A N Z E I G E

Radsport Saison 2013

  • A N Z E I G E
  • Von Göttingen also nun richtung Brocken. Die Klassement und Bergfahrer schielen auf die erste richtige Chance.


    Doch zunächst bestimmten andere das Rennen. Es gab schließlich drei kleinere Bergwertungen zu Beginn und da versuchten sich einige um in die Gruppe zu kommen.


    Allerdings verpasste Ion Izaguirre im Bergtrikot den Anschluss in die richtige Gruppe, die sich so zusammensetzte:


    Wegmann (GAR), Sicard (EUS), Pineau (FDJ), Kiserlovski (RLT), Elmiger (IAM), Huzarski (NAPP), C.A. Sörensen (SAX)


    Eine durchaus am Berg fähige Gruppe schaffte es auch, die drei Bergwertungenvon Leinemühle bis L199/ L200 einzukassieren. Sicard versuchte stets zu verhindern, dass Wegmann die Maximalzahl kassiert, auch Elmiger, Sörensen und Huzarski waren hier immer wieder vorne dabei. Am Ende reichte es für Fabian Wegmann dann aber doch aus, um Ion Izaguirre das Trikot abzunehmen.
    Nach diesen Eröffnungsbergen war die Gruppe nicht mehr ganz stimmig. Einige ließen etwas lockerer angehen, die anderen wollten durchziehen.


    Das Feld, dass nicht übermäßig schnell war holte allerdings so auf, und als die Spitzengruppe das gefürchtete Kopfsteinpflaster bei Wernigeroede erreichte, betrug der Vorsprung keine 30 Sekunden mehr.


    Hinten zog erneut OPQ mit Leader Boonen das Tempo an um für Verwirrungen zu Sorgen. Spielte man auf die Karte Chavanel?
    Auf jeden Fall zerfiel das Feld in drei größere Gruppen. Pech unter anderem für Sammy Sanchez. Nach Defekt war er nicht mehr vorne dabei. Ebenfalls nicht mehr vorne Nairo Quintana, Thibaut Pinot und auch Thomas Voeckler.
    Einige Kopfsteinpflasterspezialisten halfen ihren Kapitänen das ganze vorne und unbeschadet zu überstehen. So war Roelandts stets an der seite von Van den Broeck, oder Eisel und Stannard an der Seite ihrer Sky Kapitäne.
    Die Gruppe um Wegmann inzwischen zurückgeholt. Lediglich Kiserlovski, Sörensen und Huzarski versuchten es noch einmal.


    OPQ ließ einen Angriff von Gilbert (BMC) und Gaudin (EUC) nicht zu, allerdings setzte sich Juan Antonio Flecha von Vacansoleil ab, der im Gesamtklassement schon etwas zurück war. Allerdings wurde er auf der Flucht gefolgt von Kwiatkowski (OPQ).


    Nach dem diese beiden das Feld verließen schien Omega zufrieden und drosselte ein wenig das Tempo. Eventuell ein Fehler denn am Ende des Kopfsteinpflaster Stückes schoss Fabian Cancellara heraus, mit ihm am Hinterrad Andreas Klöden, der auf der Etappe durch den Heide Park Pech hatte.
    Zurück auf asphaltierter Straße folgten den beiden Ryder Hesjedal (GAR), Daniel Moreno (KAT) und Pierre Rolland (EUC).
    Cancellara ließ sich aber relativ schnell wieder zurückfallen, um Teams wie Sky, Astana, Omega oder Movistar nicht zu nervös zu machen und die Chancen von Klöden zu minimieren. Allerdings hatte Radioshack klugerweise mit Kiserlovski einen anderen helfer für Klöden schon vorgeschickt.


    Es ging in den Aufstieg richtung Brocken und vorne rollte folgende Gruppe zusammen:


    Rolland, Klöden, Moreno, Hesjedal, Kiserlovski, Huzarski, Flecha, Kwiatkovski, C.A. Sörensen
    1. Feld mit Contador, Nibali, Boonen, Cancellara, Chavanel, Porte, Henao etc. +51"
    2. Feld mit Samuel Sanchez, Thomas Voeckler etc. +1'35"
    Gruppetto +2'40"


    Die Gruppe funktionierte gut und im Feld war keiner bereit, ein hohes Tempo bereits an diesem noch frühen Tage der Tour zu fahren. Sky suchte die Kontrolle, dahinter blitzten stets Saxo Bank, Astana und Movistar Trikots auf.


    Die Berg Kategorie am Drei Ahnen Hohe sicherte sich C.A. Sörensen vor Hesjedal und Huzarski.


    Mit 13km zu fahren ging es dann immer näher richtung Ziel. Stetig die Steigung aber schien nicht enden zu wollen. Klöden, Moreno, Hesjedal und Rolland leicht vor dem Rest. Ging der Sieg an diese Gruppe?


    Aus dem Feld hinten allerdings eine Attacke. Der bisher schwer gebeutelt Joaquim Rodriguez (KAT) fuhr heraus und ließ den Rest stehen.


    Auf den letzten drei Kilometern wurde es dann langsam ernst. Joaquim Rodriguez erreichte Daniel Moreno der sich leicht fallen ließ um seinen Kapitän aufzunehmen. Tolle Teamtaktik.
    Die steilsten Stellen wurden erreicht und die beiden Katusha Fahrer ließen der restlichen Gruppe keine Chance.
    Hintem im Feld gab es 2km vor Schluss noch eine kleine Attacke von Contador und Nibali, die nur von wenigen direkt pariert werden konnte.


    Die deutschen Fans zeigten auf den Brocken, dass sie es ähnlich drauf haben wie die anderen Radsportnationen und feuerten Rodriguez auf den letzten Metern an. Ein verdienter Sieg! Und dumm gelaufen für Fabian Wegmann, Daniel Moreno ist neuer führender der Berg Wertung!


    1. J. Rodriguez (KAT)
    2. D. Moreno (KAT) +10"
    3. Klöden (RLT) +17"
    4. Hesjedal (GAR) +20"
    5. Rolland (EUC)
    6. Kwiatkowski (OPQ) +43"
    7. Henao (SKY) +57"
    8. Contador (SAX)
    9. Valverde (MOV)
    10. Porte (SKY)
    11. Nibali (AST)
    12. Mollema (BLA) +1'12"
    13. Van den Broeck (LTB) +1'18"
    14. Spilak (KAT)
    15. D. Martin (GAR)
    16. Chavanel (OPQ)
    17. Peraud (ALM)
    18. Betancur (ALM)
    19. Poels (VCD) +1'25"
    20. Tschopp (IAM) +1'33"
    Gruppe Gesink, Van Garderen, Uran, Rebellin, Cunego, Cancellara, Gilbert etc. +1'33"
    Sam. Sanchez +1'52"
    Quintana, +2'35"
    ...
    Gruppe Boonen +6'58"



    Der neue führende der Gesamtwertung heißt nun: J.C. Peraud (ALM)
    Cancellara, Nibali, Henao, Valverde, Contador, Gilbert, Chavanel u.a. in Reichweite


    Die Bergwertung führt nun: Daniel Moreno (KAT)
    Rodriguez mit seinem Sieg auch vorne dabei. Hesjedal, C.A.Sörensen, Wegmann, Huzarski, Ion Izaguirre, Klöden und Rolland ebenfalls mit gut Punkten


    Die Sprintwertung führt weiterhin an: Peter Sagan (CAN)


    Das Schwarz-Rot-Goldene Trikot scheint keiner so richtig haben wollen da kein Deutscher ganz vorne im Klassement ist aber es führt: Tony Martin (OPQ)



    (Ich versuch in Zukunft das ganze etwas kürzer zu präsentieren. Anregungen und Kommentare immer wieder gerne ;) )

  • Zitat

    Original geschrieben von Simon Whitlock:
    Warum kürzer? ^^


    Vielleicht das Vorgeplänkel etwas weniger, aber die Schlussanstieg-Beschreibung kann gerne länger sein. :)


    Dito, der Anfang kann gerne kürzer, aber das Ende passt in der Länge.


    Ist aber sicher auch ne Frage der Zeit. Ist ja doch recht aufwändig.

  • Zitat

    Original geschrieben von Simon Whitlock:
    Warum kürzer? ^^


    Vielleicht das Vorgeplänkel etwas weniger, aber die Schlussanstieg-Beschreibung kann gerne länger sein. :)


    Bevor ich mich da voll reinhaue und ein langer Text die wenigen potentiellen Leser noch abschreckt liegt manchmal vielleicht in der Kürze die Würze ^^


    Aber okay, ich versuch mich auf die für das Gesamtklassement relevanten Szenen mehr zu fokussieren.

  • 7. Etappe // Kassel - Eschwege (EZF) (56,4 km)


    Karte
    Profil


    Wer so ein bißchen über die letzten Jahre meine Kommentare gelesen hat, weiß, dass ich ein Faible für schwere Zeitfahren habe. Einzelzeitfahren, die vor allem den kompletten Fahrer ansprechen und diesem auch wirklich alles abverlangen. Die Tour de France hatte immer wieder solche Zeitfahren im Programm. Das letzte ist allerdings schon etwas her. Der Giro 2009 mit dem langen Cinque Terre Zeitfahren muss natürlich auch erwähnt werden.


    Start des Rennens ist direkt am Herkules, der hoch über Kassel thront. Zunächst können die Fahrer Schwung holen und die Wilhelmshöher Allee hinunter brettern. Raus aus Kassel gehts über Kaufungen in den gleichnamigen Wald. Dort beginnt das Terrain dann auch gleichmäßig anzusteigen. Das ganze wirklich noch gemäßigt, aber eben bis auf 500 Meter rauf. Nach fünf Kilometern leichter Abfahrt beginnt für die Fahrer schließlich der Anstieg zum Hohen Meißner, der bei Kilometer 40 erreicht wird. Ein dreiteiliger Anstieg mit drei Kilometern bei rund 6%, dann einem sich ewig lang ziehenden Kilometer zwischen 10 und 12% und einem mäßig steilen Schlussstück, dass aber sehr weh tun dürfte. Die Abfahrt bei ca. 8% ist alles andere als einfach, mit einigen schwierigen Kurven versehen und verlangt den Fahrern alles ab. Anschließend nochmal elf Kilometer Vollgas mit einer kleinen Gegensteigung, bevor man schließlich in Eschwege das Ziel erreicht.


    Die Zeitfahren wird die Gesamtwertung erschüttern, denn hier wird es Minutenabstände geben.


    Bergwertungen


    Cat. 3 - Friedrichsbrück (3,7 km @ 5%)
    Cat. 2 - Hoher Meißner (4,6 km @ 7,4%)


    Zwischenzeiten


    Kaufungen - Kilometer 16
    Friedrichsbrück - Kilometer 29
    Hoher Meißner - Kilometer 40

  • So widmen wir uns doch mal der Tour of Turkey, die über die gesamte Woche bei Eurosport zu sehen sein wird.


    1. Etappe, Alanya – Alanya, 143 km
    2. Etappe, Alanya – Antalya, 150 km
    3. Etappe, Antalya – Elmali (Gogubeli), 154 km
    4. Etappe, Gocek – Marmaris, 147 km
    5. Etappe, Marmaris – Turgutreis, 183 km
    6. Etappe, Bodrum – Selcuk (Virgin Marry), 182 km
    7. Etappe, Kusadasi – Izmir, 124 km
    8. Etappe, Istanbul – Istanbul, 121 km


    Teams + Fahrer


    Gesamtwertung nach der 1. Etappe


    1 Marcel Kittel (Ger) Team Argos-Shimano 3:08:27
    2 André Greipel (Ger) Lotto Belisol 0:04
    3 Yuriy Metlushenko (Ukr) Torku Sekerspor 0:06
    4 Roger Kluge (Ger) Team NetApp-Endura 0:10
    5 Andrew Fenn (GBr) Omega Pharma-Quick Step
    6 Francesco Lasca (Ita) Caja Rural
    7 Danilo Napolitano (Ita) Accent Jobs-Wanty
    8 Grzegorz Stepniak (Pol) CCC Polsat Polkowice
    9 Edwin Alcibiades Avila Vanegas (Col) Colombia
    10 Sacha Modolo (Ita) Bardiani Valvole-CSF Inox


    Spannend sind hier die Sprints, die wirklich mit Weltklasse-Leuten besetzt sind. Der Kampf um die Gesamtwertung wird auch eine recht interessante Sache. Hier gibt es viele Anwärter. Der durchgeknallte Ivailo Gabrovski fehlt ja gesperrt, nach seinem EPO-Wunderritt aus dem Vorjahr. Er hatte allen seinen Freunden vor dem Rennen gesagt, dass sie auf ihn wetten sollen, weil er sich 100% sicher sei, zu gewinnen. ^^ Hatte ja sogar Recht, bis dann die positive Dopingprobe kam.

  • A N Z E I G E
  • 3 Deutsche unter den Top 4 der ersten Etappe ist natürlich sehr gut.


    Aber leider gibt das ja keine Punkte für die World-Tour-Wertung in der dringend mal paar Punkte her müssen um eine halbwegs große Mannschaft zur WM schicken zu dürfen.


    Cioleks Sieg in San Remo wurde ja auch leider nirgends gewertet, da ein ProContinental-Fahrer in der World Tour keine Punkt holen kann.

  • Zitat

    Original geschrieben von Simon Whitlock:
    Aber leider gibt das ja keine Punkte für die World-Tour-Wertung in der dringend mal paar Punkte her müssen um eine halbwegs große Mannschaft zur WM schicken zu dürfen.


    Cioleks Sieg in San Remo wurde ja auch leider nirgends gewertet, da ein ProContinental-Fahrer in der World Tour keine Punkt holen kann.


    In meinen Augen auch der vollkommen falsche Ansatz, dass die Punkte von Ciolek absolut nichts wert sind. Das kann es einfach nicht sein, wenn man einen fairen Wettbewerb will. Das war ja letztes Jahr schon mit den Punkten von Degenkolb und Kittel so. Da wirkte sich das noch krasser aus.


    Aktuell hat Deutschland dennoch bereits sechs Fahrer im Ranking platziert. Für die neun WM-Plätze müssen es neun Fahrer und der Top Ten Platz im Ranking sein. Das wird man schaffen. Wegmann, Martens, Geschke etc. können sicher irgendwo in die Punkte fahren. Bin ich mir sicher. Andererseits zeigen ja die schweren Etappenrennen und Klassiker, dass man keinen Fahrer haben wird, der in Florenz um die Medaillen mitfährt. 280 Kilometer, davon 60 nur berghoch. Seh ich jetzt nicht. ;)

  • Das hat mich letztes Jahr schon genervt und es wird dieses Jahr nicht besser. Sehe auch keinen Grund, warum Intercontinental Teams keine Punkte bei den World Rennen sammeln können.


    Was die Medaillen angeht, das wird sicher recht unwahrscheinlich. Da muss viel zusammen kommen.

  • Zeitfahren von Kassel nach Eschwege.


    Das erste Drittel der Tour wurde nun also abgeschlossen und auf die Fahrer wartete hier eine heftige Aufgabe.
    Doch nicht nur die STrecke und die Länge bereitete den Fahrern sorgen. Nein, auch die Wettervorschau. Denn schwarze Wolken machten sich über dem Hohen Meißner breit.


    Zu Beginn allerdings noch trockene Straßen. Es wurde in umgekehrter Reihenfolge des Gesamtklassements gestartet. Einige Fahrer nahmen das ganze etwas lockerer und sparten kräfte, einige versuchten alles, um sich vorne platzieren zu können.


    Malori (LAM), Kessiakoff (AST), Bak (LTB), B. Intxausti (MOV), Voigt (RLT) und Rogers (SAX) fegten von der ersten Gruppe gut über die Straße. Auch Thomas de Gendt (VCD), der sich bisher zurückhielt, war gut unterwegs


    Jens Voigt überraschte mit super Beinen auch in den Anstiegen, aber vor allem in den leicht steigenden Teilen zog er eine gute Zeit heraus.


    Bei noch 50 Fahrern zu gehen sah die Zwischenzeit im Ziel bereits so aus:
    1. Voigt (RLT)
    2. Kessiakoff (AST) +3"
    3. de Gendt (VCD) +8"
    4. B. Intxausti (MOV) +21"
    5. Rogers (SAX) +45"
    6. Malori (LAM) +1'00"
    7. Bak (LTB) +1'04"
    8. Löfkvist (IAM) +1'34"
    9. Elmiger (IAM) +1'37"
    10. Serpa (LAM) +1'42"


    Tatsächlich der alte Herr vorne. Er freute sich über gute Beine im Ziel.


    Aber für den Sieg könnte es eigentlich nicht reichen. Ein Favorit nach dem anderen schob ihn bei der Zwischenzeit in Kaufungen nach hinten bis auf Rang 8. Bei Friedrichsbrück war Voigt gar nur noch 11.


    Doch dann brachen die Wolken und sorgten unmittelbar für ungleiche Bedingungen und ein Regen Chaos.
    Auch der Wind nahm zu.


    Leader Peraud durchquerte bereits das verregnete kaufungen bei km16


    Endgültiger Zwischenstand:


    1. Cancellara (RLT)
    2. T. Martin (OPQ)
    3. Malori (LAM)
    4. Porte (SKY)
    5. Boom (BLA)
    6. Hagen (SKY)
    7. S.Chavanel (OPQ)
    8. Voigt (RLT)
    9. Kessiakoff (AST)
    10. Phinney (BMC)


    Kurz darauf in Friedrichsbrück und die erste Bergwertung:


    1. Porte (SKY)
    2. Cancellara (RLT)
    3. S.Chavanel (OPQ)
    4. T. Martin (OPQ)
    5. Kessiakoff (AST)
    6. Boom (BLA)
    7. Hagen (SKY)
    8. Van Garderen (BMC)
    9. Malori (LAM)
    10. de Gendt (VCD)


    Während JC Peraud, der immerhin noch gut in den Top 25 zu finden war, den Aufstieg Hoher Meißner erklomm, gab es auf der rutschigen Abfahrt einen Sturz von Richie Porte! Das Aus der Hoffnungen für den Sky Fahrer, der alles riskiert hat. Andere Favoriten wie Valverde, Contador oder Nibali, die sehr gute Zeiten auf dem Berg hatten, riskierten bei der Abfahrt nicht mehr so viel, und verloren teilweise maßig Zeit. Auch Gesink kam ins schlängeln und legte sich kurz auf den Hosenboden. Das gleiche Schicksal ereilte kurz Tony Martin, doch er kam wieder flott auf das Rad.


    Zwischenzeit Hoher Meißner und die zweite Bergwertung:


    1. Porte (SKY)
    2. S.Chavanel (OPQ)
    3. Contador (SAX)
    4. Van Garderen (BMC)
    5. Valverde (MOV)
    6. Brajkovic (AST)
    7. Cancellara (RLT)
    8. T. Martin (OPQ)
    9. de Gendt (VCD)
    10. Hagen (SKY)


    Doch wie bereits erwähnt, die Abfahrt änderte einiges und einer nach dem anderen reihte sich im Ziel hinter Jens Voigt ein, der im Interview zugab, dass ihm eigentlich das Profil nicht so zusagte.


    Hier der Endstand:


    1. Voigt (RLT)
    2. Kessiakoff (AST) +3"
    3. S:Chavanel (OPQ) +6"
    4. de Gendt (VCD) +8"
    5. Cancellara (RLT) +15"
    6. B. Intxausti (MOV) +21"
    7. Valverde (MOV) +36"
    8. Van Garderen (BMC) +37"
    9. Brajkovic (AST) +41"
    10. Rogers (SAX) +45"
    11. Contador (SAX) +57"
    12. Malori (LAM) +1'00"
    13. Bak (LTB) +1'04"
    14. Hagen (SKY) +1'20"
    15. Nibali (AST) +1'26"
    16. T.Martin (OPQ) +1'31"
    17. Löfkvist (IAM) +1'34"
    18. Gilbert (BMC) +1'36"
    19. Elmiger (IAM) +1'37"
    20. Peraud (ALM) +1'40"
    21. Porte (SKY) +1'40"
    22. Serpa (LAM) +1'42"
    23. S. Sanchez (EUS) +1'44"
    24. Talansky (GAR) +1'50"
    25. Boom (BLA) +1'53"


    Eine riesen Sensation! Man hatte auch durchaus mit größeren Zeitabständen gerechnet, doch die Siegeszeit war gar nicht so gut wie erwartet und vieles pendelte sich in ähnlichen Regionen ein.
    Dennoch kamen die letzten mit bis zu 15 Minuten Rückstand ins Ziel!


    Der neue führende im Gesamtklassement heißt nun allerdings wieder: FABIAN CANCELLARA


    Der Rest der Trikots ist unverändert, Richie Porte im Kampf um das Berg Trikot allerdings mit großen Sprüngen! Aber auch sehr angeschlagen!

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!

A N Z E I G E