A N Z E I G E

WWE Live Tour 2018 im November in Köln, Frankfurt/Main & im Mai 2019 in Basel

  • A N Z E I G E
  • Manchmal werden doch aber auch mal Teilnehmer getauscht, mich wundert es auch etwas, 2 Mal exakt dieselbe Show zu bringen. Aber echt großes Line-Up diesmal und auch sämtliche Manager dabei

  • Hab meine Anwesenheit zwar nicht bereut, aber ich merke einfach wie WWE Live mir überhaupt nichts mehr gibt. Habe bei jeder Euroshow mehr Spaß. Naja, war immerhin ganz nett, die Jungs und Mädels mal (wieder) aus nächster Nähe zu sehen. Reicht dann aber auch wieder für die nächsten 2-3 Jahre.

  • Kann ich mich nur anschließen. Show war extrem schwach, da ich aber weniger als 30 € für die Karte gezahlt habe (und auch nicht viel mehr erwartet habe) ist das noch ok. So schnell gebe ich mir aber keine WWE Show mehr. Da sind die Euroshows doch deutlich besser investiertes Geld.

  • Fazit von Frankfurt:
    War eine nette kleine Show und am Ende des Tages hats einfach Spass gemacht.
    Natürlich war es vom reinen Wrestling, abgesehen von 3 Matches, eher mau. Da aber das E in WWE nicht nur für Elias steht, sondern auch für Entertainment, habe ich genau dies bekommen.


    Dazu noch bei der Autogrammstunde von Bobby Roode gewesen und vor dem Event noch Selfies mit Sasha Banks, Finn Balor, Natalya und Dolph Ziggler machen können. Da kann man nicht meckern.



    Welche Wrestler durfte man denn mit die ViP Tickets im Backstage Bereich treffen?

  • Zitat

    Original geschrieben von Depeche-Andi:

    und vor dem Event noch Selfies mit Sasha Banks, Finn Balor, Natalya und Dolph Ziggler machen können. Da kann man nicht meckern.



    Cool. Waren die am Römer unterwegs oder wie hast du das hinbekommen?

  • Nach 97 die meine erste WWE-Show, fand es insgesamt ganz in Ordnung.
    Nichts was mich vom Hocker gehauen hat, Rollins vs Ambrose war gut. Elias hat gut unterhalten, Hawkins fand ich recht lustig, auch wenn er wie so viele die Ausstrahlung eines Toastbrots hat. Als sie da um den Ring gerannt sind, war auch gut ^^
    Der Kerl im roten Shirt ein paar Sitze hinter mir hat gut Gas gegeben und die 5 "Referees" vor mir waren auch gut unterwegs ^^ Erstaunlich fand ich dann, wie viele Leute da mit dem 400€ Gürtel rumgerannt sind, amtlich.


    Kann man auf jeden Fall mal mitmachen. Fand es nur erstaunlich, wie klein das alles wirkte, auch die Halle an sich, hatte ich größer in Erinnerung ^^

  • Bin insgesamt auch ganz zufrieden und nach acht Jahren kann man sich das nochmal live geben.


    Aber was müsste man denn eurer Meinung nach machen, um die Tourshows wieder interessanter bzw. lukrativer zu machen?


    Ich fände z.B. vorab ein kleines Fanfest, wie es die PW früher veranstaltet hat, nicht schlecht, wo dann auch Fans, die keine teuren VIP-Tickets und Lust auf Stalking haben, die Gelegenheit bekommen einige der Wrestler aus nächster Nähe zu erleben.


    Die gesalzenen Getränkepreise liegen ja nicht in der Verantwortung der WWE, aber den Merchandiesestand könnte man auch etwas vielfältiger und ggf. günstiger gestalten. Warum z.B. nicht ein paar DVD/BD's auslegen? Nicht jeder hat das Network. Oder halt kleinere Sachen für den kleinen Geldbeutel und nicht erst ab 20,-€ aufwärts.


    In Sachen Zuschauereinbindung hat man das diesmal eigentlich ganz gut gemacht mit Elias und auch mal 'n Segment gebracht statt reine Matchaneinanderreihung.

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  • Die WWE ist ein wirtschaftliches knallhart durchkalkuliertes Unternehmen.
    Ist doch klar, dass die keine DVDs anbieten, eben WEIL man sich ja das Network holen soll, weil man dann auf dem Papier den Aktionären bei der nächsten Sitzung wieder gestiegene Abo-Zahlen nennen kann. Da nützt es nichts, zu sagen, wir haben 20 DVDs in Köln verkauft. Und vielleicht braucht man für die DVD-Verkäufe auch eine zusätzliche Genehmigung, das weiß ich aber nicht.
    Und die Preise finde ich auch zu teuer, aber es wurde ja offensichtlich reichlich Merchandise verkauft an den Ständen. Also warum sollten sie die Preise senken? Das bedeutet ja nicht automatisch höhere Einnahmen und selbst mit so wenig Zuschauern wie z.B. in Köln wird sich das alles für die WWE mehr als rechnen, sonst würden sie nicht mehr kommen bzw. in kleinere Hallen gehen.
    Da steckt schon ein großes System dahinter.
    Und wegen der schlechten Stories: das dürfte WWE auch egal sein, denn Hauptsache, man spricht über sie. Lesnar gewinnt den Titel, das Internet regt sich auf. Seth verliert einfach so die Tag-Team-Titel, das Internet regt sich auf. Sieht man doch hier: seitenweise Diskussionen, wie schlecht doch alles ist. EGAL. Sie sind in aller Munde und beim nächsten PPV führt ihr Hashtag doch eh wieder die Twitter-Rangliste an und wirklich viele Network-Kündigungen gibt es auch nicht. Und selbst wenn, dann kommen halt bald neue Abonennten.


    Genießt doch einfach mal das Programm oder macht mal eine Pause aber hier hinterher alles schlecht reden, ist doch keine Lösung. Aber es bewirkt zwei Dinge: der Postingschreiber ist seinen Frust los und WWE lacht im stillen Kämmerlein, weil sie sagen: ja, war gut, Shane zum Best in the World zu machen, denn jetzt wird über dieses Turnier und die Entscheidung diskutiert. Aber an der Posting-Mentalität wird sich nichts ändern und solange die User die WWE mit diesen Aktionen hochhalten, müssen sie auch nichts verändern. Ich bin Fan seit 1992 und hatte am Mittwoch in Köln mit meiner Tochter Spaß an der Show. Ist vor Allem nochmal was ganz Anderes, WWE durch Kinderaugen zu sehen, denn man selbst weiß ja dann hier und da schon, was jetzt wohl passieren wird und für ein Kind ist das alles ja neu, warum ein Tag-Team-Partner plötzlich seinen Freund angreift, ein 5 gegen 5 RAW vs. Smackdown-Match, ein Royal Rumble. Das alles sind Dinge, an denen man, wenn man es einem Kind erklärt, auch wieder neuen Spaß findet. Bei mir zumindest. Ohje, soviel wollte ich gar nicht schreiben. Anyway, ich habe Spaß an WWE, freue mich aber auch total auf GHW am Samstag in Eddersheim.

  • Zitat

    Original geschrieben von Solero:
    Cool. Waren die am Römer unterwegs oder wie hast du das hinbekommen?


    Habe ein paar Stunden vor der Veranstaltung erfahren in welchem Hotel sie sind.
    Wir haben dann vor dem Hotel gestanden und gewartet , weil deren Bus schon bereit stand. Die Security Leute haben mehrfach betont man soll niemanden ansprechen oder nach einem rufen. Aber manche der Jungs und Mädels kamen von sich aus zu den Fans gelaufen für Selfies und 2-3 Autogramme.
    Hab die 4 von mir genannten bekommen. Bayley und Nikki Bella waren auch kurz bei den Fans.

  • Zur Show:


    Der erste Abschnitt war in Ordnung, nach der Pause dann war es fast schon langweilig bis auf ein paar Sequenzen. Wir hatten bei BILD Karten gewonnen und sind dadurch doch noch zur Veranstaltung. Diese Tour wollten wir sonst mal aussetzen, aber da es Freikarten waren, dann lässt man sich das nicht entgehen. Erwartet habe ich weniger als sonst, da das Roster für diese Tour auf Seiten von RAW gar nichts für mich hergibt. Owens verletzt, Balor in der tiefsten Midcard. Lediglich auf Sasha Banks oder Alexa Bliss habe ich mich so richtig gefreut.


    Das beste Match war für mich AoP vs. Roode & Gable. Da gab es dann doch auch ein paar tolle Moves die nicht von der Stange sind, da es mich positiv überrascht hat gebe ich diesem Match gegenüber Rollins vs. Ambrose dem Vorzug. Zur schlechten Meinung gegenüber des zweiten Abschnitts: Ich finde solche Comedy-Einlagen wie mit Hawkins, als dann Ryder und Titus ihn in 10 Sekunden besiegten mittlerweile ziemlich witzlos. Irgendwann ist das auch mal auserzählt, aber ich war eben in den letzten Jahren bei fast jeder Tour und spreche damit für mich. Manch anderer fand es halt witzig und kannte das nicht so sehr wie ich beispielsweise. Im Main Event finde ich ein Handicap Match als unmögliche Stipulation. Das das Match dann auch mehrmals neu gestartet wurde war dann auch zu viel des Guten nach den 10 Sekunden-Matches direkt davor. War eh überrascht das beide Damen-Matches innerhalb des ersten Blockes gesetzt waren.


    Die Stimmung war auch eher mau, wohl mit die schwächste in letzter Zeit. Da auch nichts Großes mit dabei war und der Kader Monate zuvor getauscht wurde (SmackDown-Werbeplakate waren ja noch ausgehangen) eine auch für mich triste Veranstaltung. Hätte ich mir selbst Karten geholt und an dem Zeitpunkt, wo sie den Kader getauscht hatten, hätte ich die Karten dann verkauft.




    Zur Frage, wie die Tourneen interessanter zu machen wären:


    An vorderster Front die Ticketpreise. Viel zu viel für eine Wrestling-Show, wo aufgrund des dicken Terminkalenders zwangsläufig nicht volles Tempo gegangen wird. Man kann sich ja auch pro Show ein Match auspicken wo die Wrestler ein TV-würdiges Match abliefern. Es muss ja nicht an jedem Tag das gleiche Match die höhere Schlagzahl bringen, hier kann man ja immer mal variieren. Wäre erfrischend und würde die Qualität der Show auch im Gesamtbild erhöhen.Als Unternehmen was sich an Familien richten will ist das richtig happig, falls man mit Familie hin will.


    Das Booking in den Shows gehört auch ganz fett dazu. Und wenn halt so viele Worker derart belanglos dargestellt werden wie alles was bei RAW rumläuft - auch wenn da sehr gute Leute dabei sind wie Balor, so ziehen sie einfach nicht wie sie es könnten. Das Thema ist ein alter Schuh. War schon witzig wie Strowman Heel wurde und jetzt plötzlich Face ist, nur weil Corbin ihn mit dem Gürtel in Riad angriff (und weil Reigns eben weg ist und RAW nichts zu bieten hatte als Ersatz aufgrund des Bookings in den Monaten zuvor).


    Versprechen einhalten. Beispiel: Ric Flair als Host / GM der Shows vor 2 Jahren. Da war er, aber nur als Manager von Charlotte. Er bewegte sich nicht einmal (war in Mannheim vor Ort), stand nur neben der Ringtreppe und manch einer mit einen ungünstigen Blick zu diesem Winkel hat am Ende Flair nicht mal kurz sehen können. Auch die x-beliebigen Wechsel am laufenden Band der Teilnehmer vor den Zeiten der erneuten Kadertrennung fand ich in dieser Form unangebracht.


    Deutschland besser einbeziehen. Auch gestern mit dem Segment mit Elias alles komplett in Englisch. Ich erwarte jetzt keine deutschen Segmente, aber beispielsweise bei den Einspieler von Rollins auf der Leinwand wären Untertitel doch kein Problem gewesen für Leute, die Englisch nicht so gut sprechen / verstehen. Im VErlauf ds Abends war schon viel Englisch dabei. Ich meine eben, zumindest solche Einspieler könnte man mehr "für alle" machen und das wirklich simpel und schnell.


    Kluge Wahl der Standorte. Im Mai heißt es dann Magdeburg, Berlin und Erfurt, welche sich gegenseitig Zuschauer wegnehmen. Wir hatten vor nicht allzu langer Zeit innerhalb einer Tournee mit afaik 4 Shows Nürnberg und Regensburg darunter. Ich verstehe solche Auswahlen nicht, das müsste besser gehen. 4 Events pro Tour halte ich eh für mindestens eine zu viel, selbst wenn die Orte gut gewählt sind.


    Und solche PW-Fanfeste sind sicher auch ein kleines Bonbon, ich erinnere mich 2007 an The Miz mit seinen Damen wie Kelly Kelly in Erfurt. Bitte wieder so was, etwas volksnaher, wenn ich es mal so nennen darf.

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