/4* - Kurz und unspektakulär. Aber selbst in den drei Minuten konnte man erkennen, dass die Teams damals einfach noch extrem grün waren. Und damit will ich nicht auf die Kleidung des Squad anspielen.


    Last Week... Der King setzt sich für J.R. ein und bekommt dafür die Strafe in Form eines Masterlocks.


    Wieder in der Arena steht Jerry Lawler im Ring und will sich der Masterlock-Challenge stellen. Chris Masters hatte damals einen grandiosen Entrance und sein Look war eigentlich Vinces feuchter Traum. Darüber hinaus konnte er meiner Meinung nach aber nur äußerst selten glänzen. Die Crowd steht während der Challenge hinter dem King und dieser kann sich sogar teilweise wehren. Letztlich ist der Griff allerdings doch zu stark für den damals 55-Jährigen. Das Segment ging vielleicht etwas lang, aber erfüllte seinen Zweck.


    Backstage... Eugene klopft an der DX-Umkleide. Es geht um das Kopfgeld, oder wie es im englischen heißt "Bounty". Daher drückt ihm HHH eine Rolle Küchentücher in die Hand :lol:


    Todd Grisham hat die amtierende Womens Championesse Lita bei sich. Diese macht klar, dass sie Mickie James so oft schlagen will, wie sie Lust hat, und generell die Größte ist.


    Backstage... Mehr Spaß mit DX und den Jobbern. Die beiden Legenden sind im Bad und Hunter muss wohl einen Haufen legen. In der Kabine lauert allerdings Chris Masters! Wir hören nur Gerangel und als die Tür wieder aufgeht, liegt Masters mit dem Kopf auf der Schüssel. HBK: "Oh my god, you crapped a masterpiece!" Ok, der Spruch war gut. Aber warum musste es Masters sein, den wir wenige Minuten vorher noch ernst nehmen sollten?


    3. Match: Non-Title-Match: John Cena vs. Umaga


    In der vorherigen Woche hatte Umaga ein Match gegen Maria. Ja, ihr lest richtig. Interims-GM Eric Bischoff setzte dieses Dream-Match an. Bevor es schlimm wurde, kam Super-Cena angefolgen. Daraus entstand dieses Match. Der damalige WWE Champion kommt zu gemischten Reaktion raus, wobei schon mehr Cheers zu vernehmen sind. 2006 saß ich fest im Cena-Hate-Train und habe ihn ehrlicherweise auch erst 2015 wieder verlassen. Todd Grisham hat übrigens inzwischen am Kommentatoren-Pult als Ersatz für den King Platz genommen. Ich fand Grisham eigentlich nie so schlecht, wie er oft gemacht wird. Jedenfalls besser als Josh Matthews, der mir noch heute die Lust an Impact Wrestling nimmt. ABER, in dieser Ausgabe war Grisham ziemlich brutal. Egal, zum Match!
    Die Crowd ist richtig heiß und die beiden liefern sich einen flotten Schlagabtausch. Der Samoan Drop (wunderbare Ausführung) sorgt für Dominanz des Heels. Cena kämpft sich anschließend aus dem Nerve Hold heraus, doch seine Shoulder Blocks bringen den Bulldozer nicht zum Stürzen. Stattdessen verfängt dieser sich in den Seilen, wie einst Andre the Giant. Plötzlich greift The Big Show ein und sorgt für das abrupte Ende. Meh.


    Sieger durch DQ: John Cena (03:29 Minuten)


    *3/4 - Hmm, das hat richtig Bock gemacht bis zu dem bescheidenen Ende. Schön klassisches 80s-Styles Face vs. Monster Match. Aber halt leider viel zu kurz. Vielleicht sollte ich mir die 2007er-Matches der beiden nochmal reinziehen.


    Unter Zustimmung der erwachsenen Männer in der Crowd wird der Champ nach dem Match von Umaga und Show noch ordentlich vermöbelt.


    Backstage... DX hat keinen Bock mehr auf die Kopfgeldjagd und vereinbart daher einen Deal mit dem Coach: Er bricht die Sache ab und DX verlässt die Arena. Deal! Während HHH den guten Coach ablenkt, klaut HBK im Hintergrund ganz gemütlich den Geldkoffer.


    4. Match: Intercontinental Championship - Johnny Nitro w/Melina (C) vs. Jeff Hardy


    Melinas Entrance 8o Und wie Nitro die Sicht versperrt ist auch einfach so ein genialer Dick-Move ^^ Mit den klassischen zehn Punches in der Ecke und seinem Corner-Dropkick übernimmt Hardy die Kontrolle im Match. Nach einem Crossbody nach draußen gehen wir in die Werbung. Auch danach ist der jüngere Hardy-Bruder am Drücker. Mit einem schönen Kick kommt der Champion zurück ins Match. Hier folgt auch der erste Schrei von Melina. Wer damals geschaut hat, weiß genau was ich meine. Auf die heiße englische Crowd ist weiter Verlass, denn während der Restholds wird der Challenger fleißig angefeuert. Dieser kommt mit einem Sunset-Flip-Konter zum ersten knappen Near-Fall. Jeff startet jetzt sein Comeback doch der Whisper in the Wind verfehlt sein Ziel. Nitro setzt mit einem Facebuster nach, doch der reicht nur für zwei. Jetzt verhöhnt der Champion sogar seinen Herausforderer und bekommt die Quittung durch eine sehenswerte Powerbomb. Nice! Die Swanton Bomb sitzt ebenfalls, doch Melina lenkt den Ref ab. Dies nutzt der junge Nitro mit einem Neckbreaker. Es folgt ein sensationeller Corkscrew Moonsault. Ganz genüsslich setzt das N in MNM zum Cover an. 1....2....Hardy dreht das Cover zu seinen Gunsten um und holt sich tatsächlich das Gold!


    Sieger und neuer Intercontinental Champion: Jeff Hardy (11:57)


    *** - Der Anfang roch stark nach House Show-Material, aber die Schlussphase hat richtig Bock gemacht. Highlights waren sicherlich die Powerbomb und der fantastische Moonsault von Nitro. Das überraschende Finish hat mir auch gut gefallen.


    Zeit für eine Siegesfeier bleibt allerdings nicht, da der entthronte Nitro den neuen Champion attackiert. Darunter auch mit einem üblen Schlag mit einer Leiter. Dadurch wurde ihr Ladder Match in der nächsten Woche aufgebaut.


    Outside... DX überlegt, was sie mit den 10.000 Dollar anstellen sollen. Glücklicherweise treffen die zwei auf Cryme Time und ergattern sich Tickets in der ersten Reihe für Raw.


    Backstage... Carlito wird von Torrie Wilson und zwei unbekannten Freundinnen abgefangen. Die Mädels wollen wohl heute noch Party machen und laden Carlito ein. Dafür darf er auch in Torries Hotelzimmer pennen. Das findet Carlito natürlich cool.


    Wir sehen einen Rundown der Survivor Series-Card. Ein Event, dass ich selbst als 12-Jähriger ziemlich lahm fand. Habe ich allerdings seitdem auch nicht mehr in voller Länge gesehen.


    Backstage... DX kauft am Merchstand alle T-Shirts auf und verschenkt diese auf dem Weg zu ihren Plätzen an Fans.


    5. Match: Non-Title-Match: Lita vs. Mickie James


    Mickie war damals definitiv mein Crush und während sie zum Ring hüpft, merke ich wieder warum :thumbup: Bevor es losgeht hat Lita gute und schlechte Nachrichten für Mickie. Die gute: Mickie darf mit beiden Armen kämpfen (Erklärung: in der Vorwoche wurde ihr ein Arm auf den Rücken gebunden). Die schlechte: Ihre Beine werden verbunden. Der Coach höchstpersönlich kommt sogar heraus, um die Beine von Mickie zu fesseln. Lita nutzt ihren Vorteil natürlich schamlos aus und dominiert nach Belieben. Hierbei sehen wir absolut unterirdische Kicks und Punches von Lita. Ich halte Lita für maßlos überschätzt und diese Performance ist ein gutes Beispiel dafür. Zurück zur "Action": Lita lässt sich von der DX ablenken, die die Crowd zu "Hooooo"-Chants anstachelt. Das lässt sich die Championesse nicht gefallen und sie schubst HHH. Dafür bekommt sie eine Ladung Senf ins Gesicht gespritzt. Im Ring schlägt ihr Mickie eine Salami (?) ins Gesicht und holt sich mit dem DDT tatsächlich den Sieg.


    Sieger: Mickie James (02:59 Minuten)


    DUD: Ich muss irgendwas verpasst haben. Wo bitte kam die Salami her? Jedenfalls war das einzige Highlight dieser Farce das Outfit von Mickie.


    Main Event: World Tag Team Championship: Ric Flair & Roddy Piper (C) vs. Rated-RKO


    Bevor das Match starten kann, beordert Coach die Security dazu die DX rauszuschmeißen. Hey, Sheamus und Wade Barrett sind Teil der Security. Immer wieder nett spätere Stars in so kleinen Rollen zu sehen. Die Challenger attackieren Piper schon bei seinem Entrance. Bevor Schlimmeres passieren kann, eilt Flair zur Hilfe. Und als ich das schreibe, setzt es trotzdem ein Conchairto für Piper. Wow, wirklich miese Rettung Naitch. Flair wehrt sich mit krachenden Chops, während Piper von Ärzten abgeholt wird. Rated-RKO dominiert den 16-fachen Champ nach Belieben und genießt das regelrecht. Der Nature Boy muss sogar einen Suplex außerhalb des Ringes schlucken. Orton zeigt null Respekt und ohrfeigt seinen ehemaligen Mentor. Wir sehen in der Crowd ein sehr langes WOOOOOOOO-Plakatt und das scheint Flair anzustacheln. Es setzt Chops Links und Rechts, die Jungspunde sellen natürlich wie verrückt für die Legende. Jetzt setzt Flair zum Figure-Four an, doch in der Drehung kommt Edge mit dem Spear angerannt. Das Cover ist nur noch Formsache.


    Sieger und neue World Tag Team Champions: Rated-RKO (04:57 Minuten)


    *1/2 - Die Dramatik hat gestimmt, aber für Größeres zu kurz. Auch, wenn diese Entscheidung völlig verständlich war.


    Nach dem Match kommt natürlich DX gefolgt von der Security angerannt. Für die setzt es ordentlich Prügel, während sich Rated-RKO aus dem Staub macht. So endet diese Raw-Episode.


    Fazit: Joa, das hat tatsächlich Bock gemacht. Die Crowd war heiß, es gab zwei Titelwechsel und eine konstante Story im Verlauf der Show. Natürlich war die ganze Geschichte rund um DX und das Kopfgeld nicht nur Gold, aber so etwas vermisse ich heute einfach. Eine stringente Story, die vom ersten Segment bis zum Main Event den Zuschauer begleitet. Highlights der Show: Umaga vs. Cena, Mickies Outfit, Hardy vs. Nitro, Ric Flair und die durchgehend starke Crowd. Ein leichter Daumen nach oben!

  • Eine verkappte DX Show, also absolut nichts für mich. Weiß nicht was schlimmer ist, die Segmente mit den beiden oder das Match wo sie locker 4 Superstars wegsquashen dürfen. Das ist schlimmer als Cena zu seinen schlimmsten Zeiten je gewesen ist.


    Hey, die Highlanders, eine Art Viking Riders der Mid 2000er. Schön das sie mal wieder Erwähnung finden.
    Umaga war zu seinen besten Zeiten eine große Nummer, schade das er nicht länger im Main Event Bereich blieb.
    Titelwechsel, schön für die englischen Fans die live in der Halle waren, nicht so schön für Nitro Fans. Wohl der Höhepunkt des Abends.


    Die Frauen müssen schon wieder für den Schwachsinnspart der Show herhalten, und das bei diesen Namen :nene:
    Wie sind Flair und Piper überhaupt an die Gürtel gekommen? Von solchen Oldtimer Matches halte ich nicht viel, alleine Orton müsste in einem Handicap Match beide klar dominieren.


    Na ja, bis auf das IC Titlematch kaum brauchbares in der Show und ein absoluter DX Overkill, sowas kann ich nicht ernst nehmen, war mehr eine Zirkusnummer als eine vernünftige Wochenshow. Ich würde sagen etwas besser als die 94er Ausgabe aber weit weg davon entfernt gut zu sein.

  • @Gene Parmesan


    Danke für dein Review. Aufgrund der England-Show ein ähnlich witziger Zufall wie ich und meiner 1994er-Show.Dx vs. Rated-RKO Fehde auf jeden Fall besser als gegen die McMahon. Bei den Segmenten gab es immer Hoch und Tiefs, dass mit dem Bounty hört sich lustig an ^^ Zwei Titelwechsel inklusive gutes Match. Deine Show hört sich doch kurzweilig und unterhaltsam an

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