Oh nö.
8 Amis am Final Table und keiner davon, denn ich kenne.
Ist schon ein sehr uninteressanter Final Table, nachdem es letztes Jahr ein so schöner war.
Das ist nicht nur auf Pius bezogen, sondern auch auf so für wie den ganzen Rest des Tisches.
Ben Lamb hat schon die ganze letztjährige WSOP geregelt.
Badih Bounahra war der sympathische Opa aus Belize.
Anton Makiievskyi war der Gambler aus der Ukraine, der gerne schon an den Pokertagen vor dem Final Table sein Turnierleben mit eher schlechten Karten aufs Spiel setzte.
Eoghan O'Dea, der Sohn von Donnacha, Ire. Da war man gespannt, ob er's besser macht als sein Vater.
Phil Collins war der deutliche Chipleader in der Mid-Phase des Turniers.
Sam Holden: Shorty am Tisch, stammt aus England
Matt Gianetti: Gut, mit dem konnte ich wenig anfangen
Dieses Empfinden liegt vielleicht daran, dass es letztes Jahr eine TV-Coverage ab Tag 3 gab.
Dieses Jahr gab es ja leider keine Coverage, sodass die unbekannten Gesichter für einen, der sich etwas mit Poker befasst, weiterhin unbekannt sind.
Wird zwar immer noch spannend zu erfahren, wer die WSOP gewinnt, aber die Ernüchterung ist schon groß...