Angeblich 1 Mio. pro Jahr, vier Jahre lang. Also mehr, als wenn er den Werder Vertrag ausgesessen hätte.
A N Z E I G E
Der 1.BuLi-Diskussionsthread #8
- sevillista
- Geschlossen
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Und mit ganz viel Glück hat er sogar irgendwie ein wenig Erfolg...
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Und selbst wenn nicht dann wird er halt irgendwann beurlaubt und sitzt den Vertrag entweder aus oder bekommt ne fette Abfindung. Und der nächste arme Trottel darf sich als Sportdirektor probieren
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Original geschrieben von Javi Martínez:
Ist man in Stuttgart als Sportdirektor nicht ohnehin nur die Marionette vom Vorstand und hat sich anzupassen was Entscheidungen betrifft?Verstehe nicht, weshalb man sich sowas antut. Einen Job, den man als nicht genug reizvoll dargestellt hat.
Jetzt kann der gute Vorstand weiterhin seine Fehlentscheidungen treffen und inkompetenz beweisen und hat mit Dutt jemanden, der dafür später den Hut nehmen darf bzw. muss. Schon eine geschickte Methode beim VfB sich stets einen fähigen Sündenbock ins Boot zu holen den man es auch abnehmen wird in Form von Dutt
Da wird es genügend geben, die das mit Handkuss machen würden, vor allem für das Geld. Ob die dann kompetenter wären, steht auf einem anderen Blatt:DIn gewisser Weise bist du in der Position doch in jedem Verein eine "Marionette", mal mehr mal weniger. Du musst dich an ein Budget halten und dich möglichst an der vorgegebenen Strategie des Vereins halten. So es den eine gibt und diese nicht nur dahergeschwafelt wird.
Es ist ja nicht so, dass in Stuttgart keinerlei Potential vorhanden ist, bei dem man schon im vorraus sagen kann, egal was ich mache es wird keinerlei Erfolgsaussicht besitzen. Selbst der Vorstand wird jetzt nicht gezielt irgendein Opfer gesucht haben, nur damit sie im Hintergrund weiter rummurksen können. Irgendwann fällt das eben auch auf sie selbst ab.
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Original geschrieben von Javi Martínez:
Ist man in Stuttgart als Sportdirektor nicht ohnehin nur die Marionette vom Vorstand und hat sich anzupassen was Entscheidungen betrifft?Hä? Er ist doch selber nun ein Teil des Vorstands.
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FC trauert um ehemaligen Präsidenten
Der 1. FC Köln trauert um seinen ehemaligen Präsidenten Albert Caspers. Fast sieben Jahre führte Caspers den 1. FC Köln mit wirtschaftlichem Geschick durch sportlich unruhige Zeiten.
Der ehemalige Präsident des 1. FC Köln, Albert Caspers, ist im Alter von 81 Jahren am Dienstagmorgen nach langer Krankheit verstorben. FC-Präsident Werner Spinner sagt: "Ich drücke im Namen des gesamten 1. FC Köln der Familie unser tiefstes Mitgefühl aus. Albert Caspers hat sich große Verdienste um den FC erworben. Unter anderem hat er den bei seiner Amtsübernahme finanziell angeschlagenen Club konsolidiert. Diese und andere seiner Leistungen als FC-Präsident haben wir vor rund einem Jahr mit der Ehrenmitgliedschaft gewürdigt. Die Nachricht von seinem Tod macht uns sehr betroffen."
Aufgewachsen im Eifeldörfchen Lissendorf, entdeckte Albert Caspers im elterlichen KFZ-Betrieb schon früh seine Affinität zum Automobil. Nach einem Maschinenbau- und Fertigungstechnikstudium an der Technischen Hochschule Aachen begann der Diplom-Ingenieur im Januar 1958 seine berufliche Laufbahn bei den Kölner Ford-Werken. Hier war er ab 1965 in leitenden Positionen tätig, unter anderem als Leiter Fertigungsplanung, Direktor Karosseriefertigung und Montage, Vizepräsident Ford Motor Company und schließlich als Vorstandsvorsitzender sowie später als Aufsichtsratsvorsitzender der Ford Werke AG.
Der 1. FC Köln begeisterte Albert Caspers schon in der Jugend, Hans Schäfer war sein Idol. Selbst fußballerisch aktiv, gewann er als Verteidiger mit dem SV Lissendorf die Kreismeisterschaft. Albert Caspers war auch ein Motor der 1994 ins Leben gerufenen Partnerschaft zwischen Ford und dem FC, die bis heute Bestand hat. Seit 1995 im Verwaltungsrat des 1. FC Köln aktiv, wurde Albert Caspers am 7. Dezember 1997 zum 7. Präsidenten der FC-Geschichte gewählt.
Während seiner sechseinhalbjährigen Amtszeit wurde unter anderem der Neubau des Kölner Stadions, für den sich Albert Caspers vehement eingesetzt hatte, realisiert. Das gilt auch für die Ausgliederung des wirtschaftlichen Geschäftsbetriebes des 1. FC Köln in eine Kapitalgesellschaft. Albert Caspers installierte beim FC moderne Mechanismen wie Controlling und Business-Pläne, verbesserte die Servicestruktur im Sinne der Mitglieder, Kunden und Fans. Ihm gelang die Neustrukturierung des Vereins in Sachen Wirtschaftlichkeit, Sponsoring und Marketing.
Sportlich wurden die gesetzten Ziele nicht immer erreicht, zwischen 1997 und 2004 stieg der Club dreimal ab und zweimal auf. Am 27. Februar 2014, am Tag seines 81. Geburtstags, wurde Albert Caspers die Ehrenmitgliedschaft im 1. FC Köln verliehen.
Der FC wird Albert Caspers stets ein ehrendes Andenken bewahren.
Quelle: fc-koeln.de
Ruhe in Frieden Albert!
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Original geschrieben von Rosinenpicker:
Hä? Er ist doch selber nun ein Teil des Vorstands.Und? Bobic hat es doch bestätigt wie sehr gewisse Personen über Entscheidungen ihre Hand haben und man als Sportdirektor nicht viel bewirken kann. Der Abgang von Veh deutet auch darauf hin das gewisse Einflüsse vom Vorstand schon größer sind auf gewisse Entscheidungen wo in erster Linie Trainer und Manager/Sportdirekter entscheiden sollten.
Selbiges in Hamburg. Da hat man einen Schmadkte doch direkt aussortiert, als der mit einem Konzept nach Hamburg als einer der Kandidaten. Man hat ihn nur verwundert angeschaut und war gar nicht gewillt jemanden in den Vorstand zu holen, der wirklich etwas bewegen möchte und Kompetenz mitbringt.
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Eberl kritisiert Bayerns jüngste Transferpolitik (Spox.com)
Am Geilsten finde ich ja "Die jungen Spieler können sich auch anderswo ihre Sporen verdienen und dann zu den Bayern gehen", sagte der 41-Jährige: "Dann profitieren auch die anderen Klubs davon, denn die Ablösesummen fließen in die Klubs hinter den Bayern." Ist das nicht genau das, wofür der FC Bayern auch immer ausgepeitscht wird?
Aber Eberl sei's verziehen, ist für gewöhnlich ein cooler Typ.
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Original geschrieben von Don R. Wetter:
Eberl kritisiert Bayerns jüngste Transferpolitik (Spox.com)Am Geilsten finde ich ja "Die jungen Spieler können sich auch anderswo ihre Sporen verdienen und dann zu den Bayern gehen", sagte der 41-Jährige: "Dann profitieren auch die anderen Klubs davon, denn die Ablösesummen fließen in die Klubs hinter den Bayern." Ist das nicht genau das, wofür der FC Bayern auch immer ausgepeitscht wird?
Aber Eberl sei's verziehen, ist für gewöhnlich ein cooler Typ.
Wo hat Eberl denn mal Bayern dafür ausgepeitscht, dass sie einen gestandenen Spieler verpflichtet haben?
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Nicht von Eberl ausgepeitscht. Aber von genug anderen Personen.
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A N Z E I G E
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Original geschrieben von Don R. Wetter:
Nicht von Eberl ausgepeitscht. Aber von genug anderen Personen.Aber wer davon ist denn ernst zu nehmen??
Gibt doch mehr als genug Mannschaften die froh sind, wenn sie Geld bekommen. -
Da hast du wiederum auch recht.
Wo wir schon bei Eberl sind, ist er mir damals sogar noch sehr positiv aufgefallen als er Borussia Doppelmoral Dortmund an den Reus-Transfer erinnert hat.
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Eberl bezieht sich hier ja klar erkennbar auf Sinan Kurt und Joshua Kimmich, beide werden es ja aller Voraussicht nach sehr schwer haben, wie jeder Spieler bei Bayern, vor allem diejenigen, die noch in der Entwicklung sind.
Und ich weiß nicht, was falsch an der Aussage ist... die beiden hätten bessere Chancen zu einem Star zu reifen, wenn sie nicht nur professionelles Training genießen können, sondern auch Profierfahrung sammeln. Diese Möglichkeit ist in München schlicht kleiner. Und Eberl wird sicherlich auch an das -hier ja unlängst kritisierte- System-Chelsea denken, denn Bayern wird vermutlich viele Spieler verleihen müssen. Das können sie machen, jeder Verein hat diese Möglichkeiten, ob das aber ein "guter" Schritt ist für das System des Fußballs und besonders für die Bundesliga ist, bezweifel ich mal. Es gibt kaum mehr Bindungen zu Vereinen, Spieler werden hin und her geschoben, Leihen sind meistens -außer man stellt sich dumm an- viel profitabler für große Vereine und lässt die Schere weiter auseinander driften
Und wenn die Möglichkeit besteht, dass ein Talent bei seinem vertrauten Verein in vertrautem Umfeld weiterentwickelt wird, Einsatzchancen bekommt in guten Jugendmannschaften und nach und nach im Profigeschäft, dann ist das sicherlich der erfolgsversprechendste und gesündeste Weg, um alles aus dem Talent herauszukitzeln. Dazu kommt die moralische Komponente, dass man für seine Investiion auch entsprechend belohnt wird. Die Ausbildungsentschädigungen sind mir da doch sehr marginal... -
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Zu schnelles Fahren: Eintracht-Spieler Russ muss 160.000 Euro Strafe zahlen
Marco Russ hat Ärger mit der Justiz. Der Eintracht-Spieler soll mit seinem Auto deutlich zu schnell gefahren und dann nicht vor Gericht erschienen sein. Um einem Strafbefehl zu entgehen, muss er viel Geld zahlen.
Das Verhalten von Fußballern, sei es nun Reus und jetzt diese Dummheit von Russ, will mir einfach manchmal nicht in den Kopf. Fernab der Realität... -
Russ wird die Strafe bezahlen.
Natürlich dumm, aber so ist es dann wenigstens erledigt.Man möge sich mal vorstellen, wenn er sich imTestspiel ernsthaft verletzt hätte...
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