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Das WWE Network

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  • Eine richtige offene Doku über die 90er und 00er Jahre des Takers gibt es meiner Meinung nach nicht.
    Auf der "Tombstone" DVD werden einzelne Storys und Fehden nur von einer off Stimme besprochen, um zum nächsten Match zu führen. Da redet der Undertaker gar nicht, also bin ich klar bei "German Suplex" und hätte auch gerne eine Doku über seine 90er/00er Jahre gesehen!


    Zum Trump Shirt: Ich mochte den Taker sowieso nie, aber nun ist er mir nochmals viel, viel unsympathischer. <X

  • Zitat

    Original geschrieben von Jim Ross:
    Eine richtige offene Doku über die 90er und 00er Jahre des Takers gibt es meiner Meinung nach nicht.


    Dann hast du noch nicht "This is my Yard" gesehen, welche 2001 erschienen ist. Da gibt es eine ca. 55 min. lange Doku über den Taker, welche es so vorher nie gab.

  • Zitat

    Original geschrieben von Dharhci:
    Dann hast du noch nicht "This is my Yard" gesehen, welche 2001 erschienen ist. Da gibt es eine ca. 55 min. lange Doku über den Taker, welche es so vorher nie gab.


    Natürlich kenne ich diese DVD. Die Doku ist nicht schlecht, aber weitem wurde hier nicht das Potenzial ausgeschöpft. Die Doku umfasst eine Laufzeit von einer stunde, das vermag ich als arg kurz, zudem ist sie bisweilen zu oberflächlich. Kein Vergleich zu den späteren Produktionen ähnlicher Retrospektiven.

  • Zitat

    Original geschrieben von Shogun:
    Dass der Undertaker ein Republikaner ist, war aber wirklich kein Geheimnis ^^ Alleine seine Liebe zur Biker Szene dürfte diesbzüglich jeden Zweifel beendet haben.


    Davon abgesehen das viele Wrestler christlich-konservativ sind und damit Anhänger der Republikaner sind ... AJ Styles zum Beispiel, Kane als Bürgermeister ist Mitglied der Republikaner und von Kevin Nash gibt es auch Fotos mit Trump Shirt etc. etc. etc. ...

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  • Zitat

    Original geschrieben von Jim Ross:
    Und was willst Du mir damit sagen?


    ...das eben nicht alle Wrestler Republikaner sind, wie es weiter oben schon so halbwegs erzählt wurde. Ansonsten habe ich dir nichts zu sagen :hase:

  • Zitat

    Original geschrieben von Cyberwarrior:
    Davon abgesehen das viele Wrestler christlich-konservativ sind und damit Anhänger der Republikaner sind ... AJ Styles zum Beispiel, Kane als Bürgermeister ist Mitglied der Republikaner und von Kevin Nash gibt es auch Fotos mit Trump Shirt etc. etc. etc. ...


    Schaut man sich seine Tweets und Instagram Posts an, ist Nash mit Sicherheit kein Fan von Trump.

  • Muss nach den zwei ersten Folgen der Undertaker-Story (die natürlich wie immer super gemacht sind) echt sagen, dass ich das Ganze mit mehr als gemischten Gefühlen kucke. Irgendwie ist es ziemlich entwaffnend, denn es zeigt mir einen Mann, der längst den richtigen Zeitpunkt für einen würdigen Abschied verpasst hat, dies im inneren auch genau weiß und verzweifelt versucht, es doch noch irgendwie hinzukriegen. Und irgendwie gibt er es auch zu, andererseits redet er sich permanent ein, dass er es noch drauf hat.
    Ist echt hart, zuzuhören, wenn er immer wieder wiederholt, dass er nicht möchte, dass die Leute ihn nur noch als seine eigene Karikatur o. ä. sehen und ich mir dann immer denke, aber genau das ist der Fall (bei mir).
    Nach dem schlechten Match gegen Reigns geht es doch permanent steil bergab. Er schämt sich zu Tode, als er es sich Monate später nochmal anschaut. Dann setzt er alle Hoffnungen in das Ding mit Cena, dass dann aber eigentlich mehr ein Segment als ein Match war, und in meinen Augen eher eine Farce (obwohl ich zugeben muss, dass er in der Vorbereitung und auch im Match selber echt - im Vergleich zu vorher - gut ausgesehen hat). Danach vermutlich wieder die Enttäuschung, dass er nur die 5 Minuten gekriegt hat und die Selbstlüge, dass er doch noch mehr im Tank übrig hat.
    Und wir wir alle wissen, die wirklichen Desaster kommen erst noch. Wie schlimm muss das für ihn sein, wenn er doch so gerne noch der Taker wäre, als der er zur Legende geworden ist, es nicht mehr hinkriegt, aber nicht loslassen kann?
    Und wenn ich mir dann noch seine fast schon unterwürfige Liebe zu seinem Ersatz-Vater Vince anschaue, der die Undertaker-Kuh melkt, solange sie auch nur noch einen Tropfen Milch gibt, dann macht das mein Bild über ihn auch nicht gerade besser (von dem unseligen Trump-Shirt ganz zu schweigen, aber dafür hatte er in Folge 1 mit dem Andre-Shirt auch das coolste ever an...).


    Super Doku über eine Legende, die aber zumindest bei mir auch ein ungutes Gefühl hinterlässt, dass ich dabei zusehe, wie er sich seinen eigene Legacy kaputt macht.


    Für den einen oder anderen vielleicht eine zu krasse Meinung, aber beim Anschauen habe ich genau das empfunden.

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