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[NB] TNA Slammiversary 2016 Results vom 12.06.2016

  • TNA Slammiversary 2016 Results vom 12.06.2016

    TNA Slammiversary 2016
    12. Juni 2016
    Universal Studios - Orlando, Florida


    TNA X-Division Championship - Four Way Match
    Eddie Edwards besiegt Trevor Lee (c), Andrew Everett & DJ Z via Pinfall nach einem Small Package gegen Lee. - TITELWECHSEL! - [10:12]

    Tag Team Match
    The Tribunal (Basile Baraka & Baron Dax) (w/ Al Snow) besiegen Grado & Mahabali Shera via Pinfall nach einem Double-Team Maneuver gegen Grado. - [7:35]

    TNA Knockouts Championship - Triple Threat Match
    Sienna (w/ Maria & Allie) besiegt Jade (c) & Gail Kim via Pinfall. Zuvor griff Marti Bell in das Match ein und schlug Jade mit einem Foreign object nieder. - TITELWECHSEL! - [8:11]

    Singles Match
    James Storm besiegt Braxton Sutter via Pinfall nach dem Last Call. - [6:41]

    TNA King of the Mountain Championship Match
    Eli Drake (c) besiegt Bram via Pinfall nach dem B.F.T. - [8:37]

    Singles Match
    Ethan Carter III besiegt Mike Bennett (w/ Maria) via Pinfall nach dem TK3 und dem One Percenter. - [15:01]

    Full Metal Mayhem Match - Falls Count Anywhere
    Jeff Hardy besiegt Matt Hardy via Pinfall nach einer Swanton Bomb vom dritten Seil aus dem Ring durch einen Tisch. - [16:57]

    TNA Tag Team Championship Match
    Decay (Abyss & Crazzy Steve) (c) (w/ Rosemary) besiegen The BroMans (Robbie E & Jessie Godderz) (w/ Raquel) via Pinfall nachdem Abyss seinem Partner eine Powerbomb auf Godderz verpasste und Crazzy Steve im Anschluss den Sieg einfahren konnte. - [9:18]

    TNA World Heavyweight Championship - Knockout or Tapout Match
    Lashey besiegt Drew Galloway (c) via Knockout, da Galloway in einem Aufgabegriff bewusstlos wurde. - TITELWECHSEL! - [17:04]

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  • A N Z E I G E
  • PPV of the Year bei TNA.:D


    Ich mache es einfach kurz es war ein sehr guter Event.Mit richtig starken Main Events.Es war schön mal wieder so eine volle Halle bei TNA zu sehen.Das haben sie sich aufjeden Fall verdient.


    Mit den Ergebnissen kann ich gut Leben.Nur wundert mich das Matt wieder gegen Jeff verloren hat.Matt deutet bei Facebook an das es noch nicht vorbei ist.


    Auch die Matchzeiten waren okay.Hätte lieber das Tag Team Match gestrichen und noch ein paar Minuten in den Opener und die Damen gesteckt.ABer wie gesagt es war okay, hätte schlimmer kommen können.


    Läuft wohl auf Lashley vs EC3 als Main Event von BFG aus. Irgendwie habe ich das Gefühl das Drew bald Heel turnt, aber außer Jeff fällt mir kein möglicher Gegner für BFG ein.


    Bin sehr gespannt auf die Live Impact Ausgabe. Heute wird man wohl einen ONO PPV Aufzeichnen.

  • Hab leider nur noch den strangen Entrance von Matt Hardy gesehen und bin dann eingeschlafen. Hab gerade den Rest geschaut und das waren noch drei tolle Matches. Einzige womit ich ein bisschen unglücklich bin, ist der Titelwechsel von Trevor Lee zu Eddie Edwards und das etwas sinnlose Match zwischen James Storm und Braxton Sutter, was gar nicht schlecht war, aber eben keinen Sinn gemacht hat sofern man bei den Tapings nicht noch etwas daraus macht. Vielleicht möchte Sutter ja ein Rematch gegen Storm und einer von beiden turnt dann. Mal schauen. Bei der X-Division begrüße ich an sich den Titelwechsel, hätte es aber nicht unbedingt bei Eddie Edwards gebraucht.


    Sienna, so kurz nach ihrem Debüt, schon Knockouts Champion kam etwas überraschend und eigentlich hab ich Jade den Titel noch nicht verlieren sehen. Jetzt muss man auf den Titelwechsel aufbauen und Sienna weiter so dominant darstellen und Jade als Kämpferin die sich den Titel zurüch holen möchte, gegen die gesamte "TNA Knockouts Authority". Welche Rolle Marti Belle spielt, wird auch noch interessant sein.


    TNA hat sich ins Zeug gelegt bei diesem PPV und wirklich jeder hat alles gegeben, somit hab ich keinen Grund großartig zu meckern, nichtmal auf hohem Niveau.

  • Hui, da kommt der PPV aber echt gut weg... Der PPV hat mir gezeigt, dass das mit mir und TNA einfach nichts mehr wird. Da musste ich mich wirklich drei Stunden durchquälen. Die erste Stunde war abgesehen vom Opener, der ein furchtbares Finish hatte, komplett langweilig. Die Matchzeiten sind teilweise ein Graus. Braxton Sutter bekam keinerlei Reaktionen und dann verliert er auch noch. Knockouts Blah, KOTM war auch nix, erst mit EC3 vs. Bennett und dem Full Metal Mayhem wurde es besser. Dann gabs aber wieder nen kurzen Downer mit dem Tag Team Title Match. Der Main Event hat mir richtig gut gefallen. Aber sonst? Die Stimmung war schlecht, was wohl auch den Umständen in Orlando geschuldet war. So gut die TV-Shows auch derzeit sind, ich bezweifle das man mit diesem PPV Leute fürs Produkt gewinnen kann.


    Daumen nach oben für Jeremy Borash, wird der eigentlich nach zurückgelegten Metern bezahlt? Backstage-Interviews und Ringannouncing alles alleine gemacht, sonst ist da wohl keiner mehr.

  • Joa, war anständig. Antiklimatisches Finish im Opener, der sonst zu überzeugen wusste. Knockouts waren ok und zum Glück nicht mit Gail Kim als Siegerin, aber das erste Tag Match hätte man sich gänzlich sparen können. Grado und Shera sind furchtbar und das Tribunal lockt mich bisher auch nicht hinter'm Ofen vor. Storm vs. Sutter dann komplett langweilig. Storm juckt mich seit Jahren nicht mehr und Sutter ist leider noch nicht angekommen, hatte eigentlich mit nem Turn von einem der beiden gerechnet, nach dem Match aber so schaut es erstmal aus, als würde man in Richtung Mentor/Schützling Team gehen, was auch nicht verkehrt ist. KOTM Title Match war auch nix dolles. Ich bin mit Eli Drake aber auch absolut nicht warm In-Ring. Bram find ich sowieso langweilig. ECIII vs. Bennett war dann doch wirklich gut mit dem Feel Good Moment, mal sehen wie es für beide Männer weiter geht. :)


    Rest hab ich noch nicht gesehen, war dann heute Nacht doch zu müde dafür. Wird aber nachgeholt.

  • dass man den ppv in orlando wenige stunden nach dem shooting echt durchgezogen hat, finde ich, hmm..., sagen wir mal "eigenartig".

  • Zitat

    Original geschrieben von CM Drunk:
    dass man den ppv in orlando wenige stunden nach dem shooting echt durchgezogen hat, finde ich, hmm..., sagen wir mal "eigenartig".


    Echt jetzt? Du findest wirklich, man hätte ihn canceln sollen? Wem hätte das was gebracht? Ich fand das mit der Schweigeminute am Anfang eigentlich genau richtig gelöst.

  • natürlich hätte man den ppv absagen müssen.
    ereignisse wie diese kann man nur dann langfristig bekämpfen, wenn man eben nicht sofort wieder zur tagesordnung zurückkehrt. dass mass shootings in den usa business as usal sind, ist der garant für ihr fortbestehen und das fortbestehen der ursache des ganzen: dem waffengesetz.
    jetzt könnte man sagen, wenn man die veranstaltung absagt, tut man genau das, was die terroristen wollen. das klingt zwar schön und einleuchtend, doch damit macht man es sich zu leicht. man kann es nämlich auch so sehen, dass man, wenn man einfach so weitermacht wie zuvor, den leuten, in diesem fall den fans, genau das gibt, was sie wollen. ablenkung, fun und action. nur leider ist die welt halt dergestalt eingerichtet, dass man nicht immer recht auf diese ableknung hat, sondern ereignisse wie dieses, zumindest jeden einwohner von oralndo dazu verpflichtet, seine idiotische routine zimindest für einige tage zu unterbrechen, um das ereignis als solches real werden zu lassen, real im sinne von einer tatsächlichen reaktion, einer tasächlichen handlung. eine trauerminute ist das genaue gegenteil: sie ist die verhinderung jeder handlung, sie ist eine pseudo handlung, die nichts anderes tut, als zu sagen: the show must go on.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von CM Drunk:
    natürlich hätte man den ppv absagen müssen.
    ereignisse wie diese kann man nur dann langfristig bekämpfen, wenn man eben nicht sofort wieder zur tagesordnung zurückkehrt. dass mass shootings in den usa business as usal sind, ist der garant für ihr fortbestehen und das fortbestehen der ursache des ganzen: dem waffengesetz.
    jetzt könnte man sagen, wenn man die veranstaltung absagt, tut man genau das, was die terroristen wollen. das klingt zwar schön und einleuchtend, doch damit macht man es sich zu leicht. man kann es nämlich auch so sehen, dass man, wenn man einfach so weitermacht wie zuvor, den leuten, in diesem fall den fans, genau das gibt, was sie wollen. ablenkung, fun und action. nur leider ist die welt halt dergestalt eingerichtet, dass man nicht immer recht auf diese ableknung hat, sondern ereignisse wie dieses, zumindest jeden einwohner von oralndo dazu verpflichtet, seine idiotische routine zimindest für einige tage zu unterbrechen, um das ereignis als solches real werden zu lassen, real im sinne von einer tatsächlichen reaktion, einer tasächlichen handlung. eine trauerminute ist das genaue gegenteil: sie ist die verhinderung jeder handlung, sie ist eine pseudo handlung, die nichts anderes tut, als zu sagen: the show must go on.


    Und wo ziehst du da genau die Grenze? Alle Veranstaltungen in Orlando absagen? Oder in ganz Florida? Oder in den ganzen USA? Nur an diesem Wochenende oder die ganze nächste Woche oder den ganzen Monat lang?


    Du schreibst ja von Orlando und einigen Tagen. Und dann? Dann wird halt nach einigen Tagen wieder zur Tagesordnung übergegangen. Und rund um Orlando geht alles wie gewohnt weiter. Das ist doch auch etwas willkürlich.

  • falls das ein gegenargument sein soll muss ich dich enttäuschen, denn es ist keines.
    es gibt grenzen, die man ausverhandeln muss, was aber keineswegs bedeutet, dass man gar nicht darauf reagiert.
    in diesem fall: veranstaltung in orlando, wenige stunden später, da finde ich man hätte das absagen sollen. bei anderen veranstaltungen in anderen ländern würde das das nicht einfordern. aber wie gesagt: das ist nicht der punkt.

  • Man wird darüber beraten haben, auch mit Politikern usw aus Orland bzw Florida warscheinlich ob man es machen darf und sollte und jeder hätte Verständnis für ne Absage gehabt, aber man wird den Leuten, die trotzdem hingehen wollten warscheinlich nicht auch noch das nehmen nach den Ergeignissen. Von den direkt betroffenen, also Familie und Freunde der opfer wird wohl niemand dagewesen sein und dem Rest wollte man wenigsten die Show an so einem Tag geben. Und wenn nur 2 Leute dagewesen wäre, egal.


    Hätten einzelne Worker gesagt sie können das jetzt nicht hätte man diese asuch nicht antreten lassen, also auch von der Seite aus ok.


    Grundsätzlich sowas automatisch abzusagen würde ich auch als großen Fehler sehen.


    Auch wenn die Fans nicht so wirklich drin waren verständliche, aber wenn man diese Leute für die zeit wenigstens auf andere Gedanken gebacht hat, alles richtig gemacht. Und ich denke einzig darum sollte es gehen.

  • War ein starker PPV hat mir echt gut gefallen. Der Main Event war echt stark. Sonst waren die Matches alles samt okay. Auch wenn ich bei Knockotus Match ein bisschen mehr erwartet hätte...Das Overbooking im Tag Team Title Match war mir dann aber doch too much. Aber wenigstens ist der Titel nicht gewechselt.


    Ich habe aber echt damit gerechnet das man den nächsten Hall of Famer vorstellt, so oft man davon Video zeigte...

  • Es war genau richtig, den PPV durchzuziehen, auch wenn es auf Kosten der Stimmung geht.
    Ich bin mir sicher, dass die Opfer es auch gewollt hätten, dass "die Party" weitergeht.
    Ansonsten hätten die Terroristen ihr Ziel nämlich auch erreicht, die aufgeklärte Welt einzuschränken.

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