A N Z E I G E

Corona-Virus #8

  • Zitat

    Original geschrieben von Johann Ohneland:
    Klar, aber gleichzeitig kann man die Intention in der Bennenung dieses Faktes kritisieren, da dies ja nicht aus Suche nach der Wahrheit, sondern im Sinne des Eigennutzes geschieht. Das darf man natürlich in einer Tarifauseinandersetzung, aber das darf man dann natürlich auch kritisieren, auch weil A ja ebenfalls versucht, B moralisch zu diskreditieren.


    Absolut. Wobei man die Intention schwer aus einem Zitat, welches einen simplen Fakt beinhaltet, schwer schließen kann.
    Zu einer Debatte gehört dann schon mehr Kontext als Zitat+Beleidigung+Populismus.


    Im Interesse aller Eltern kleiner Kinder, welche sich in prekären Beschäftigungsverhältnissen befinden, hoffe ich auf eine Einigung zur Vermeidung dieses Streiks.
    Für eine angemessene Entlohnung muss leider noch zu viel passieren in unserer Gesellschaft.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Tinga:
    Es sollte in diesem Fall aber nunmal relativ offensichtlich und hochgradigst fragwürdig sein, wenn ausgerechnet A sich hier öffentlichkeitswirksam über B und dieses moralische Dilemma äußert, da er nunmal kein Umbeteiligter oder Geschädigter ist sondern massiv von diesem moralischen Druck profitiert.


    Hier muss man aber gerade jetzt Corona auch in die Rechnung einbeziehen. Es ist nun mal so, dass viele Gemeinden am Krückstock gehen und solche Erhöhungen momentan einfach nicht leisten können. Ich verstehe die AN, man muss sich aber auch die Situation der AG vor Augen führen. Dieses Jahr ist nichts normal und das dann im Arbeitskampf auszublenden ist halt auch schwierig.

  • Ich habe nichts gegen die Forderung nach mehr Wertschätzung = besserer Entlohnung. Und ich unterstütze das zu jedem anderen Zeitpunkt. Aber nicht in einer wirtschaftlichen Ausnahmesituation wie dieser.


    Was soll die Stadt Jena (beispielhaft für viele Kommunen) jetzt machen, wenn 30mio fehlen? Wie würdet Ihr als OB/Stadtrat mit der Situation umgehen und ist die ablehnende Haltung zu Lohnerhöhungen nicht irgendwo verständlich?


    Wie gesagt - ich befinde mich am unteren Ende der Lohnkette und weiss, was es bedeutet, mit wenig auskommen zu müssen.

  • Corona ist halt eine Ausrede von vielen, die immer wieder kommen. Geld ist nie da und eine Nullrunde kann halt nicht die Lösung sein. Und gerade in so unterbezahlten Berufen wie bei Pflegekräften halt schon 3x nicht. Auch die sind nicht schuld und ein Streik ist immer auf den Rücken von Dritten, da es die eigentlichen Verantwortlichen selten bis wenig stört, außer die Verluste können gegengerechnet werden.


    Ein Streik soll halt auch verdeutlichen, ohne uns geht es nicht und wenn ihr nicht mehr bezahlt, können wir das Arbeitspensum bald nicht mehr abdecken. Dann auf perfide Weise den schwarzen Peter aber vom AG wieder zurück zu schieben auf den An, ist halt perfide und das die Aussage wirkt, zeigt halt auch die Diskussion hier.

  • Ja. Wenn es nur um Corona ginge und es sich um eine "einmalige" Angelegenheit handeln würde, wäre mehr als genug Verständnis von AN-Seite vorhanden.
    Die Moral-Karte wird aber immer und immer wieder gespielt, gerne in Zusammenhang mit Springer-Medien, die dann im Zusammenhang mit Gewerkschaftern immer von "kassieren" schreiben, wenn es um deren Gehälter geht.


    Da kann ich meine Kollegen und Kolleginnen gut verstehen wenn sie der Meinung sind, die Balkonklatscher könnten sich ihren Applaus und die Lavendelbäume dorthin schieben, wo die Sonne nicht scheint.


    Zitat

    Original geschrieben von BigCountry:
    Wie gesagt - ich befinde mich am unteren Ende der Lohnkette und weiss, was es bedeutet, mit wenig auskommen zu müssen.


    Ja, hast du bereits mehrfach erwähnt, dass man doch damit auch einfach mal glücklich sein soll. Solche Leute wie dich brauchen Zeitarbeitsfirmen und andere Abzocker auch. Evtl. sollte ich dir abends auf dem Balkon mal applaudieren.


  • Ich kann jetzt nicht wirklich nachvollziehen, warum du hier derart angreifend und persönlich wirst.


    BigCountry hat eine sachliche Frage gestellt: "Was soll die Stadt Jena (beispielhaft für viele Kommunen) jetzt machen, wenn 30mio fehlen? Wie würdet Ihr als OB/Stadtrat mit der Situation umgehen und ist die ablehnende Haltung zu Lohnerhöhungen nicht irgendwo verständlich?"


    Als Antwort darauf gibt es dann allgemeine Floskeln wie "Corona ist halt eine Ausrede von vielen, die immer wieder kommen." oder "Geld ist nie da und eine Nullrunde kann halt nicht die Lösung sein." genauso wie komplett aus dem Zusammenhang gerissenen Random-Aussagen wie "Die Moral-Karte wird aber immer und immer wieder gespielt, gerne in Zusammenhang mit Springer-Medien, die dann im Zusammenhang mit Gewerkschaftern immer von "kassieren" schreiben, wenn es um deren Gehälter geht.".


    Nichts von all dem hat irgendetwas mit dem Beitrag von BigCountry zu tun. Trotzdem wird er als Gipfel der Unverschämtheit dann noch persönlich angegangen.


    Ich meine, wenn ihr keine Argumente habt und eigentlich gar nicht diskutieren möchtet, dann lasst es doch einfach sein.
    Das kann ja so nun wirklich nicht Anspruch dieser Community sein.


    Um nun auf BCs Beitrag einzugehen: Ich denke, der OB/Stadtrat kann in dieser Situation wenig machen. Ich sehe hier eher Bund und Länder in der Pflicht, eine andere, langfristige Lösung zur fairen Entlohnung im sozialen Sektor zu finden.
    Aber das ist dann etwas, was nicht von heute auf morgen umsetzbar ist.

  • Tötet den Boten! ;)


    Aber die Überschuldung der Kommunen bleibt und die schon vorher bestehenden leeren Kassen werden auch nach Corona weiter leer sein. Da seh ich wenig Spielraum.


    Aber was wäre, wenn man bestimmten Berufsgruppen entweder einen reduzierten Sozialversicherungsbeitrag oder gesenkte Lohnsteuer zuerkennt? So, dass am Ende mehr Netto bleibt.

  • Zitat

    Original geschrieben von al_sb_683:
    Ja, hast du bereits mehrfach erwähnt, dass man doch damit auch einfach mal glücklich sein soll. Solche Leute wie dich brauchen Zeitarbeitsfirmen und andere Abzocker auch. Evtl. sollte ich dir abends auf dem Balkon mal applaudieren.


    Sorry, wenn ich das einmal zuviel betone. Ich möchte nur, das meine Aussagen eingordnet werden können und nicht als realitätsfremd gelten, was ja in solchen Diskussionen häufig Politikern vorgeworfen wird.


    Ansonsten habe ich geschrieben, das ich zu jedem anderen Zeitpunkt Eure Forderungen unterstütze. Das von Eurer Seite kein Verständnis in einer Haushaltsnotlage wie dieser besteht... ja schade.


    Der persönliche Angriff muss nicht sein. Klar, ich hätte gerne mehr. Noch lieber möchte ich aber meinen Job langfristig behalten. Deshalb kann ich in einer Situation wie dieser auch mal verzichten.

  • Über 5.000 neue heute. Täglich liest man überall: Merkel appelliert, das RKI appelliert,... Hört auf zu appellieren, das bringt nichts. Verbietet wieder Dinge. Nur so wird es wieder was. Die Menschen halten sich nur an Verbote mit Strafen und nicht an Empfehlungen. Das ist das traurige was ich in den letzten Monaten beobachtet habe: Die Bevölkerung hält sich nicht an Maskenpflicht, Abstandsregel oder Beschränkungen weil sie davon überzeugt sind sondern weil es vorgeschrieben wird. Besonders gemerkt habe ich das im Frühjahr, als die Maskenpflicht Montags kam. Sonntags sind die meisten noch ohne rumgelaufen. Montags dann hatten es alle an, weil es ja eben Pflicht war. Schade.
    Wenn ich bei der Geburt meines Kindes nicht dabei sein darf dann geht mein Dank an alle, die in den letzten Wochen mit Leichtigkeit durchs Land (oder Ausland) geschlendert sind. Mit eurem Egoismus schadet ihr vor allem anderen Menschen. Aber hauptsache ICH lasse mir das Feiern, Urlaub und ins Stadion gehen nicht verbieten. Auch cool, dass unser Bundesland letztes Wochenende mit verkaufsoffenem Sonntag und einem Spaß für die ganze Familie geworben hat. Weiter so.

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  • Man manövriert sich halt in ein massives Dilemma. Man kann so viele Intensivbetten schaffen, wie man will, wenn man kein Personal hat, um diese zu betreuen, dann kann man es auch lassen. Diese Gruppen sind relativ schlecht bezahlt und/oder werden als berufliche Durchgangsstation betrachtet, so dass man die eigentlich notwendige Qualität nicht sicherstellen kann. Das kann man teilweise durch Arbeitskraftimporte aus dem Ausland auffangen, aber auch nur bedingt - was auch das moralische Problem des Brain Drain aus anderen Ländern mit sich bringt. Ich kann das Argument mit den leeren Kassen durchaus nachvollziehen, allerdings stimmt es auch, dass das in den letzten 20 Jahren eigentlich immer behauptet wurde. Das macht die Arbeitgeberseite nur bedingt glaubwürdig, auch weil es natürlich zur Tariffolklore gehört. Vielleicht macht es ja Sinn, höhere Tarifgruppen von den Erhöhungen auszunehmen? Ich bin TVL-13 Stufe 2. In diesen Gehaltsstufen schlagen natürlich prozentuale Tariferhöhungen auch deutlich stärker auf den kommunalen Haushalt durch. Wäre durchaus bereit z.B. ne Tarifrunde auszusetzen, wenn dafür die unteren Tarifstufen angehoben werden können oder ähnliches. Würde wahrscheinlich das gesamte Tarifsystem irgendwie aushebeln und keine Ahnung, ob das klug ist. Aber ich finde durchaus, dass die höheren Gehaltsstufen was beitragen könnten.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Erik Jendrisek:
    Über 5.000 neue heute. Täglich liest man überall: Merkel appelliert, das RKI appelliert,... Hört auf zu appellieren, das bringt nichts. Verbietet wieder Dinge. Nur so wird es wieder was. Die Menschen halten sich nur an Verbote mit Strafen und nicht an Empfehlungen.


    Das Problem sind nicht die Regeln.
    Man bräuchte eigentlich auch nichts verschärfen wenn die Regeln eingehalten worden wären.
    Bin jetzt nach 10 Tagen Berlin wieder daheim und kann nur wiederholen was ich bereits schrieb.
    In jeder verdammten Bahn, in jedem Bus, an jedem Bahnhof. Menschen ohne Maske und solche die ihre Nase freilassen.
    Die Regeln das dies so nicht geht gibt es. Aber es halten sich einfach viele nicht dran und es wird nicht, oder deutlich zu wenig, kontrolliert.
    Man kann die Regeln verschärfen wie man will.


    Wichtig ist das Regeln eingehalten werden und aufgepasst wird das dies passiert.
    Wäre dies der Fall, würde dies konsequenter durchgesetzt werden glaube ich nicht das man irgend etwas verschärfen müsste.
    Am Ende hat es mich einfach nur noch geärgert. Nicht nur die Idioten die so rumlaufen bzw sitzen sondern auch das ich in 10 Tagen kein einziges mal gesehen habe das kontrolliert wurde.

  • Ich finde es ebenfalls völlig unnötig, Big Country hier anzugehen. Der Hinweis auf seine persönliche Situation ist mE zur Einordnung seiner Beiträge sinnvoll.


    Darüber Hinaus habe ich natürlich auch durchaus Verständnis für eine vorsichtige Haltung der Kommunen. Aber hier muss ich deutlich einschränken. Viele Kommunen wirtschaften einfach schlecht. Ich kenne die Situation in Jena nicht, kann mir aber nur schwer vorstellen, dass das 30mio Loch allein durch Corona entstanden ist.
    Und selbst wenn: Dann müssen eben Lösungen gefunden werden, die eben. Ich auf den Rücken der Bildung, der gesundheitlichen Versorgung oder des Sozialsystems ausgetragen werden.
    Dazu halte ich 4,8% bzw. 150€/Monat als Einstiegsangebot für keine maßlos überzogene Forderung, die es auch nur ansatzweise rechtfertigt, sich (bis jetzt) den Verhandlungen völlig zu entziehen.
    Man muss, trotz Corona, trotz leerer Kassen (die auch in 3,4,5,6 Jahren nicht wieder voll sein werden) eben kreative Lösungen finden um zu sparen bevor durch den fortschreitenden Fachkräftemangel in Bildung, Pflege, Versorgung tatsächlich Zustände entstehen, die auf Jahrzehnte nicht mehr aufzulösen sind. Das muss die Hauptaufgabe der Politik, nicht nur der kommunalen, sein. Und nicht die Diffamierung (für einen halben Tag) warnstreikender Erzieher*Innen.


    Edith: Der Vorschlag John Ohnelands bezüglich der höheren Tarifgruppen, der auch mich betreffen würde, ist eine solche kreative Lösung. Ich würde mich sofort darauf einlassen.

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  • Zitat

    Was soll die Stadt Jena (beispielhaft für viele Kommunen) jetzt machen, wenn 30mio fehlen? Wie würdet Ihr als OB/Stadtrat mit der Situation umgehen und ist die ablehnende Haltung zu Lohnerhöhungen nicht irgendwo verständlich?


    leider hab ich grade nicht die Zeit um auf alles einzugehen
    aber in der Kurzform


    es geht vielen Städten und Kommunen nun mal finanziell schlecht
    z.b Berlin hatte Ende 2019 einen Schuldenstand von rund 57,5 Mrd. Euro.


    wenn man also das Argument der leeren Kassen nimmt
    dürften in Berlin niemals die AN des öffentlichen Dienstes mehr Geld bekommen, weil die 57,5 Mrd € Schulden wohl die nächsten 100 Jahre nicht abgezahlt werden können.


    im Pflegebereich werden händeringend Arbeitskräfte gesucht, es werden händeringend Bus und Bahnfahrer gesucht


    eider ist dieser Beruf aufgrund der Arbeitsbedingungen und Bezahlung so unattraktiv, das viele Menschen nicht mehr bereit sind in diesen Beruf zu arbeiten.
    zehntausende ausgebildete Pflegekräfte, haben den Beruf aufgrund der hohen Belastung und der schlechten Bezahlung verlassen.


    wie soll das also weitergehen?
    und man darf nicht vergessen das die sogenannten Babyboomer in den nächsten Jahren in Rente gehen


    die verschiedenen Kommunalen und privaten Arbeitgeber der Krankenhäuser und Pflegeheimen in den verschiedenen Bundesländern, buhlen deutschlandweit um das Personal und werben sich gegenseitig die Pflegekräfte ab.


    um auf die Ausgangsfrage, was die Stadt Jena (beispielhaft für viele Kommunen) jetzt machen soll zurück zukommen


    die Stadt sollte grundhaft überlegen was ihr wichtig ist, genügend Haushaltsmittel einstellen, ggf einen Nachtragshaushalt machen, ggf Schulden aufnehmen um ihre Verpflichtungen nachzukommen
    und ich sehe hier auch den Bund mit in der Pflicht die Kommunen nicht alleine zu lassen.


    Ergänzung:
    ab Januar 2021 werden für jedes Kind 15 EUR mehr Kindergeld ausgezahlt
    die Harzt 4 Regelbeiträge steigen
    und der Mindestlohn steigt


    wenn man klar Kommunizieren würde das man kein Geld hat und die Kassen wirklich leer sind, wäre eine Akzeptanz für 1 oder 2 Jahre Nullrunde auch größer
    so hat man aber Geld um Kindergeld, Harzt 4 und Mindestlohn zu erhöhen aber eben kein Geld für den Öffentlich Dienst und das geht so einfach nicht.

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  • Zitat

    Original geschrieben von Erik Jendrisek:
    Besonders gemerkt habe ich das im Frühjahr, als die Maskenpflicht Montags kam. Sonntags sind die meisten noch ohne rumgelaufen. Montags dann hatten es alle an, weil es ja eben Pflicht war. Schade.
    [/B]


    Also ich habe es auch bis den letzten "freien" Tag ausgenutzt ohne Maske. Ich habe natürlich trotzdem immer Abstand gehalten zu den Leuten als es losging mit der ersten Welle. Ich bin nirgends hin, nur Lebensmittel einkaufen, tanken e.t.c. Ich habe also so weit es geht mich verbarikadiert. Ich würde auch die Maske nicht mehr anziehen wenn sie es wieder erlauben würden. Den öffentlichen Verkehr benutze ich aber nicht mehr.


    Der Grund für die Verbreitung des Virus liegt denke ich ohnehin an den ganzen Parties wo die Leute den ganzen Abend eng zusammen sind, die Reisenden e.t.c und nicht an den paar Leuten die ihre Maske nicht richtig oder nicht immer aufsetzen. So lange derjenige dir nicht ins Gesicht hustet oder sonst was, wird da wohl auch nicht viel passieren wenn er innerhalb von Sekunden an dir vorbeigeht. Im öffentlichen Transport sieht das natürlich anders aus.


    DIe ganzen verbote nützen halt nichts, wenn sich weiterhin grosse Gruppen treffen und so wird es auch weitergehen, mindestens bis es einen Impfstoff gibt. Vermutlich nehmen viele Leute es auch nicht mehr so ernst mit den Infiziertentenzahlen und den doch niedrigen Todeszahlen (in Deutschland). Oder sie denken sich, warum sie für jeden Meter eine Maske tragen müssen wenn die Partyleute das Virus ohnehin weiter verbreiten.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Warum macht man es sich nicht einfach und nimmt den Solidaritätszuschlag als Bonus bzw. Aufstockung für die Pflegekräfte. Die Pflegebranche bzw. die niederen Gehälter könnte man rausnehmen. Das wären mal eben bis zu 20 Mrd für die Pflegebranche. Man könnte dann von mir aus den Beitrag auch noch etwas erhöhen.

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