Bei Big Bang Theory heute auf Pro 7 um 20.15 Uhr die Folge: "Die Skywalker Attacke".
A N Z E I G E
Der allgemeine Star Wars Thread #1
- Piano Reeves
- Geschlossen
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A N Z E I G E
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Einfach nur Großartig
Star Wars: The Binks Awakens -
Zitat
Original geschrieben von WildOnes:
Einfach nur Großartig
Star Wars: The Binks AwakensMit ein paar Bier würde ich mir den Film schon geben.
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Ich brauche da schon ein Fass um mir den anzuschauen
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Her mit dem Bier LKW. Dann ist er erträglich
Achso JJ hat ein paar mehr oder weniger ernst gemeinte Fragen beantwortet. u.a. fragt ein Herr G.Lucas was denn mit Vaders Enkeln passieren wird
https://www.youtube.com/watch?v=viDu9SLvF_E -
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Wenn sich die erste Trilogie mit sozialen und politischen Fragen auseinandersetzt und sich mit der Entwicklung einer Gesellschaft befasst, geht es in Krieg der Sterne eher um das persönliche Wachsen und Selbsterkenntnis. Die dritte Trilogie befasst sich mit moralischen und philosophischen Fragen. In Krieg der Sterne gibt es eine klare Trennlinie zwischen Gut und Böse. Letztlich muss man sich aber der Tatsache stellen, dass Gut und Böse nicht klar voneinander zu trennen sind, und das eigentliche Problem besteht darin, die Unterschiede zu begreifen. Die Sequels erzählen von Jedi-Rittertum, Gerechtigkeit, Konfrontation und der Weitergabe des Gelernten.
Hätte es nicht schlecht gefunden, wenn sich die Sequels wirklich mit "moarlischen und philosophischen Fragen" beschäftigt hätten ... Aber das wird man wohl unter Disney knicken können ... Die lierfen ja immer Popcorn-Kino in bester Form ab ...
Zumindest in Episode VII haben wir wieder ganz klar eine Trennung zwischen guter Republik und bösem Imperium
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Hier mal zwei Schnipsel die ich euch nicht vorenthalten möchte.
John Boyega ist einer der größten Nerds
Interview von Carrie Fisher mit Daisy Ridley
(Übersetzt von SW-Union)ZitatCarrie Fisher: Endlich haben wir es in den Interviewmodus geschafft, um unser Schicksal zu erfüllen. Wo bist Du gerade?
Daisy Ridley: Im Auto. Ich bin gerade vom Flughafen in Berlin zurück.
Fisher: Wieso warst Du in Berlin?
Ridley: Ich habe dort Interviews gegeben, die lieben Deutschen kennengelernt.
Fisher: Ist ihnen diese ganze Volkswagen-Sache peinlich? Sie müssen 200 Millionen davon zurückrufen, oder?
Ridley: Ich habe offen gesagt nicht mit ihnen darüber geredet (lacht).
Fisher: Das solltest Du aber. Das ist es, was ich Dir beibringen kann. So schließe ich in fremden Ländern neue Freundschaften: Ich frage sie über den größten Skandal seit dem Faschismus aus.
Nun, egal. Ich stelle Dir jetzt ein paar Fragen, denn ich bin die ältere. Wer waren Deine Vorbilder, als Du klein warst?Ridley: Schauspieler oder Leute allgemein?
Fisher: Ich nehme beide. Und komme mir gerade vor wie in einer Gameshow.
Ridley: Na ja, mein Lieblingsfilm war Matilda, also nehme ich das kleine Mädchen aus Matilda [gespielt von Mara Wilson]. So wollte ich mal werden: Ein Mädchen, das ein Wasserglas umwerfen kann.
Fisher: Hast Du Dir auch ältere Filme angeschaut?
Ridley: Mein Filmwissen ist schockierend klein. Ich versuche gerade, es aufzustocken.
Fisher: Da kann ich Dir helfen. Nicht, dass Du das willst... (lacht) Ich habe mal eine Fernsehserie namens On the Lot gedreht. Ich sollte jemand sein, der etwas von Filmen versteht, und ich kannte gerade mal zwei Regisseure und habe drei Monate damit verbracht, mir ausländische Filme anzusehen.
Ridley: Diese Filmliste könnte ich gebrauchen, dann mache ich das auch.
Fisher: Welche Schauspieler magst Du - von mir einmal abgesehen?
Ridley: Dich natürlich. Carey Mulligan und Felicity Jones mag ich sehr. Sie sind nicht viel älter als ich, und das mag ich, denn das inspiriert dazu, ihnen nachzueifern.
Fisher: Und was ist mit männlichen Darstellern? Hast Du einen Schwarm?
Ridley: Nicht wirklich. Ich schwärme normalerweise nicht für Berühmtheiten.
Fisher: Kennst Du Cary Grant?
Ridley: Vielleicht könnte ich bei früheren Filmstars eine Ausnahme machen.
Fisher: Weil sie noch Glamour hatten.
Ridley: Genau. Und geheimnisvoll waren.
Fisher: Heute will man viel zu sehr, dass Schauspieler zugänglich wirken. Wie kann man für jemanden schwärmen, den man tatsächlich erreichen kann? (lacht) Ursprünglich hieß Romantik doch "nicht in der Realität verhaftet".
Ridley: Ich wurde häufiger gefragt, ob ich für irgendwen aus dem ersten Film schwärme, und dann antworte ich immer, für Dich. Sie haben gefragt, ob ich zu irgendwem besonders aufschaue, und ich so: Na ja, Carrie natürlich.
Fisher: So muss das sein. Mark oder Harrison mochtest Du nicht? Es bleibt unter uns! (lacht)
Ridley: Natürlich mag ich die Beiden. Aber Du bist eine knallharte Lady.
Fisher: Ich bin Deine Vorgängerin, glaube ich.
Ridley: Genau, Du hast allen Mädchen den Weg bereitet.
Fisher: Ich war der Asphalt. Mädchenphalt. Was wollten sie in Berlin von Dir wissen?
Ridley: Vor allem, wie ich die Rolle bekommen habe, ob ich Krieg der Sterne schon vorher mochte und ob ich auf das vorbereitet bin, was jetzt passieren wird.
Fisher: Und Du hast ja, ja und ja gesagt?
Ridley: Ich habe ihnen gesagt, ich hätte vorgesprochen, weil jeder vorgesprochen hat. Ich war zur richtigen Zeit am richtigen Ort.
Fisher: Das hast Du mir erzählt. Du musstest fünf Mal antanzen, oder?
Ridley: Ja. Ich mochte Krieg der Sterne, aber ich war kein Megafan wie einige andere Leute. Was mir bis zu diesem Jahr so gar nicht klar war. Und ich weiß nicht, ob ich mich auf das vorbereiten kann, was jetzt passieren wird, weil ich keine Ahnung habe, was das genau ist.
Fisher: Wieso solltest Du nicht dafür bereit sein? Wie bereitet man sich generell auf irgendetwas im Leben vor? Du hättest sie zurückfragen sollen, die Antwort hätte mich mal interessiert.
Daisy Ridley
Ridley: Ich meine, ich habe keine Ahnung, was jetzt kommt. Sie wollten auch wissen, ob ihr Tipps für uns hattet. Du nicht... Außer...
Fisher: Hey, Moment. Ich hatte keine Tipps? Du dumme Gans! Wir waren auf dieser ersten Party, diesem schrecklichen Ding, wo ich zu spät dran war...
Ridley: Und da hast Du was von Stalkern erzählt?
Fisher: Ich sagte Fans. Von Stalkern habe ich nie etwas gesagt. Fans sind toll.
Ridley: Oh ja, darüber haben wir gesprochen.
Fisher: Diese Fangeschichte ist phantastisch. Da gibt es ein breites Spektrum. Was habe ich Dir noch erzählt?
Ridley: Du meintest, glaube ich, dass Du immer das Herz der Leute rasen hörst, mit denen Du Dich fotografieren lässt und dass sie das menschlicher mache.
Fisher: Oh ja... Außerdem habe ich Dir gesagt, dass Dein Liebesleben komplizierter wird, wenn Du ein großer Krieg-der-Sterne-Star bist, weil Du nicht willst, dass jemand sagen kann: Ich hatte Sex mit Prinzessin Leia.
Ridley: (lacht) Jetzt fällt es mir wieder ein!
Fisher: Ich dachte schon, ich hätte Dich damit schockiert! (beide lachen)
Ridley: Jemand hat mich gefragt, ob es jetzt einfacher wäre, mit jemandem auszugehen, weil ich in dem Film mitspiele. Und ich dachte mir nur: Was zum Teufel?
Fisher: Eine selten dämliche Frage.
Ridley: Oh, wow, ich sitze ja gerade im Auto, und da ist ein Krieg-der-Sterne-Laden mit einer Jedi-Robe im Schaufenster. Daneben sind ein McDonalds und ein Dönermann. Wie seltsam ist das denn?
Fisher: Also ein McSternenkrieg. Ich wusste gar nicht, dass es einen Krieg-der-Sterne-Laden gibt. Ich habe mich übrigens noch nicht als Wachsfigur bewundert. Du vermutlich auch nicht, also kann ich hingehen und Dir danach Tipps geben. Sowas wie, "nimm Streichhölzer mit" oder so.
Ridley: (lacht) Oh Gott...
Fisher: Hey, das ist ein guter Tipp! Wusstest Du schon, dass es Krieg-der-Sterne-Pflaster gibt?
Ridley: Wirklich?
Fisher: Oh ja. Sie haben mir einen Krieg-der-Sterne-Koffer geschickt und... Daisy, tust Du mir einen Gefallen?
Ridley: Na klar, was denn?
Fisher: Fährst Du mit mir nach Vegas? Im Krieg-der-Sterne-Stil aufgebretzelt, und wir kommen dorthin mit unseren Krieg-der-Sterne-Koffern, die sie mir gerade geschickt haben: Wir tragen Hüte, Kleider... Natürlich stecken sie uns dafür in die Irrenanstalt, aber sobald wir dort sind, wird sie richtig beliebt werden. Denkst Du darüber nach?
Ridley: (lacht) Das klingt wie ein großartiger Plan. Ich mach mit!
Fisher: Du glaubst wohl, ich mache Scherze? Aber das gehört alles zu diesem Gemerchandise dazu. Ihr könnt uns nicht einfach merchandisen, sonst merchandisen wir zurück! Haben Sie Dir schon kleine Puppen von Dir gezeigt?
Ridley: Ja, sie haben mir ein paar geschickt.
Fisher: Wie viele von Dir gibt es?
Ridley: Irgendwer meinte heute, es wären vier, aber ich weiß es nicht.
Fisher: Haben sie unterschiedliche Kostüme und Zubehör?
Ridley: Es gibt wohl nur eine Version.
Fisher: Oh Gott, und Du wirst zum Karnevalskostüm. Wie findest Du das?
Ridley: Ich habe ein paar wirklich niedliche Kinder in Rey-Kostümen gesehen. Mir gefällt das.
Fisher: Das beste ist, wenn Du ein vier Wochen altes Kind siehst, das so angezogen ist wie Du und Du das Gefühl bekommst, dass die Mutter das Kostüm verschluckt haben muss, als sie schwanger war und das Baby direkt so geboren wurde. Endlich kann ich mit jemandem über sowas reden.
Ridley: Wir fliegen mit all unserem Krieg-der-Sterne-Zeugs nach Vegas und mit dem vier Wochen alten Baby.
Fisher: In dieser Anstalt bekommen wir dafür bestimmt die besten Zimmer. Und die besten Ärzte.
Ridley: (lacht) Ich kann es kaum erwarten.
Fisher: Und die Leute werden bestimmt Phantasien von Dir haben. Das ist Dir jetzt bestimmt unangenehm.
Ridley: Äh, ja, doch.
Fisher: Wurdest Du darauf schon angesprochen?
Ridley: Nein, sie reden immer nur davon, dass Du ein Sexsymbol bist und wie ich das finde. (Fisher seufzt) Ich bin kein Sexsymbol! (lacht)
Fisher: Hey, ich bin kein Sexsymbol, die halten mich nur dafür. Ich sehe das nicht so.
Ridley: Ich glaube nicht, dass das der richtige...
Fisher: Begriff dafür ist? Jedenfalls solltest Du für Dein Kostüm kämpfen. Lass Dich nicht zur Sklavin machen!
Ridley: Okay, ich kämpfe!
Fisher: Kämpfe gegen das Sklavenkostüm!
Ridley: Das mache ich!
Fisher: Ich freue mich schon auf Deinen Weltraumkuss.
Ridley: Bitte was?
Fisher: Das passiert mit Sicherheit. Bei jedem Mädchen.
Ridley: (lacht) Ich würde sagen, warten wir's ab.
Fisher: Wir sprechen in Vegas nochmal darüber. Ist Deine Mutter schon aufgeregt? Oder Deine Schwestern?
Ridley: Ich glaube schon. Meine Schwester liebt Filme.
Fisher: Sie sieht fast so aus wie Du, oder?
Ridley: Oh ja, die Leute werden glauben, sie wäre ich.
Fisher: Oh Gott, ja! Und wie Keira Knightley. Du hast gerade ihre Karriere ruiniert. (lacht) Oh, mir wurde gerade ein Schlafanzug gereicht, auf dem keiner von uns beiden zu sehen ist. Ich finde, wir sollten uns über so etwas echt aufregen. Das ist jetzt nicht sexistisch, aber mindestens mal weltraumistisch.
Ridley: Wenn wir in Vegas sind, sollten wir den Weltraumismus in Krieg der Sterne öffentlich anprangern.
Fisher: Absolut. Wow, das wird eine umfangreiche Reise!
Ridley: Wir basteln ein großes Plakat dafür. Das wird uns eine Weile beschäftigen.
Fisher ist so durch!!!
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Ach du..
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Der Star Wars Duracell-Werbespot ist
Interessant, was einige Leute versuchen sogar aus dem Werbespot zu deuten, was im Episode 7 sein könnte.
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A N Z E I G E
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Disney überlegt einem sterbenden StarWarsMark seinen letzten Wunsch zu erfüllen und ihm E7 schon zu zeigen da er wahrscheinlich vor der Premiere sterben wird.
http://m.spiegel.de/panorama/a…er=https://www.google.de/ -
hat was von 'fanboys'
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Und dann hat der Film ein offenes Ende wie Episode V.
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Offizielle Charakter-Poster für The Force Awakens: http://www.starwars.com/news/s…haracter-posters-revealed
Und The Hollywood Reporter führte Interviews mit Daisy Ridley und John Boyega. Hier die Einführungen vor den jeweiligen Interviews, für den Rest den Link im Zitat klicken:
ZitatNext Gen 2015: New 'Star Wars' Stars on Anxiety, Rejection and Sudden Stardom
Few personal stories evidence the rags-to-riches nature of success in Hollywood better than that of Daisy Ridley. In early 2014, she was an unknown British actress whose experience consisted of a few tiny roles and a lot of rejection.
What a difference a year makes. On Dec. 18, Star Wars: The Force Awakens is poised to launch Ridley and fellow 23-year-old Brit John Boyega into the galaxy of superstardom. Their stories aren’t much different from those of the eight other actors age 35 and under who made THR’s annual Next Generation talent list.
•••
The stars seem to hold the key to John Boyega's future. When he was just 19 years old, the South London native strode into theaters like a proto-Denzel Washington in Attack the Block, director Joe Cornish's aliens-invade-a-London-project cult thriller. After a sojourn to television for Fox's 24: Live Another Day miniseries, and supporting roles in films like 2013's Nigeria-set drama Half of a Yellow Sun and Imperial Dreams (which won the Audience Award at 2014's Sundance Film Festival), Boyega finds himself at the center of a galaxy far, far away in Star Wars: The Force Awakens.
Currently living in Los Angeles, Boyega has no real idea what's in store for him when J.J. Abrams' sequel invades theaters — even though he's been working with Harrison Ford, Carrie Fisher and Mark Hamill, all of whom saw their life turned upside down when Star Wars first hit screens in 1977. "This is the first Star Wars movie in the age of social media, and it's a different path," says Boyega the day after the final Force Awakens trailer premiered (along with the Instagram video of him going nuts over it). "The stories they've shared, … I've been able to pick out a few things that are beneficial, but in terms of direct advice none of them have given any."
[...]
Before landing one of the most coveted roles of the decade, Star Wars: The Force Awakens heroine Daisy Ridley had become accustomed to disappointment. In the months leading up to her first audition for Episode VII's female lead, the 23-year-old actress' confidence was shattered. Just one week into a gig with a small workshop, she was told not to bother coming back. And then after nabbing a lead role in the E4 series Youngers, the part was cut down to just one day of filming. "I was kind of used to things not happening, so I just felt the whole way through [the Episode VII audition process], 'I'm going to lose the job. They're going to find someone better than me,'" she recalls. Even her first two Star Wars auditions were underwhelming — at least from her perspective. Remarkably, Ridley kept getting called back, and something clicked in that final audition, propelling her past the horde of hopefuls. Now, she says with a degree of satisfaction, "I've got opportunities I didn't have before." That's an understatement.
Though the CAA-repped actress is well booked with Episode VIII, which begins shooting in January in London, and then Episode IX, she will soon be familiar to a globe-spanning fan base and presumably have her pick of roles and directors. But even after seizing the role of Rey, Ridley continued to face rejection. She recounts being turned down for an unnamed film role in the past year after a sweat-induced wardrobe malfunction in front of a casting agent. "I'm sure the star they cast is much better than me," she muses. Perhaps it's that self-deprecating air that helped win over Force Awakens director J.J. Abrams and the Lucasfilm brass. And whether her career trajectory is more Harrison Ford or Hayden Christensen, Ridley has a backup plan in play: She's begun taking courses for a psychology degree. And of course, she's staying put in London, where she lives with her family and her deaf and blind dog named Muffin. "I love to come to L.A. to visit, and then I like to come to rainy old London because it's home," she says. The Hollywood Reporter talked to Ridley about her impossible ascent from obscurity to Next Gen Hollywood force.
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