A N Z E I G E

NBA Saison 2017/2018

  • Zitat

    Original geschrieben von BigCountry:
    Verspäteter Glückwunsch an die Warriors.


    Emotional kann ich mit dem Team leider nichts anfangen. Ist halt deprimierend, wenn mehrere Megastars auf Geld verzichten, um zusammen Ringe zu sammeln. Verständlich aus Sicht der Jungs, aber so sollte die Liga im Sinne des Wettbewerbs eigentlich nicht funktionieren.


    Jo, man will halt so Superhelden-Geschichten erzählt bekommen. Wenn dann einer sein Ego und seine potenzielle Superstar-Geschichte einem erfolgreichen Team unterordnet ist das halt nicht so aufregend. Aber worum gehts denn, willst du mit einer tollen Mannschaft Erfolg haben, oder willst du deine eigene krasse Geschichte erzählt haben? Für ersteres fänd ich so NBA-Zeugs ganz passend, für zweiteres sind eher Drehbuchschreiberlinge zuständig.

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  • Hab jetzt gelesen das CP3 aufjedenfall den Max Contract will. Eigentlich kann doch kein Team auf die Idee , einen 33 Jährigen der so oft verletz ist 5Jahre & fast 200 Millionen zu geben.


    Ich hoffe ja LBJ bei den Pelicans oder in San Antonio zu sehen, das 1 ist wohl kaum realistisch, aber LBJ und KL zusammen wäre schon interessant.


    @ Big Country


    Eigentlich verzichtet doch nur Durant auf Geld?

  • Zitat

    Original geschrieben von Kanye West:
    Joa, Warriors haben gewonnen, Glückwunsch.


    Jetzt geht der Spaß erst richtig los, mit Draft und Free Agency :thumbup:


    LeBron kann gerne überall hin, außer Houston. Er kann sogar gerne nach LA, würde mich nur für Lorty freuen, nicht für den Rest ;)


    :knuddel:


    James bei den Lakers zu sehen wäre auf der einen Seite sehr genial, auf der anderen Seite würde ich es aber auch nicht sehen wollen.


    Pro:
    Es ist James. Schaut man sich einfach mal an, was er geleistet hat, dann ist er einfach eine Maschine. Er trägt Teams alleine in die PO und im Osten sogar ins Finale. Natürlich ist es übertrieben, dass er es alleine gewesen ist. In der Defense kann er nicht alleine bestehen und in der Offense braucht er auch Unterstützung. Aber dieses Thema hatte man schon öfter hier besprochen. Die Lakers würden mit seiner Verpflichtung mE relativ wahrscheinlich in die PO einziehen. James könnte dazu dienen, dass man noch einen großen FA an Land ziehen könnte und das Ringgeister dem Rufe von James folgen würden. Auch ein Lopez hat gesagt, dass er für weniger Geld unterschreiben würde, wenn die Lakers Chancen hätten.


    Contra:
    Es ist James. Er wird das Spiel machen, auch wenn er sagt, dass er gerne die Verantwortung abgeben möchte und Off-Ball spielen will. Einen Randle wird man nicht halten können/wollen. Die Spielanteile für Ingram/Kuz werden sinken. Die Entwicklung der jungen Wilden stoppt nicht, aber es wird sich mE verlangsamen. Die Playoffs sind sicher drin, aber was folgt dann? 2-3 Spieler mit PO Erfahrung? Der Westen ist brutal schwer zu spielen. Natürlich weiß man nicht, wie die Mannschaften aussehen werden, aber die Dubs werden sich wahrscheinlich nicht verschlechtern (Durant bleibt sehr wahrscheinlich), die Rockets werden noch 1-2 sehr gute Jahre haben und jüngere Teams werden auch stärker. Playoffs ja, aber Finals? Nicht in der kommenden Saison. In der übernächsten Saison? James wird dann 35 Jahre alt. Wie lange macht der Körper das mit?



    Ich würde lieber einen PG13 verpflichten, den in der Defense als Go to Guy setzen und neben ihm die Jungs sich entwickeln lassen. Randle sollte man verpflichten und hier auf ihn bauen. Ich denke, dass er mit einem Team im Rücken, welches auf ihn baut, sehr gute Leistungen bringen wird. Die Playoffs könnte man angreifen, man würde aber wahrscheinlich knapp scheitern.

  • Draftupdates und paar Sachen zur Free Agency:


    - Goga Bitadze hat seine Anmeldung zum Draft zurückgezogen. Bitadze gilt als großes Talent in Georgien und wäre in diesem Jahr ein potenzieller 2nd Round Pick. Bitadze ist ein Teamkollege von Kostja Mushidi bei Mega Bemax. Bitadze spielte ähnlich wie Hartenstein bereits bei der EM 2017, nur ist Goga nochmal über ein Jahr jünger.


    - Die Suns werden möglicherweise noch versuchen einen zweiten Top-10 Pick zu bekommen. Phoenix möchte Trae Young für ein mögliches Workout + gemeinsames Essen einfliegen lassen, aber der Terminkalender von Young lässt es schwierig gestalten. Quelle: Jonathan Wasserman
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    - Der 18-Jährige PG Issuf Sanon (Ukraine) zieht seine Anmeldung nicht zurück. Damit könnte er der jüngste Spieler im Draftpool sein, wenn Isaac Bonga noch zurückziehen sollte.


    - Die Cavs haben direkt nach der Niederlage gegen die Warriors, Collin Sexton am Samstag für ein Workout einfliegen lassen. Cleveland hat eine große Lücke auf der PG-Position, sodass der Guard aus Alabama sicherlich eine realistische Option ist.


    - Bei den Brooklyn Nets haben bereits um die 60 Talente vorgespielt.


    - Der ehemalige GM der Sixers Bryan Colangelo, war wohl so überzeugt von Fultz, das er andere Meinungen innerhalb der Franchise bzgl. des No.1 Pick ignoriert hat. Nach einem enttäuschenden Workout von Fultz, haben sich viele für Tatum oder Ball ausgesprochen.


    - Es gibt scheinbar eine kleine Chance das LeBron bei den Celtics oder Warriors unterschreiben wird, Favoriten sind sie dementsprechend nicht. Quelle: Jordan Schultz


    - Inzwischen ist bekannt, wen Ryan McDonough meinte, als er eine handvoll Spieler für den No.1 Pick ins Gespräch brachte. Ayton, Bagley, Bamba und JJ haben alle für die Suns vorgespielt. Besonders beeindruckend waren wohl die Workouts von Ayton und Mo Bamba. Der fünfte Spieler ist natürlich Luka Doncic, der aber noch für seinen aktuellen Verein Real Madrid spielen muss.

  • Zitat

    Original geschrieben von Porno in Livorno:

    Eigentlich verzichtet doch nur Durant auf Geld?


    Bei den Warriors ist es derzeit nur Durant der auf Geld verzichtet, um in dieser Mannschaft spielen zu können. Gänzlich neu ist das Prinzip aber natürlich nicht, auch bei den Miami Heat haben die Big Three seinerzeit auf ein paar Dollar verzichtet, um gemeinsam spielen zu können. Natürlich läuft dies dem eigentlich angedachten System ein bisschen zuwider. Letztlich unternimmt die Liga aber diesbezüglich auch keine konsequenten Maßnahmen, sodass man das einfach hinnehmen muss. Ich hatte glaube ich schon einmal geschrieben, dass diese gigantischen Gehälter (plus Zusaetzeinnahmen für Superstars) dahingehend problematisch sind, dass sie einen Geldverzicht immer unproblematischer machen. Ob 25, 28 oder 30 Millionen pro Jahr auf das Konto wandern, merken die absoluten Superstars der Liga vermutlich einfach gar nicht.


    Bei Golden State darf man allerdings auch nicht vergessen, dass neben Verzicht und Lücken im Salary Cap v.a. Glück der entscheidende Punkt bei der Entstehung dieses Superteams war. Bis zu vergangenen Saison hat Steph Curry dort - bedingt durch seine Verletzungsakte und die vielen Fragezeichen vor Jahren - extrem unter Marktwert gespielt. Erst dadurch hatten die Warriors den nötigen Spielraum, um bspw. einen Durant unter Vertrag zu nehmen. Dazu kommt natürlich, dass man entscheidende Eckpfeiler der Mannschaft selbst gedraftet hat. Von daher würde ich die Warriors einfach mal ein wenig aus dieser Diskussion herausnehmen, weil hier ausgezeichnetes Management und Glück eine größere Rolle gespielt haben als der freiwillige Verzicht auf Millionen.


    Dass es natürlich auch andersherum geht zeigt nun Chris Paul, der seinen Super-Max unterschreiben möchte. Er hat offensichtlich nicht ganz uneigennützig als Gewerkschaftsführer für diese Möglichkeit gekämpft (und bei der Zustimmung zu einem Sign-and-Trade eben nicht nur an die Clippers gedacht). Ich würde dem grundsätzlich zustimmen, dass 200 Millionen über fünf Jahre für einen 33jährigen der pure Wahnsinn und eigentlich vollkommen unwirtschaftlich sind. Man stelle sich vor, dass man in absehbarer Zeit einem 39jährigen Paul dann 45 Millionen Dollar überweisen müsste - das ist schon ziemlich bedenklich.
    Welche anderen Möglichkeiten bleiben den Rockets aber? Einen Chris Paul ziehen zu lassen ist eigentlich keine Option für ein Team, das mit James Harden in der Prime die Meisterschaft gewinnen möchte. Clint Capela wird einen hochdotierten Vertrag unterschreiben, sodass wenig Geld für externe Free Agents bleibt. Einen besseren Point Guard, der nachweislich auch zu Harden passt, wird man mit dem verbliebenen Geld nicht finden (zumal in absehbarer Zeit auch kein All Star Point Guard auf den Markt kommt). Wenn man konkurrenzfähig bleiben will, dann muss man dieses finanzielle Fiakso wagen und hoffen, dass Paul mit seinen Fähigkeiten in Würde altert und einigermaßen gesund bleibt. Viel andere Möglichkeiten das Team zur verstärken und als weiterhin Contender zu bleiben, hat man m.E. nicht. Man kann höchstens versuchen Ryan Anderson mit seinem wahnwitzigen Gehalt (ich glaube knapp 20 Millionen) zu traden, wer aber verpflichtet einen alternden Stretch-Vierer ohne nennenswerte Defense zu diesen Konditionen.


    Nochmals zu Lebron James und den Lakers: Natürlich würde James das Lakers-Jersey sehr gut stehen, aber wirklich helfen würde es dem Team nicht (finanziell würde sich der Hype natürlich schon lohnen, die Los Angeles sollte aber darauf aus sein, langfristig wieder an der Spitze zu stehen). Und auch selbst hätte er keinen größeren Nutzen davon, weil selbst der beste Spieler der Welt in diesem Westen alleine nichts ausrichten kann. Lebron würde den Entwicklungsprozess zum Erliegen bringen, die Lakers müssten ihren talentierten Kern aufbrechen - und am Ende hätte niemand etwas davon. Der hier genannte Paul George würde indes natürlich sehr viel besser in dieses Team passen. Einerseits von der Altersstruktur, weil er mit dem Team wachsen könnte, andererseits wäre er auch spielerisch die passendere Wahl. Lebron James funktioniert nur als Ballhandler, erste Option und Zentrum der gesamte Mannschaft. Im geht die Fähigkeit von Paul George (und auch von Kevin Durant) ab, auch abseits des Balles zu spielen. George ist ein elitärer Verteidiger, ein ausgezeichneter Shooter und kann auch abseits des Balles spielen. Er braucht nicht den Ball in der Hand um das Spiel der eigenen Mannschaft effektiv zu beeinflussen. Neben Ingram, Ball oder Randle kann er durchaus spielen, ohne diesen Anteile wegzunehmen und ihrer Entwicklung zu schaden.


    Zu den kurzen Newsschnipseln:
    Trae Young steigt derzeit ja wieder ein wenig in den Mock-Drafts. Als zweiter Top-Ten Pick der Suns würde er eventuell sogar Sinn ergeben, weil er durch seine Fähigkeiten als Shooter auch ganz ordentlich neben Devin Booker spielen könnte. Wie das ganze defensiv aussehen könnte, verschweigen wird einfach mal ganz dezent. Insgesamt bin ich auch nicht wirklich von Young überzeugt, kann diese Entwicklung irgendwie nicht ganz nachvollziehen. Für mich persönlich fiele er auf jeden Fall aus den Top Ten-Ten, seine fragwürdige Defense und viele Fragezeichen hinter seinen offensiven Qualitäten bzw. deren Übertragbarkeit auf die NBA machen ihn für mich eher zu einem Bust-Kandidaten. In Ermangelung an guten Point Guard Alternativen in diesem Jahrgang ist Young natürlich ein logischer Pick für Teams, die ganz explizit einen Einser suchen. Ansonsten sehe ich keinen Grund, warum man ihn vor Spielern wie Porter, Bridges (beide) oder sogar Doncic ziehen sollte.


    Bryan Colangelo bekommt derzeit ein wenig negative Presse und offensichtlich versucht man nach seiner Entlassung, seinen Anteil am gelungenen Turnaround in Philadelphia etwas zu relativieren. Nach der grandiosen Saison von Jayson Tatum kann man jetzt natürlich meckern, dass dieser der viel bessere und passendere Spieler für die Sixers gewesen wäre. Aber war das vor einem Jahr wirklich alles so offensichtlich? Fultz war seinerzeit die logische erste Wahl, zumal niemand erahnen konnte, dass Ben Simmons tatsächlich dauerhaft auf Point Guard spielen würde. Vermutlich haben sich ebenso viele Mitarbeiter auch für Fultz ausgesprochen, der als ziemlich kompletter Spieler galt. Diese News fällt für mich daher eher ein wenig in die Kategorie "Nachgetreten".

  • Zitat

    Original geschrieben von holic01:
    Natürlich läuft dies dem eigentlich angedachten System ein bisschen zuwider. Letztlich unternimmt die Liga aber diesbezüglich auch keine konsequenten Maßnahmen, sodass man das einfach hinnehmen muss.


    Gab es denn hierfür schon Konzepte, wie man das verbessern/ändern kann? Für mich als Außenstehender sehe ich da relativ wenig handlungsspielraum. Soll die Liga Trades verhindern, wenn dadurch ein Team (auf Jahre) zu stark wird?


    Habe in dem Zuge dieser Dominanz schon öfter Kritik gelesen, bin aber kein Stück in der NBA-Materie drin.

  • Lese ja immer wieder bei den Suns und viel träumen von Grizzlies Pick (Suns 4. Pick & Parsons) (Memphis 16. Pick,31 Pick,59Pick sowie Warren & Chriss). Keine Ahnung wie realistisch das ist, aber die Grizzlies werden wohl nur Downgraden wenn sie Persons Vertrag loswerden. Gibt's sonst noch Teams in den Top 10 die realistisch sind?

  • - Dwane Casey und die Detroit Pistons haben sich auf einen 5-Jahres-Vertrag geeignet.


    - Louis Olinde hat seine Anmeldung zurückgezogen. Kratzer dürfte folgen, bei Bonga und Jallow bin ich hingegen sehr gespannt.


    - Luka Doncic zieht nicht zurück, sehr schön :)


    Update: Karim Jallow hat auch zurückgezogen :(

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  • Zitat

    Original geschrieben von Edgar Neubauer:
    Jo, man will halt so Superhelden-Geschichten erzählt bekommen. Wenn dann einer sein Ego und seine potenzielle Superstar-Geschichte einem erfolgreichen Team unterordnet ist das halt nicht so aufregend. Aber worum gehts denn, willst du mit einer tollen Mannschaft Erfolg haben, oder willst du deine eigene krasse Geschichte erzählt haben? Für ersteres fänd ich so NBA-Zeugs ganz passend, für zweiteres sind eher Drehbuchschreiberlinge zuständig.


    Ich verstehe das wie gesagt aus Sicht der Spieler wie Durant vollkommen. Auf Geld verzichten, um sportlichen Erfolg zu haben - daran ist nichts verwerflich.


    Aber ich bin eben auch Fan, der sich Spannung wünscht. Mir geht es dabei nicht um Superhelden Geschichten, nur um einen ausgewogenen Wettbewerb. Wenn sich der Trend fortsetzt (z.B. mit diesen wilden Spekulationen um LeBron + Houston), dann wird es eine handvoll Superteams geben und der Rest der Liga ist auf Jahre chancenlos. Quasi FC Bayern Verhältnisse


    Die Warriors sind ja auch nicht die ersten, die mit dem Superteaming angefangen haben. Sondern es waren LeBron, Wade & Bosh (+Ray Allen). Zum Glück gab zwischendurch noch Dirk und die Mavs. Und diese Underdog Geschichte war doch grossartig, oder?


    Ich erinnere mich auch noch an die Super Lakers, als Shaq & Kobe noch die alternden Ring-Sucher Payton und Malone dazu bekommen haben. Der Sieg der Pistons in den Finals war für mich neben Dirk eine der tollsten NBA Geschichten der letzten Jahrzehnte.


    Mal sehen, wer es schafft, die Warriors Dynasty zu entthronen.

  • Zitat

    Original geschrieben von BigCountry:
    Die Warriors sind ja auch nicht die ersten, die mit dem Superteaming angefangen haben. Sondern es waren LeBron, Wade & Bosh (+Ray Allen).


    Ich weiß ja nicht genau, was du mit Superteaming meinst, aber in den 60ern gab es bereits Mannschaften mit 7 späteren Hall of Famern + 2 weiteren All-Stars, und da hab ich mir nur random eine Celtics-Truppe rausgesucht (65/66). ;)

  • A N Z E I G E
  • Boston 2007/2008 ist auch noch vor den Heat zu nennen.


    Bei den Warriors wird es interessant werden, wenn es um die Verträge von Green und Thompson geht und deren Verlängerung. Bei Green kann ich mir gut vorstellen, dass er auf einen Paycut aus ist, um dieses Team aufrecht zu erhalten. Bei Thompson stelle ich das ein wenig in Frage. Möchte er weit weniger verdienen als Curry und Durant? Ich weiß es "leider" nicht, wie es ist, wenn es um 30 Mio oder 25 Mio geht.

  • Zitat

    Original geschrieben von Edgar Neubauer:
    Ich weiß ja nicht genau, was du mit Superteaming meinst, aber in den 60ern gab es bereits Mannschaften mit 7 späteren Hall of Famern + 2 weiteren All-Stars, und da hab ich mir nur random eine Celtics-Truppe rausgesucht (65/66). ;)


    Ja, ich weiss. Habe mich auch nur auf die aktuelle Zeit bezogen.


    Ich kann die Namen von damals nicht einschätzen. Aber bei den Heat hat der beste Basketballer der Welt weitere Allstars um sich geschart. Bei den Warriors spielen der zweibeste und drittbeste (wenn man Curry so einstufen möchte - zweifacher MVP) zusammen. Das ist für mich Superteaming. Im Gegensatz z.B. zu den 2007er Celtics, die mit KG, Pierce und Allen zwar Topstars hatten, aber nicht aus der absoluten Creme de la Creme.

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  • Kann es nicht einfach sein, dass der Cap zu hoch ist (bzw. im Umkehrschluss die Maximalgehälter zu niedrig)?


    Wenn ich mir denke, dass die Warriors oder eben Heat oder Celtics früher 2, 3, 4 richtig dicke Verträge unterbekommen. Oder eben Bosh, Wade, James trotz Gehaltsverzicht TopGehälter. Wie groß sind die Roster in der NBA? 13 - 15? Wenn sage 3 von 15 Gehältern die ziemlich nah am Limit sind und das dann auf die NFL umlege müssten das ca. 11 von 53 sein und das gibt es da gar nicht. Wenn du da 5, 6 Topverdiener (natürlich Positionsbezogen) drinnen hast, wird es richtig schwer noch ein Roster zusammenzustellen (siehe Seahawks nachdem sie Russell und die Defense bezahlt haben, siehe Patriots wo trotz unangemessen niedrigen Gehältern für Gronk, Brady, die WR, das immer sehr eng wird). In der NBA finde ich ist das Korsett einfach nicht eng genug und man kann sich das Dreamteam fast zu leicht zusammenstellen.

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