A N Z E I G E

Chris Jericho und seine Verbindungen zu Donald Trump und Verschwörungstheorien

  • Es ist langsam durchaus schwierig das alles zu ignorieren und Jericho als Wrestler zu feiern und gleichzeitig ihn als Privatperson zu ignorieren (oder grundsätzlich leider abzulehnen)


    Der Jericho bei AEW ist für mich der unterhaltsamte Jericho aller Zeiten, daher versuche ich es zu ignorieren.
    Ich bin da jetzt mal ganz ehrlich würde es sich hier nicht um Jericho handeln sondern um jemanden der mich nicht interessiert dann könnte ich das wohl nicht so ausblenden und müsste wegschalten wenn Wrestler X auftritt. Aber so versuche ich es zu trennen damit ich den Wrestler noch etwas genießen kann.
    Aber es ist schon grenzwertig.

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  • Zitat

    Original geschrieben von bdk:
    Chris Jericho unterstützt mit seinem Vermögen einen rassistischen, antisemtischen Vergewaltiger, der mithilfe von ausgewiesenen Neonazis die amerikanische Demokratie abschaffen möchte. Ich wiederhole: Er äußert kein Verständnis, er unterstützt nicht nur mit Tweets oder Aussagen, er (mit)finanziert ihn und sein Anliegen. Und zwar nicht 2016, sondern heute - nach allem, was in den letzten vier Jahren passiert ist. Außerdem bietet er mit seinem Podcast, zu dessen Popularität mit großer Sicherheit die regelmäßigen Auftritte von AEW-Workern beitragen, regelmäßig gefährlichen Verschwörungstheoretikern eine Plattform.


    Nur ticken gut 40 bis 50 Prozent aller Amerikaner so, bzw. haben diesen Typen gewält. Und davor waren der Kriegsverbrecher Bush sowie der Drohnenmörder Obama (unterstützt von Biden) an der Macht. Das ist keine zufällige Entwicklung, die dort einfach so vom Himmel gefallen ist. Die USA haben jahrzehntelang daraufhin hingearbeitet. Selbst zum Thema "Demokratie abschaffen" kann man geteilter Meinung sein. Denn dafür müsste es in den USA überhaupt erst einmal eine Demokratie geben, die man noch abschaffen könnte. Siehe die Princeton-Studie von 2014. Nur weil alle paar Jahre, der Typ im Weißen Haus ausgetauscht wird, und die Bevölkerung wählen darf, von welchem Millionär oder Milliardär sie sich gerne dieses Mal verarschen lassen möchte, heißt das noch lange nicht, dass wir es dort mit einer Musterdemokratie zu tun haben.


    Die Verhältnisse in den USA sind nun einmal wie sie sind. Aus europäischer Sicht mag das alles nur schwer nachvollziehbar sein, aber als Trump Supporter ist man in den USA nun mal kein komischer Sonderling, sondern voll im Mainstream angekommen. Würde man jetzt anfangen, im eigenen Laden auszumisten, hätten alle größeren Wrestlingligen bald ein großes Problem, weil ihnen die Talente ausgehen würden. Nicht alle, aber doch sehr viele. Und ganz nebenbei würde man wohl auch einen nicht unwesentlichen Teil der Zuschauerschaft verlieren. Das ist nun einmal die harte Realität. Wer keine Republikaner oder Trump Supporter sehen möchte, sollte sich besser ein neues Hobby suchen, oder noch konsequenter: lieber ganz von der US-Unterhaltungsindustrie Abstand nehmen. Denn ob es einem gefällt oder nicht, man kommt um diese Leute nicht (mehr) rum.

  • Warum sollte ich davon Abstand nehmen? Auf jeden Jericho kommt ja ein Sami Zayn. Und selbst wenn 40% Trump Supporter wären, würde ich dann eben wegen der 60% vernünftigen Leute gucken.


    Ich kann einfach niemanden für voll nehmen, der eine Pandemie für eine glorifizierte Grippe hält und selbst nach dem Sturm aufs Kapitol noch zu Trump hält. Die Inner Circle Storyline kann ich aber genauso wie BDK trotzdem feiern, da sehe ich dann wieder kein Problem drin.

  • Zitat

    Original geschrieben von Alones:
    Ich kann die Intention für diesen Thread nicht nachvollziehen. Was soll uns das jetzt sagen? Man soll kein AEW mehr schauen? AEW soll Jericho aus den Shows wendlern? Oder gleich direkt entlassen? Soll man kein Fan mehr von einem Produkt sein, wenn es dort Leute gibt, die privat vllt. komische Ansichten vertreten? Soll man sich nun von jedem Sportler oder Schauspieler vorher die Biographie durchlesen, um sich ein Produkt, an dem diese Person beteiligt ist, ansehen zu können?


    Das du mal wieder absolut nichts negatives sehen kannst, ist klar.
    Es ist ja sowieso alles toll und bei jeder noch so sachlicher Kritik, kommt ein aber aber


    Kann Chris Irvine an all diesen Quatsch glauben und Trump unterstützen?
    Ja, klar.


    Kann Chris Jericho automatisch das auch?
    Absolut, nein.


    Nur weil er das in seine Podcast macht, heißt das nun lange nicht, das er einen Freifahrtschein hat.
    Sein Podcast betreibt es als "Chris Jericho" und ist nicht Artfremd, sondern zum großen Teil Wrestling.


    Und genau dieser "Chris Jericho" ist jeden Mittwoch im TV in der kompletten USA zusehen.
    Das mag Tony Khan (desses Familie Trump Unterstützer ist) und die Bucks (kein Kommentar) tolerieren, aber...
    Er spielt mit dem Schicksal von AEW.


    Mich würde mal interessieren, wie TNT bzw. Warner zum Thema Trump, Corona und Verschwörungstheoretikern stehen.
    Lasse das mal dem falschen Erfahren dort und zack aus ist für AEW.


    Also ich würde an Tony Khan's Stelle mit dem Herr Jericho mal drüber reden und sagen das er das bitte zurückfahren soll im Interesse der Company.

  • Zitat

    Original geschrieben von Alones:
    Nur ticken gut 40 bis 50 Prozent aller Amerikaner so, bzw. haben diesen Typen gewält. Und davor waren der Kriegsverbrecher Bush sowie der Drohnenmörder Obama (unterstützt von Biden) an der Macht. Das ist keine zufällige Entwicklung, die dort einfach so vom Himmel gefallen ist. Die USA haben jahrzehntelang daraufhin hingearbeitet. Selbst zum Thema "Demokratie abschaffen" kann man geteilter Meinung sein. Denn dafür müsste es in den USA überhaupt erst einmal eine Demokratie geben, die man noch abschaffen könnte. Siehe die Princeton-Studie von 2014. Nur weil alle paar Jahre, der Typ im Weißen Haus ausgetauscht wird, und die Bevölkerung wählen darf, von welchem Millionär oder Milliardär sie sich gerne dieses Mal verarschen lassen möchte, heißt das noch lange nicht, dass wir es dort mit einer Musterdemokratie zu tun haben.


    Man kann das politische System der USA kritisch sehen - ich bin Amerikanist, tue das und würde die USA keinesfalls als eine Musterdemokratie bezeichnen, ganz im Gegenteil. Der autoritäre Trumpismus ist dennoch eine völlig andere Hausnummer und arbeitet aktiv an der Abschaffung auch der funktionalen Teile der Gewaltenteilung und der einzelnen Gewalten.


    Zitat


    Die Verhältnisse in den USA sind nun einmal wie sie sind. Aus europäischer Sicht mag das alles nur schwer nachvollziehbar sein, aber als Trump Supporter ist man in den USA nun mal kein komischer Sonderling, sondern voll im Mainstream angekommen. Würde man jetzt anfangen, im eigenen Laden auszumisten, hätten alle größeren Wrestlingligen bald ein großes Problem, weil ihnen die Talente ausgehen würden. Nicht alle, aber doch sehr viele. Und ganz nebenbei würde man wohl auch einen nicht unwesentlichen Teil der Zuschauerschaft verlieren. Das ist nun einmal die harte Realität. Wer keine Republikaner oder Trump Supporter sehen möchte, sollte sich besser ein neues Hobby suchen, oder noch konsequenter: lieber ganz von der US-Unterhaltungsindustrie Abstand nehmen. Denn ob es einem gefällt oder nicht, man kommt um diese Leute nicht (mehr) rum.


    Ich wiederhole mich: Es macht einen Unterschied, ob der Klempner oder Bänker Joe Hixon aus Kansas Trump wählt und ich weiterhin seine Dienstleistung in Anspruch nehme, oder ob der Multimillionär Chris Irvine größere Summen an die Trump Campaign spendet, wöchentlich im Fernsehen seine Marke stärkt und seine Reichweite Verschwörungstheoretikern und Don Fuckin Junior zur Verfügung stellt oder dafür nutzt, die größte Pandemie seit 100 Jahren zu relativieren / leugnen.

  • Zitat

    Original geschrieben von DerJometsk:

    Mich würde mal interessieren, wie TNT bzw. Warner zum Thema Trump, Corona und Verschwörungstheoretikern stehen.
    Lasse das mal dem falschen Erfahren dort und zack aus ist für AEW.


    Das ist zu einfach gedacht, da AEW momentan ein gutes Zugpferd und Quotenbringer fuer TNT ist. Sicherlich wuerde man wenn es negative Folgen hat (Werbekunden beschweren sich, negative Publicity fuer den Sender) man ein Gespraech suchen und dann wuerde AEW wohl als Konsequenz Jericho entlassen doer Aehnliches. Aber eine Absetzung einfach so wuerde wohl nicht passieren. Eher wie bei einer Roseanne Barr eben das die Person dann geht.


    Jedoch glaueb ich ist man momentan was Jericho angeht gerade noch an der Grenze: er selbst auessert sich ja nicht rechtsextrem, seine Meinung zu Covid ist zwar extrem dumm aber wird ja auch von Foxnews und Co und anderen Prominenten geteilt und solange er sich an die Covid Regeln bei AEW herrscht wird da wohl wenig passieren und die Spende war halt als Privatperson. Was seinen Podcast angeht kann man wohl als Gegenargument nutzen das auch schon Andrew Wang zu Gast war.


    Sicherlich ist das alles bedenklich und ich finde auch das Jericho mittlerweile zu abgedreht ist gerade was Verschwoerungstheorien angeht aber denke man ist halt noch an der Grenze solange er AEW nicht direkt damit in verbindung bringt oder sich auf einmal rechtsextrem oder verschwoerungstheoretisch in einer offiziellen AEW Show auessert.


    Man muss allerdings sagen es ist ein sehr schmaler Grat und steht schon sehr kurz vorm Kippen fuer AEW und man kann nur hoffen das die Offiziellen sich diesem bewusst sind.

  • Zitat

    Original geschrieben von DerJometsk:
    Das du mal wieder absolut nichts negatives sehen kannst, ist klar.
    Es ist ja sowieso alles toll und bei jeder noch so sachlicher Kritik, kommt ein aber aber


    Das hat nichts mit "nichts Negatives sehen wollen zu tun". Mir geht es hier nicht einmal darum, AEW zu verteidigen. Ich sehe einfach nur die Realität. Und die Reailtät ist, dass Trump Supporter und Leute mit extremen Ansichten keine Seltenheit in den USA sind. Fängt man damit an, Jericho rauszuschmeißen, müssen andere Leute ebenfalls gehen. Und wenn man konsequent ist, muss man dann auch sein eigenes Leben konsequent nach diesen hohen moralischen Ansprüchen ausrichten. Das kann man machen. Wer das tut, hat sogar meinen Respekt verdient. Nur wer kann das schon von sich behaupten? Das dürften die wenigsten sein.


    Und ja, TK könnte zu Jericho sagen, dass er das mit seinem Podcast sein lassen soll. Nur gibt es Verträge. Und wenn Jericho sich weigert, diesen einzustellen, kann er nichts machen. Oder er wird trotzdem entlassen und die Sache landet vor Gericht. Dass man es dazu lieber nicht kommen lassen möchte, sollte verständlich sein. Zumal Jericho wohl einen sehr guten Vertrag haben dürfte, den auch ein TK nicht so einfach brechen kann.

  • Man hat die Wahl zwischen Anschauen und Nicht schauen. Mir persönlich ist egal, wie sich der Mensch hinter dem Wrestlingcharakter oder neben dem Fussballfeld verhält. Wenn das was er in seiner Funktion tut, mir gefällt schaue ich es an, wenn nicht, dann nicht.


    Manchmal habe ich den Eindruck, dass Leute ihre eigene Befindlichkeit als zu wichtig erachten. Heutzutage kann jeder Kritik äußern, und das ist auch gut so, aber das heisst nicht, das sie berücksichtigt werden MUSS.

  • Würde man recherchieren, wer alles Trump unterstützt, dürfte man wohl viele Sportarten und Serien nicht schauen. 76 Millionen Stimmen kommen nicht von ungefähr und das sind nicht alle hirnverbrannte Vollidioten wie die Kongress-Terroristen. Zu dem ist er (soweit ich weiß) durch seinen Vater (ehemaliger NY Ranger Spieler) schon früh mit den Trumps in Kontakt gekommen und kennt die auch schon länger.


    Ich habe Jericho immer eher in Richtung Joe Rogan eingeordnet. Der hat auch Gäste alle Couleur zu Gast von Elon Musk bis Alex Jones. Jericho hatte ja auch z.B. Andrew Yang der Demokraten zu Gast gehabt. Bei Coronaleugnern jedoch hätte er mehr aufpassen müssen, das ist schon sehr grenzwertig.


    Was aber sich immer durchzieht: Er fragt (mehr oder weniger) investigativ nach, positionieren sich aber eigentlich nie, zumindest nicht in Non-Wrestling Topics.


    Kurzum: Ich bin als Amerikaner alles andere als Trump-Fan, aber kann mit Jerichos privaten Präferenzen sehr gut leben, solange er mir keine Propaganda in seinen Podcasts um die Ohren haut. Und das hat er nie gemacht.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Indy26:
    Man hat die Wahl zwischen Anschauen und Nicht schauen. Mir persönlich ist egal, wie sich der Mensch hinter dem Wrestlingcharakter oder neben dem Fussballfeld verhält. Wenn das was er in seiner Funktion tut, mir gefällt schaue ich es an, wenn nicht, dann nicht.


    Manchmal habe ich den Eindruck, dass Leute ihre eigene Befindlichkeit als zu wichtig erachten. Heutzutage kann jeder Kritik äußern, und das ist auch gut so, aber das heisst nicht, das sie berücksichtigt werden MUSS.

    So einfach ist es auch wieder nicht. Wenn jetzt herauskäme, dass z. B. Aaron Rodgers dem KKK nahesteht oder Jogi Löw die Taten der NSU gutheißen würde, ist das dann egal weil ja neben dem Feld geschehen und Privatsache, oder würde das vielleicht doch irgendwie die Sicht auf die Person beeinflussen? Oder wäre das egal solange Rodgers Hail Marys wirft und Löw Deutschland zum Europameister macht?

  • Ich kann da auch ganz schwer differenzieren. Irgendwie ist in jedem Performer auch die Privatperson enthalten. Warum gucken Leute keine Cosby Show Wiederholungen mehr, obwohl Cliff Huxtable nie eine Frau sexuell missbraucht hat? Warum ist der, der nicht genannt werden darf, in keinem Wrestlemania-Rückblick zu sehen, obwohl die Figur des Canadian Cripplers höchstens jemanden mit einem Stuhl geschlagen hat? Gleiches gilt auch für einen Chris Jericho, der eindeutig und öffentlich mit einer gefährlichen Ideologie sympathisiert. Wenn ich etwas auf den Tod nicht ertragen kann, dann ist es Dummheit. Dieses zeigt Jericho und macht es schwer für mich, da noch irgendwie meinen coolen Jugendhelden zu sehen.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Beast:
    Wir wissen daher durchaus wie die Führung der WWE politsch denkt und handelt(!), gleichzeitig ist Tony Khan in dem Sinne bisher nicht sehr auffällig gewesen soweit ich weiß.
    Von Khan und Co. gab es ja eher sozial(-politische) Stellungsnahmen (BLM, LGBTQ+) oder eben ein Anti-Hogan-Statement, weil dieser das N-Wort nutzt etc. aber keine vergleichbare politische Rolle wie der McMahons oder deren politische Gimmicks. Dabei würde es mich gar nicht wundern, dass die Khans womöglich Trump wählten, er ist eben auch der Kandidat der Reichen.


    Also Tonys Vater Shahid Khan hat Donald Trump 1 Mio Dollar im Wahlkampf 2016 gespendet. ^^


    Zudem hatte er, soweit ich mich erinnere, auch seine weitere Unterstützung für Donald Trump im Wahlkampf 2020 angekündigt und geäußert, dass er die wirtschaftlichen Ansichten Trumps ebenfalls vertritt. Bei den sozialen Angelegenheit wäre Shahid Kahn jedoch anderer Meinung. (So oder so ähnlich hab ich das im Kopf und das wäre eben irgendwo auch nachvollziehbar als Multi-Millardär^^)


    Ich würde mal davon ausgehen, dass Tony die selben Ansichten seines Vaters vertritt, da er ja schon abhängig von Papas Geld ist^^

  • Zitat

    Original geschrieben von iBallz:
    Also Tonys Vater Shahid Khan hat Donald Trump 1 Mio Dollar im Wahlkampf 2016 gespendet. ^^


    Zudem hatte er, soweit ich mich erinnere, auch seine weitere Unterstützung für Donald Trump im Wahlkampf 2020 angekündigt und geäußert, dass er die wirtschaftlichen Ansichten Trumps ebenfalls vertritt. Bei den sozialen Angelegenheit wäre Shahid Kahn jedoch anderer Meinung. (So oder so ähnlich hab ich das im Kopf und das wäre eben irgendwo auch nachvollziehbar als Multi-Millardär^^)


    Ich würde mal davon ausgehen, dass Tony die selben Ansichten seines Vaters vertritt, da er ja schon abhängig von Papas Geld ist^^


    Ich möchte nicht ausschließen, dass er Trump aufgrund seiner Wirtschaftspolitik auch 2020 gewählt hat, aber "Unterstützung im Wahlkampf" ist mir bisher nichts untergekommen und ich konnte auch nichts dazu finden. Bereits 2017 hat er sich von Trumps social und racial policies distanziert ("he is a divider, not a uniter" -> https://bleacherreport.com/art…nald-trump-jealous-of-nfl) und sich spätestens seit dem Tod von George Floyd sich zumindest verbal in einem Essay nochmal ganz klar an die Seite seiner Schwarzen Spieler gestellt. Pro-Trump-Äußerungen habe ich seit 2017 von ihm nicht wahrgenommen.


    Shahid Khan ist für mich, auch wenn ich mit Sicherheit kein Fan von ihm bin, da deutlich ambivalenter zu sehen als Jericho.

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