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Radsport Saison 2013

  • 11. Etappe // Sigmaringen - Schonach im Schwarzwald (154 km)


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    Wir verlassen Sigmaringen wieder und fahren westwärts in Richtung Schwarzwald. Heute werden die Fahrer noch nicht in den Hoch-Schwarzwald tauchen, aber sie bekommen einen Vorgeschmack auf den morgigen, schweren Tag und werden definitiv die Kletterbeine brauchen.


    Von Sigmaringen aus fährt man zunächst durch das wunderschöne Donautal. In Beuron biegt man dann rechts ab und erklimmt die erste Bergwertung, die sich kurz hinter einem versteckten Soldatenfriedhof befindet. Bis Kilometer 105 befindet man sich zwar auf einer gewissen Höhe, diese weist aber keine signifikanten Schwierigkeiten auf. Ernst wird es dann aber ab Kilometer 105, wenn das Feld in Triberg zum ersten Mal die Geutsche in Angriff nimmt. Bekannt ist die Geutscher Straße aus dem GP Triberg. Ein sich scheinbar ewig ziehender, furchtbar unrhythmischer Berg, der einem schon angeschlagenen Fahrer wirklich den letzten Nerv und Zahn ziehen kann. Steigungen bis zu 19% wechseln sich hier mit Flachstücken ab, nur um dann nach einer unscheinbaren Kurve plötzlich wieder zur Wand zu werden. Nach drei Triberg-Geutsche-Runden rauschen die Fahrer schließlich weiter nach Schonach. Das Ziel befindet sich nach einer kurzen Steigung direkt am Skisprungstadion.


    Sprintwertungen


    Tuttlingen - Kilometer 50
    Triberg im Schwarzwald - Kilometer 106
    Triberg im Schwarzwald - Kilometer 136


    Bergwertungen


    Cat. 4 - L277 (3 km @ 5,4 %)
    Cat. 2 - Geutsche (4,2 km @ 7,5 %)
    Cat. 2 - Geutsche (4,2 km @ 7,5 %)
    Cat. 2 - Geutsche (4,2 km @ 7,5 %)
    Cat. 4 - Schonach - Langenwaldschanze (3,5 km @ 4,9 %)

  • A N Z E I G E
  • Zitat

    Original geschrieben von petib:
    Coole Etappe. Da ich auf Arbeit für die Region schon mal ein Brettspiel entwickelt habe, kenne ich die auch recht gut.


    Ich kenne die Region auch recht gut, ich lebe da ^^ . Shcön das die Fans aus Villingen Schwenningen auch an der Strecke stehen können :thumbup:


    Etappe kommt dann auch bald wenn es wen interessiert ^^

  • Im Süden Deutschlands ging es in die nächste Runde.


    Eine erste Gruppe scheiterte fürhzeitig und so ergab sich bei km 50 die Möglichkeit, Sprintpunkte zu gewinnen für die Anwärter des blauen Trikots.


    So holte sich Andre Greipel 3 Punkte, vor dem Führenden Peter Sagan und John Degenkolb.


    Anschließend bildete sich auch sofort die Gruppe des Tages.


    Etappensieger Jens Voigt (RLT) aus dem Team des Leaders Cancellara focierte das Tempo und setzte sich ab.
    Mit Nocentini (ALM), Kruiswijk (BLA), Fedrigo (FDJ), Capecchi (MOV), Majka (SAX) und Voss (NAPP) bekam er dann auch schnell gute Gesellschaft.


    Drei Mal zum "Geutsche" hoch hieß es dann. Die Gruppe kam mit etwa 5 Minuten Vorsprung am ersten Anstieg an, das dürfte knapp werden.


    Die ersten beiden Auffahrten waren trotz recht hohem Tempo von Astana für die meisten im Feld kein Problem, doch beim dritten Mal verließen einige die Kräfte. Hinten hatte auch der Leader Fabian Cancellara Probleme dem Tempo zu folgen. Am letzten Anstieg schluckte die Gruppe, die sich sicherlich mehr ausgerechnet hatte.


    Allerdings hieß es aufpassen. Philippe Gilbert (BMC) forcierte einen Angriff, hatte aber sofort die wichtigsten Männer am Hinterrad und sie konnten sich nicht lösen. Auch ein Angriff von Ryder Hesjedal (GAR) ging nicht auf.


    Das Ziel wurde dann von einer ungefähr 50 Mann starken Gruppe angefahren. Auch Cancellara konnte mit viel kraftanstrengung wieder ranfahren. Tiralongo und Iglinsky zogen den Sprint für Enrico Gasparotto an, doch dieser hatte bekannte Namen am Hinterrad. Simon Gerrans (OGE), Peter Velits (OPQ), Alejandro Valverde (MOV), Heinrich Haussler (IAM) und Alexander Kristoff (KAT) waren zu erblicken. Nichts zu sehen von Hagen (SKY) oder Sagan (CAN), die dem hohen Tempo am Anstieg wohl diesmal nicht ganz gewachsen waren. Sagan hatte zudem Pech mit einem Defekt bei Triberg.


    Der schnellste war heute:


    1. Gerrans (OGE)
    2. Valverde (MOV) +0"
    3. Haussler (IAM)
    4. Gasparotto (AST)
    5. Kristoff (KAT)
    6. Velits (OPQ)
    7. Kwiatkowski (OPQ)
    8. Mollema (BLA)
    9. Gilbert (BMC)
    10. Chavanel (OPQ)
    11. Gallopin (RLT)
    12. Huzarski (NAPP)
    13. Rebellin (CCC)
    14. Ulissi (LAM)
    15. Nibali (AST)
    16. Tiralongo (AST)
    17. Contador (SAX)
    18. Kreuziger (SAX)
    19. Henao (SKY)
    20. S. Sanchez (EUS)
    Cancellara, Porte, Gesink, Uran, Poels, Van den Broeck, Rodriguez, Spilak, Van Garderen, T. Martin, D. Martin, Quintana, Peraud, Rolland +0"


    Von den Favoriten büßte diesmal niemand Zeit ein. Lediglich Valverde sicherte sich 6 Bonussekunden im Sprint. Aber größere Abstände dürften schon bald folgen.


    Damit wird Fabian Cancellara einen weiteren Tag das Führungstrikot tragen. Das Bergtrikot behält Sörensen und das SRG bleibt bei Tony Martin


    Peter Sagan ist weiterhin der Träger des blauen Trikots doch hier hat sich nun die Top 6 verändert:


    Sagan (CAN) 97
    Valverde (MOV) 79
    Haussler (IAM) 71
    Gilbert (BMC) 68
    Gerrans (OGE) 66
    Hagen (SKY) 64

  • 12. Etappe // Sankt Georgen im Schwarzwald - Belchen (157 km)


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    Die Halbzeit der Rundfahrt liegt jetzt knapp hinter uns. Heute geht es für das Fahrerfeld in die Vollen, denn es warten gleich vier Steigungen auf sie, die jeden einzelnen Fahrer fordern werden.


    Aus Sankt Georgen raus zieht sich die Etappe einmal mehr erst nur flach bis wellig über eine Hochebene, die auch schonmal die 1000 Meter erreicht. Ab Kilometer 35 geht's bergab in Richtung Freiburg. Die Stadt im Breisgau wird jedoch nur touchiert, denn jetzt beginnt der anspruchsvolle Teil der Etappe und gleich vier Anstiege warten. Der schwerste und interessanteste ist gleich der erste, der noch dazu eher unbekannt ist: "Mein Name ist Rinken und du wirst gleich ... :hase: " Die schlechte und alte Straße, die sich einfach nur Rinken nennt ist durchsetzt mit Spitzen von bis zu 19%, die man bestenfalls sonst aus Asturien kennt. Die letzten paar hundert Meter vor der Passhöhe sind die Fahrer dann kurz ein wenig Forststraße ausgesetzt. Ganz oben auf knapp 1200 Metern Höhe ist es dann aber wieder asphaltiert und man darf sich Hinterzarten hinabstürzen und sich dann ganz langsam mit der Straße zum Feldberg und anschließend der zum Schauinsland auseinandersetzen. Dort fahren wir nicht ganz hoch, denn wir wollen ja auch wieder hinunter kommen, um dann zum Ziel der Etappe den Belchen in Angriff nehmen zu können. Nebst großartigster Aussicht auf Rheinebene, Kaiserstuhl, Vogesen, Schwarzwald, Schweizer Jura und sogar den Hauptalpenkamm, wartet hier natürlich in erster Linie richtige Schinderei, während der zweiten Bergankunft dieser Rundfahrt.


    Sprintwertungen


    Furtwangen im Schwarzwald - Kilometer 17
    Kirchzarten - Kilometer 60
    Todtnau - Kilometer 116


    Bergwertungen


    Cat. 4 - Kesselberg (3,1 km @ 5,1 %)
    Cat. 1 - Rinken (10,1 km @ 7,3 %)
    Cat. 2 - Feldbergpass (6,3 km @ 6 %)
    Cat. 2 - Schauinsland (12 km @ 4,6 %)
    Cat. 1 - Belchen (14,5 km @ 5,9 %)

  • Gruppe 1
    Chillhelm
    fingerinpo
    Lindsey Stirling
    Nick Heidfeld
    Legendk!ller
    GokuDBZ35
    Ebondazzar
    Axel Schweiss
    Doc Koji
    Montgomery Burns
    Frollo
    BuranShuttle
    #GlitterBlissard
    Good News Griese
    Ravenous
    Frank Buschman
    Worm
    Otto Addo
    SchattenStunner
    Mark Webber




    Gruppe 2
    Sead Kolasinac
    Chewbagger
    BBK
    ChickN-Stu
    QueenR
    Dingo
    olisimpson22
    Sergio Agüero
    LostInWeb
    Kevin Durant
    Punkster
    Sandro Raniere
    Katerstrophe
    Spunke
    EdgeGF
    Ivica Olic
    DerHaufe
    Bestie
    Rocky is back
    SvenFcBayern

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  • 12. Etappe // Sankt Georgen im Schwarzwald - Belchen (157 km)


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    Die Halbzeit der Rundfahrt liegt jetzt knapp hinter uns. Heute geht es für das Fahrerfeld in die Vollen, denn es warten gleich vier Steigungen auf sie, die jeden einzelnen Fahrer fordern werden.


    Aus Sankt Georgen raus zieht sich die Etappe einmal mehr erst nur flach bis wellig über eine Hochebene, die auch schonmal die 1000 Meter erreicht. Ab Kilometer 35 geht's bergab in Richtung Freiburg. Die Stadt im Breisgau wird jedoch nur touchiert, denn jetzt beginnt der anspruchsvolle Teil der Etappe und gleich vier Anstiege warten. Der schwerste und interessanteste ist gleich der erste, der noch dazu eher unbekannt ist: "Mein Name ist Rinken und du wirst gleich ... :hase: " Die schlechte und alte Straße, die sich einfach nur Rinken nennt ist durchsetzt mit Spitzen von bis zu 19%, die man bestenfalls sonst aus Asturien kennt. Die letzten paar hundert Meter vor der Passhöhe sind die Fahrer dann kurz ein wenig Forststraße ausgesetzt. Ganz oben auf knapp 1200 Metern Höhe ist es dann aber

  • Zitat

    Original geschrieben von McKlariato:
    Wie sind jetzt eigentlich die Abstände in der Gesamtwertung? Selbst am Feldberg könnte Cance vielleicht annähernd mithalten. So schwer ist der eigentlich nicht gar nicht. Richtig übel für ihn wäre eher eine Ankunft auf dem Belchen bzw. dem Kandel. Die sind beide richtig schwer.


    Cancellara 0
    S .Chavanel 47
    Valverde 59’


    JC Peraud 1‘30
    Nibali 1’40
    Contador 1’44


    Gilbert 2‘18
    Spilak 2‘59


    Van den Broeck 3‘04
    Porte 3’09
    S. Sanchez 3’35
    Henao 3’59


    T. Martin 4‘07
    D. Martin 4‘18


    Mollema 5‘39


    Uran 6’26
    Van Garderen 6‘31
    Gesink 6‘31


    Poels 8‘03
    J. Rodriguez 8’32
    Klöden 9’07
    Quintana 10’05



    Dazwischen noch ein paar andere Fahrer, aber dass sind die Favoriten aktuell.

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  • A N Z E I G E
  • Es wurde ernst. Das war allen anzusehen am Start. Hochkonzentriert rollten die Teams los.


    Noch vor dem ersten Sprint des Tages versuchten sich zwei Mannen alleine den Quälereien zu stellen. Mal wieder Fabian Wegmann (GAR), zusammen mit Pietropolli (LAM).


    Den dritten Platz an der Sprintwertung in Furtwangen sicherte sich Peter Sagan.


    Am Anstieg vom Rinken versuchten sich einige Fahrer abzusetzen und das sorgte für viel Hektik im Feld. Movistar schickte Quintana raus und Katusha Joaquim Rodriguez. Auch Sky versuchte sich mit Rigoberto Uran. Radioshack kam dem ganzen nicht so ganz nach und hatte schon Probleme Cancellara ganz vorne zu halten.


    So konnte sich eine größere Gruppe lösen, die durchaus gefährlich klingt.


    Die Rennsituation am Rinken:
    Wegmann (GAR) , Pietropolli (LAM)
    Hesjedal (GAR), Poels (VCD), G. Izaguirre (EUS), Moreno (KAT), Cunego (LAM), Pardilla (MTN), Quintana (MOV), Cobo (MOV), Sörensen (SAX), Albasini (OGE), Weening (OGE), Pinot (FDJ), König (CCC), Uran (SKY), Bardet (ALM), Betancur (ALM), Löfkvist (IAM) +3'54"
    Peloton (noch ca. 60 Fahrer) +4'28"


    Viele Teams im Hauptfeld schienen mit der 17-Mann Gruppe zufrieden oder konnten, wie Radioshack, das ganze nicht kontrollieren, so entschied man sich, das ganze kontrolliert laufen zu lassen.


    Noch vor dem Gipfel schlossen die 17 Mann zu wegmann und Pietropolli auf. Dani Moreno holte sich vor C. A. Sörensen die Bergwertung, Quintana nahm Rang 3 oben ein.


    Das Feld rollte mit ca. 2 Minuten Rückstand über die Kuppe. Cancellara, unterstützt von Monfort und Kiserlovski, befand sich allerdings schon recht weit hinten in der Gruppe, vorne fuhr nun dosiert Astana.


    Die am Ende des Hügels leicht zersprengte Spitzengruppe rollte größtenteils auf den nächsten Abschnitten wieder zusammen. Gemeinsam bestehen hieß wohl das Motto.


    Die nächsten Kilometer konnten die Führenden ihren Vorsprung ausweiten und die Bergpunkte sammelte sich Dani Moreno ein. Damit rückte er hauchnah an Sörensen heran.


    Dann stand er auf dem Programm: Der Belchen. Schlussanstieg.


    Hier hörte die Freundschaft in der Gruppe auf und es zeigte sich, wer gute Beine hatte. Hesjedal, Poels, Pinot, Quintana, Betancur und Uran hießen die letzten sechs vorne. Eine kleine kolumbianische Armee. Moreno, Izaguirre, Weening und Cunego leicht dahinter.


    Hinten erhöhte am Anstieg Astana das Tempo dann drastisch und reduzierte das Feld so, dass Cancellara zurückfiel. Es sah danach aus, als würde man einen Wechsel des Leadertrikots miterleben.


    Auch der Vorsprung der Führungsgruppe schmolz, doch für den Etappensieg könnte es reichen. Allerdings nicht für Quintana. Der versteuerte sich in der kurzen Abfahrt im Anstieg und kam völlig aus dem Tritt.


    Hinten machte Contador nun ernst und griff an. Sofort versammelten sich die Favoirten an sein Hinterrad. Nibali, Valverde, Henao, Rodriguez, Dan Martin, Rolland - danach schon eine Lücke, alle Helfer weg.


    Vorne setzte Thibaut Pinot die entscheidende Attacke und zeigte seine tolle Form an diesem Tage. Der zweite Sieg für FDJ. Im letzten Stück konnten sich hinten Nibali, COntador und Rodriguez noch minimal absetzen.


    1. Pinot (FDJ)
    2. Betancur (ALM) +23"
    3. Poels (VCD)
    4. Hesjedal (GAR) +28"
    5. Moreno (KAT) +35"
    6. Uran (SKY)
    7. G. Izaguirre (EUS)
    8. Weening (OGE) +49"
    9. Contador (SAX) +53"
    10. Nibali (AST)
    11. Rodriguez (KAT)
    12. Cunego (LAM) +57"
    13. Valverde (MOV) +1'04"
    14. Henao (SKY)
    15. Rolland (EUC)
    16. D. Martin (GAR) +1'13"
    17. Quintana (MOV) +1'19"
    18. Van den Broeck (LTB) +2'35"
    19. Mollema (BLA)
    20. Tschopp (IAM)
    21. S. Chavanel (OPQ)
    22. Kreuziger (SAX)
    23. Spilak (KAT)
    24. Peraud (ALM)
    25. Klöden (RLT) +2'54"
    Gruppe Gilbert, Van Garderen, S. Sanchez, Ulissi, Gesink +3'33"
    Gruppe Porte, Gerrans, T. Martin +6'04"
    Gruppe Cancellara, Kiserlovski, Kwiatkowski +7'56"


    Da mussten an diesem Tage einige in den sauren Apfel beißen und den Aufgaben Tribut zollen.


    Das Trikot des besten besten Bergfahrers sicherte sich nun wieder Dani Moreno. Dieser überholte Sörensen mit den Punkten am letzten Berg.


    Im Kampf um das Blaue Trikot liegt Peter Sagan weiter an der Front. Valverde kommt aber gefährlich näher.



    Die Gesamtwertung zeigt nun ein etwas verändertes Bild:


    1. Valverde
    2. Nibali +30"
    3. Contador +34"
    4. S. Chavanel +1'20"
    5. JC Peraud +2'03"
    6. Spilak +2'31"
    7. Henao +3'00"
    8. D. Martin +3'28"
    9. van den Broeck +3'36"
    10. Gilbert +3'48


    Damit die Führung für Alejandro Valverde


    Im Schwarz Rot Goldenen Trikot scheinen nur zwei Fahrer ernsthafte Ambitionen zu haben


    1. Tony Martin
    2. Andreas Klöden +1'40"
    3. Paul Martens +13'23"
    4. Fabian Wegmann +16'54"
    5. John Degenkolb +17'12"

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