Ein toller Ergänzungsspieler für Bayern, auch wenn er sicherlich das Potenzial hat für mehr
A N Z E I G E
Transfer Thread #11
- Fletcher Cox
- Geschlossen
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Ist das also nun schon ein erster dicker Teil an Verbesserung der Ersatzbank, wie sie Ribéry erst noch vor wenigen Tagen gefordert hat?
Ich hätte ihn natürlich auch sehr gerne beim HSV gesehen. Aber der HSV war lange an ihm dran und hat sich vergebens bemüht. Auch Shaqiri folgt also dem Ruf des großen Geldes und wird hoffentlich genug Spielzeit beim FCB erhalten. 14 Millionen wären für einen Ersatzspieler jedenfalls schon zu viel. Wobei die Zahlen aus den Medien für die Ablöse für Shaqiri überall zwischen 8 und 14 Millionen schwanken.
Bleibt die Frage, wohin es das zweite große Talent vom FC Basel, Granix Xhaka so verschlagen wird. Ich hoffe ja zum HSV, aber auch daran glaube ich inzwischen wegen der ebenfalls hohen Ablöseforderung nicht mehr.
Edit: bei tm.de steht was von 14 Millionen Schweizer Franken, also umgerechnet 11,6 Millionen Euro Ablöse für Shaqiri.
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Die "Rheinischen Post" berichtete gestern von einem möglichen Interesse von Borussia Mönchengladbach an Hertha-Star Raffael. Heute äußerte sich erstmals Trainer Lucien Favre zum Thema: "Er ist ein sehr, sehr guter Spieler. Ich habe ihn damals geholt, ich kenne seine Qualität. Aber Fakt ist, dass das für uns im Moment kein Thema ist", so der Gladbacher im Interview mit der "RP".
Quelle ist Spox.com
Gott sei Dank. Gar kein Bock auf Raffael. Wobei diese "im Moment" mich böses Erahnen lässt, wenn ichs mir überlege.
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Interessiert wohl kaum jmd, aber...
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Kisho Yano verlässt den SC Freiburg. Der Stürmer der Breisgauer geht wieder zurück zu seinem Ex-Klub Klub Albirex Niigata. Von 2006 bis 2010 spielte er dort in der J.League. Yanos Vertrag wäre im Sommer ausgelaufen.
Q: kicker.deSomit ist der SC alle aussortierten Spieler losgeworden, dazu Cissé zu einem guten Preis verkauft. So hat Herr Dufner die Suppe die er im Sommer verbockte wieder ausgelöffelt. Nun zahlen wir keine überflüssigen Spieler mehr ab und das Geld ist dafür für die Sommertransfers bzw. die Kaufoptionen von u.a. Lumb gut angelegt.
Yeah!
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Sein Schweizer Nationaltrainer, Ex-Bayern-Coach Ottmar Hitzfeld: „Der Wechsel macht Sinn. Ich habe Uli Hoeneß schon vor etwa einem Jahr gesagt, dass Xherdan ein außergewöhnlicher Spieler ist, ein anpassungsfähiger Mensch, der jederzeit in einer Top-Mannschaft mitspielen kann.“
Ob UH den Transfer auch sonst gemacht hätte?
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Jupp, nachdem es zunächst hieß, es gäbe für Lumb keine Kaufoption hat man inzwischen Gegenteiliges bekannt gegeben. Bisher der beste Neuzugang und eine tolle Verstärkung im Vergleich zum Hinrunden-Bastians. Dazu offensiv mit gekonnten Akzenten und super für Standarts. Bin ich sehr zufrieden mit.
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Bei Bayern muss eben Robben einfach mal um einiges teamdienlicher werden, sonst muss er sich nicht wundern, dass dort Müller und Shaqiri sich um den Stammplatz streiten. Robben wäre von der Bank dann ganz ganz wertvoll, aber da wird er wohl lange rumheulen. Kroos sollte wirklich auf die 10 und neben Schweine muss einfach mal LG, dann noch Boateng in die IV zurück und n richtigen RV und nicht alle Jubeljahre mal Rafinha da spielen lassen ...
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@ Andy B. Rocha oder Radamel Falcao oder wer sich in Portugal gut auskennt:
Wie hat sich Janko bei seinem Debut für Porto geschlagen? Das Tor ist mir klar, aber wie war der Rest?
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Original geschrieben von Jörg Schmadtke:
Ich erzähle ja jetzt nichts Neues, aber mMn ist die Rechnung was die Bayern betrifft recht einfach und dazu gehört das Kollektiv-Argument nunmal auch. Bis Robben wieder zurück kam (und ich mag Robben sehr), funktionierte doch alles wunderbar. Nun hakt es eben, wie am Ende der letzten Saison auch schon. Müller sieht man das Angepisstsein geradezu an, Ribery ist angefressen, dass er nicht mehr die alleinige Aufmerksamkeit bekommt, Kroos und Müller werden von den Positionen genommen, wo sie richtig gut gespielt haben, vorher gut verwertete, kombinierte Bälle werden jetzt überschnell an Robben gespielt damit er nicht motzt usw. Robben muss einfach lernen seinen Status runterzufahren oder es wird so nichts und Dortmund wird locker wieder Meister. Vorletzte Saison hat alles noch hingehauen, da war Robben neu, konnte noch überraschen, die anderen Mannschaften waren noch nicht auf dem Leistungsstand von heute, ein Einzelkönner konnte den Unterschied machen. Diese Zeiten sind aber einfach vorbei. Ich verstehe auch nicht, warum nicht endlich eine feste Doppelsechs Schweini-LG etabliert wird...Das Problem Robben ist in meinen Augen auch das Problem Lahm...nicht ohne Grund spielt Ribery aktuell wieder weit über seinem alten Niveau, eben weil er jetzt wieder Lahm hinter sich hat...Robben hat entweder Rafinha, der bisher noch nicht überzeugen konnte und Boateng hinter sich gehabt...keine optimalen Lösungen...für Robben wäre ein Wiederwechsel von Lahm nach rechts sicherlich auch von Vorteil...oder eben einen leistungsstarken, offensivunterstützenden RV (Srna)
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Prinzipiell würde ich anstelle der Bayern eher schauen einen solchen LV zu holen und Lahm wieder rechts spielen zu lassen, somit hätte man mit Robben und Ribery Spieler im Mittelfeld die nach innen ziehen und mit dem jeweiligem RV und LV Spieler die auch öfter einmal zur Grundlinie ziehen könnten um mit ihrem starken Fuss eine Flanke nach innen zu bringen. Ich finde dass man auf diese Weise weniger ausrechenbarer wäre. Vorausgesetzt diese Möglichkeit würde dann von Ribery und Robben auch ausgenutzt werden.
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A N Z E I G E
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Weil der, soweit ich weiß, nie auch nur die geringste Ambition hatte, Donezk zu verlassen. Der hat doch erst seit neuestem mal so langsam minimale Anwandlungen Richtung Wechsel gezeigt.
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Nope, Ambitionen waren da. Sowohl fuer einen Wechsel zum Chelsea FC und den Bayern. Das Problem ist bei ihm nur, dass er aehnlich verdienen mochte, was einfach vollkommen unmoeglich ist.
Srna ist in Donjeck der Koenig schlechthin, verdient ~8,5 Mio. und ich kann mir nicht vorstellen, dass er im Sommer den Verein verlaesst. Gute Verhandlungsbasis gegenueber Palkin, wenn er mit anderen Vereinen oeffentlich um sich schmeisst, sich alle Tueren offen laesst und hofft somit auf einen grossen Payday im Sommer. Mit 32-33 sehe ich ihn sowieso wieder bei Hajduk, loyaler Kerl.
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Kreuzer bietet Calhanoglu Vier-Jahres-Vertrag an
Karlsruhe. Hakan Calhanoglu wirkt etwas verlegen, als der Jugendleiter Werner Schön seinen Weg kreuzt und ihm zum starken Profidebüt beim Karlsruher SC gratuliert. Während der Deutsch-Türke den Komplimenten des Mannes lauscht, der schon viele Talente im Wildpark groß und flügge werden sah, wiegt er seine weißen Fußballschuhe in den Händen. Das nächste Training steht an. Am Samstag beim Spiel in Braunschweig will Calhanoglu bestätigen, dass er auch positiv aufzufallen weiß, wenn ihn Gegner kennen. Es ist der nächste Schritt in seinem Reifeprozess.
Außer Frage steht, dass Calhanoglus Einstand gegen Aue (2:1) beeindruckte: Die Treffer von Pascal Groß und Steffen Haas bereitete der Spielgestalter mit verblüffendem Ballgefühl vor. Kein Akteur auf dem Rasen hatte mehr Ballkontakte (78) als er, keiner erreichte seine Pass-Quote. Folgerichtig wählten den türkischen U-19-Nationalspieler diverse Druckerzeugnisse in ihre „Elf des Spieltags“. Jörn Andersen ließ sich von der Begeisterung anstecken. „Er kann Dinge, die andere nie lernen können“, lobte der Trainer den Kicker, der heute seinen 18. Geburtstag feiert. Für den Teenager gibt es Einfacheres, als mit den neuen Gefühlen umzugehen: der eigene Stolz, die wachsende Zuneigung anderer – schließlich: die steigenden Erwartungen. Nickend bestätigt er, was man erahnen kann, wenn man ihn fragt. Andererseits weiß Calhanoglu, was er kann. Das eint ihn mit seinem Umfeld, das auch ein Geschäftsinteresse mit ihm verbindet – sein Vater und der Berater Bekas Demirtas vorneweg. Wohl wäre der Mannheimer vor zweieinhalb Jahren nie vom SV Waldhof in die U 15 des KSC gewechselt, hätte 1899 Hoffenheim nach Gesprächen mit dem als unbequem geltenden Patriarchen nicht abgewunken.
Noch in dieser Woche will sich KSC-Sportchef Oliver Kreuzer mit Calhanoglus Beratern treffen. Bisher waren diese nicht bereit, einer Umwandlung des bestehenden Ausbildungsvertrags, der am 30. Juni 2013 endet, in einen Profivertrag zuzustimmen. Der KSC bietet Calhanoglu einen Kontrakt mit vierjähriger Laufdauer; eine Ausstiegsklausel mit festgeschriebener Ablösesumme ist Verhandlungsbestandteil. Kreuzer sagt, die Chancen, den Spieler zu halten, als „gar nicht so schlecht“ anzusehen. Natürlich weiß er, dass Erstligisten mit den Hufen scharren. Auch kennt Kreuzer die kursierenden Gerüchte, wonach die Calhanoglus bereits einen Vorvertrag bei Istanbuls Großclub Galatasaray unterschrieben haben.
Überzeugt Kreuzer die andere Seite nicht, wird Calhanoglu dem KSC wohl nicht mehr allzu lange erhalten bleiben. Der Januar 2013 wäre der späteste Zeitpunkt, an dem der KSC an einem Transfer noch verdienen könnte.
Irgendwie bin ich da weniger optimistisch als Kreuzer...
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Hätte nicht gedacht das Srna so viel dort verdient
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