A N Z E I G E

Der große WWE News & Gossip Sammelthread #14

  • We noted on Monday that the expected location for WWE's WrestleMania 36 in 2020 was Raymond James Stadium in Tampa, Florida.


    Tampa sports reporter Collin Sherwin noted on Twitter that the official announcement will likely come on Thursday, March 7th. A press conference is scheduled for that afternoon in Tampa.


    We reported back in May 2018 that the Tampa Bay Sports Commission had submitted their bid to host WrestleMania 39 in 2023, WrestleMania 40 in 2024 or WrestleMania 41 in 2025, at Raymond James Stadium. Tampa also reportedly put in a bid to host the Royal Rumble in 2022 or 2023.


    Raymond James Stadium is the current home of the NFL's Tampa Bay Buccaneers, and will host a team in the relaunch of Vince McMahon's XFL in 2020.


    https://www.wrestlinginc.com/n…6-location-update-651389/

  • A N Z E I G E

  • Ich habe bis heute gedacht dass die WWE selber anfragt ob sie in dem und dem Jahr für die und die Veranstaltung den Austragungsort buchen kann.
    Hätte im Leben nicht erwartet dass das fast schon wie bei der WM ist und die Veranstaltungsorte sich bei der WWE bewerben.:D Heftig!

  • Zitat

    Original geschrieben von [3dge]:
    Jemals suchtkrank gewesen? Davon weg zu kommen ist nicht so einfach. Nur mal eben 8 Wochen Entzugsklinik und gut ist funktioniert leider nicht. Da gehört einiges mehr zu aber hey - Schadenfreude ist cool, was??


    Informier dich erstmal über so ein Thema bevor du hier unreflektiert Unsinn postest!


    Auch mein Mitleid hält sich da sehr in Grenzen. Ich war nie Suchtkrank, aber jeder der sich selbst und freiwillig Drogen einwirft, der hat auch kein Mitleid zu erwarten.


    Sicher ist es schwer von einer Sucht weg zu kommen, allerdings setzt sich z.B. ein Heroinkonsument ja die erste Nadel freiwillig oder zieht die erste Koks-Line freiwillig in die Nase.


    Einzig die Menschen, die auf Grund von Verletzungen z.B. von Morphinen abhängig werden, die tun mir leid.


    Schadenfreude ist hier unangebracht, da stimme ich dir jedoch zu.


    Alle anderen hat niemand gezwungen.


  • Schöne Location, hatte mal das Glück dort live die Bucs zu sehen.

  • Zitat

    Original geschrieben von [3dge]:
    Jemals suchtkrank gewesen? Davon weg zu kommen ist nicht so einfach. Nur mal eben 8 Wochen Entzugsklinik und gut ist funktioniert leider nicht. Da gehört einiges mehr zu aber hey - Schadenfreude ist cool, was??


    Informier dich erstmal über so ein Thema bevor du hier unreflektiert Unsinn postest!


    Nein, bin noch nie suchtkrank gewesen. Und demnach kann ich mir nicht im entferntesten vorstellen wie das ist und wie schwer der Kampf ist davon weg zu kommen.


    ABER sie hatte nun schon mehrere Entzüge hinter sich wenn ich mich richtig erinnere und jedes Mal passiert der gleiche Mist. Das ist für mich lernresistent.


    Zitat

    Original geschrieben von [Johnny Gargano]:

    Weil man Suchtkrank ist, ist man gleich "lernresistent" und verdient kein Mitleid? Was für ein ekelhafter Post, entschuldigung. Du solltest mal für 48 Std. eine Suchtklinik besuchen, um zu sehen welche Arbeit dahintersteckt. Mit Tabletten ist nicht alles getan, traurig das man so etwas in der heutigen Zeit lesen muss.


    Siehe meine Erklärung zur "lernresistenz" weiter oben.


    Und das ist nun einmal meine Meinung zu dem Thema. Ihr seid da anscheinend sozialer bzw. habt selber in irgendeiner Form Berührungspunkte gehabt.


    Ich habe auch mit jemanden geredet der einen heroinsüchtigen Vater hatte!!!
    Diese Person hat mir gesagt man muss mit suchtkranken Menschen Mitleid haben. Sehe ich persönlich nicht so. Es ist eine, wie Nicam schrieb, bewußte Entscheidung die Nadel zu setzen.
    Wer sich freiwillig so eine Scheiße antut hat es nicht anders verdient in meinen Augen.


    Ihr könnt das ekelhaft finden. schreiben ich wäre unreflektiert oder mich auch als ********* beschimpfen, whatever. Es ist meine Meinung zu dem Thema bzw. meine Sicht der Dinge.

  • "Passiert" finde ich gut, weil ja auch niemand selbst dafür verantwortlich ist, was er bzw. sie tut :rolleyes:

  • Es kommt darauf an, was sie sichj reinpfeift und in welchen Dosierungen/ wie rein ihr zeug ist. Von Kokain wirst du schwer abhängig und es zerstört dich auch nicht vollkommen ausser du willst es mehr oder weniger, eher von begleitenden Drogen, aber der Übergang zu Heroin oder Tabletten ist bestimmt einfacher und somit ist ihr wahrscheinlich nicht richtig zu helfen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Johnny Gargano:
    Solang es selbst einem nicht passiert, hat man immer gut reden oder lachen :rolleyes:


    Ja, habe ich auch. Weil ich mir so eine Scheiße nicht in den Körper jage. Simple as that.
    Am Ende des Tages ist es in meinen Augen eine bewußt getroffene Entscheidung Alkohol oder Drogen in diesem Ausmaße zu sich zu nehmen.
    Gibt genug Menschen die es schaffen davon weg zu kommen und ein Leben ohne diese Mittel zu führen.

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von Anthony_Prime:
    Ja, habe ich auch. Weil ich mir so eine Scheiße nicht in den Körper jage. Simple as that.
    Am Ende des Tages ist es in meinen Augen eine bewußt getroffene Entscheidung Alkohol oder Drogen in diesem Ausmaße zu sich zu nehmen.
    Gibt genug Menschen die es schaffen davon weg zu kommen und ein Leben ohne diese Mittel zu führen.


    Du hast so gar keine Ahnung wovon du redest, oder?

  • Für mich als jemanden, der im sozialen Bereich arbeitet, fehlt bei dieser "Suchtdiskussion" eine wichtige Komponente, die durchaus wichtig ist und von den Leuten, die mMn, zu schnell urteilen, vollkommen außer Acht gelassen wird - mag das nun aus Unwissen oder aus Ignoranz sein:


    Die ganze Zeit heißt es hier "wer sich freiwillig Drogen reinschmeißt" oder "wer das nach mit dem Entzug nicht schafft". Dabei wir vollkommen außer Acht gelassen, dass es nicht zwangsläufig der Fehler des Suchtkranken ist, überhaupt erst in die Sucht zu geraten. Ein wichtiger Faktor bei der Entwicklung einer Suchtkrankheit ist der soziale Kontext. Das kann das Elternhaus sein, in dem man aufgewachsen ist und wo z.B. Alkoholmissbrauch aktiv beobachtet wurde und als Kind beobachtet wurde. Oder man gerät in ein Umfeld indem Peers das praktizieren und man auf Grund fehlender sozialer Kompetenzen oder mangelnden mentalen Resillienzen dann aus Gründen wie z.B. mangelndes Selbstbewusstsein ebenfalls mitpraktiziert (Stichwort Gruppenzugehörigkeitsgefühl).


    Das heißt nicht, dass eine Tammy Sytch das nicht eventuell doch selbstverschuldet hat. Die Chance ist jedoch relativ gering. Auch der Prozentsatz derer, die von Sucht wegkommen (Stichwort Sucht als Ersatzbefriedigung und Ersatzsucht) ist minimal, denn meist wird die eine Sucht durch eine andere kompensiert.


    Deshalb finde ich, dass man sich diese Diskussion zu einfach macht. Persönliche finde ich, dass man mit Suchtkranken kein Mitleid haben muss, denn Mitleid allgemein ist sowieso etwas, was den Gegenüber sich nur noch schlechter fühlen lässt. Empathie hingegen sollte im Allgemeinen häufiger eine Rolle spielen. Diese beiden Dinge gilt es zu unterscheiden.


    Ich kann nur Empathie für die Situation von Sunny (in diesem Fall aufbringen). Lieber wäre es mir, wenn ich Hilfe zur Selbsthilfe leisten könnte (ebenfalls besser als Mitleid), aber das ist hier wohl niemandem möglich.

  • Zitat

    Original geschrieben von Anthony_Prime:
    Ja, habe ich auch. Weil ich mir so eine Scheiße nicht in den Körper jage. Simple as that.
    Am Ende des Tages ist es in meinen Augen eine bewußt getroffene Entscheidung Alkohol oder Drogen in diesem Ausmaße zu sich zu nehmen.
    Gibt genug Menschen die es schaffen davon weg zu kommen und ein Leben ohne diese Mittel zu führen.

    Du unterschätzt die psychische Komponente komplett. Unter normalen Umständen trifft der Mensch logische, normale und für sich bewusst Entscheidungen, ja. Es gibt aber Momente und Ereignisse im Leben die Menschen von der Norm abringen können und falsche Entscheidungen treffen lassen. Wir haben nicht alle die gleiche Stärke und gehen dementsprechend mit Schlägen des Schicksals anders um. Ein prägendes, tragisches Ereignis im Leben kann beispielsweise eine ernsthafte psychische Krankheit auslösen und auf Grund dessen zusätzlich zu einer Suchtkrankheit führen. Ja, es gibt einige Menschen die beides glücklicherweise besiegen, aber auch hier: Nicht jede Geschichte ist gleich, nicht jedes Problem hat die gleiche Tiefe und Lösung. Eine Therapie kann nicht zwingend jedem helfen. Es kann eine Hilfe sein, aber es ist keine absolute Garantie auf Heilung.


    Ich weiß nicht was Sunny alles erlebte, wie ihre Kindheit war und was ihr alles passiert ist, daher nehme ich mir keinerlei Recht auf über sie und ihre offensichtlichen Krankheiten zu urteilen.

    Einmal editiert, zuletzt von ()

  • Eine Therapie dient zu einer Unterstützung, den Weg selbst zur "Heilung" muss man alleine finden. Und wie schon gesagt wurde, nicht jede Geschichte ist gleich. Wenn man so manche Stories hört, sollte man sich auch nicht wundern wenn Menschen sich mit bestimmten Dingen betäuben. Man muss ja nicht gleich Mitleid haben, aber man sollte zumindest versuchen diese Menschen zu verstehen.

    Aber einfach so urteilen oder jemanden zu unterstellen das eine Krankheit geschauspielert sein soll, einfach mal die Klappe halten. Lieber halte ich doch in der Sache dann meinen Mund, anstatt nur dummes Zeug abzugeben um in der Gesellschaft aufzufallen.

  • Zitat

    Original geschrieben von Dr. W. Restling:
    "Passiert" finde ich gut, weil ja auch niemand selbst dafür verantwortlich ist, was er bzw. sie tut :rolleyes:


    das kommt immer drauf an ... warum sind oder waren soviele im Wresltingbiz Schmerzmittelabhängig ... das ist noch ein viel größeres Problem als die bekannten Drogen ... jeder denkt hier immer ach Drogen als Spaß, wie Alkohol ich hau mich heut mal z weil ich dazu Laune habe ... klar gibt es auch ... aber bei vielen hat die Sucht bestimmte Auslöser ... z.B. permanente Schmerzen, Stress etc ... und somit kann es eben wirklich jeden passieren ...

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