Hallo zusammen,
ich sehe mir gerade "Breaking Kayfabe" mit Jim Cornette an. Eigentlich nur aus dem Grund weil ich Cornette tagelang zuhören könnte, ohne mich zu langweilen. Jedenfalls haut er dieses Statement raus. Und ich frage mich: ist da was dran?
Wenn man sich überlegt, wie Wrestling vor der Wrestlemania-Ära aussah und wie es heute aussieht. Wenn man die Zuschauerzahlen aller Territorien von damals zusammennimmt und sie mit WWE und den Indies heute vergleicht. Wenn man die ganze Präsentation ansieht, die Stories, die Selbstdarstellung - hat also Cornette recht? Ist Wrestling vielleicht wirklich tot (oder zumindest in einem Wachkoma)? Wächst die heutige Generation nur mit Sports Entertainment auf?
Was macht für euch überhaupt den Unterschied aus?
Bin mal gespannt.