ich sag mal so. Sobald man nicht mehr aufs Konto schauen muss, ob es noch bis Monatsende ausreicht oder man starke Abwägungen macht, was man leisten kann und nicht. Dann ist man meiner Meinung nach "reich". Für manchen Lebensstandard sind das sogar "nur" 5000 netto im Monat, was verhältmäßig im Vergleich zu den übervermögenden kompletter Peanuts sind.
Im Prinzip braucht man ja nicht richtig viel um sorgenfrei leben zu können. Es kommt nur auf das Wie an.
Edit: grim reaper: Genau meine Gedanken. Ansonsten kann man ja das überschüssige Geld investieren / anlegen. Dann ist es zwar noch im Besitz, aber als Möglichkeit auszugeben nicht mehr vorhanden. Der nette Nebeneffekt, das Geld arbeitet passiv.