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The Walking Dead (+ Spin-Offs) aktuell: Dead City & Daryl Dixon[Magenta TV]

  • Zitat

    Original geschrieben von Doink fan nr1:
    Naja für jemanden, der bei SoA bis zum Ende durchgehalten hat, ist TWD noch zu ertragen. Eigentlich bin ich mit der Erwartung in die Staffel gegangen, den Charaktären mehr beim Ressourcen sammeln zugucken zu können. Oder dass mehr Untote für Verwüstungen auf beiden Seiten anrichten. Das der Krieg mehr beleuchtet wird, es zu mehr attaken kommt. so hatten wir ein scharmützel zum schluss und unendlich viele Dialoge, welche wenn sie nicht von Negan eingeleitet wurden, auch nicht wirklich tiefgründig waren oder zur Handlung beitrugen


    Bei dem eingesprungenen Tiger musste oder konnte ich leider zuerst nur an die Reaktionen oder Kommentare anderer Zuschauer denken.


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  • Zitat

    Original geschrieben von Doink fan nr1:
    Naja für jemanden, der bei SoA bis zum Ende durchgehalten hat, ist TWD noch zu ertragen. Eigentlich bin ich mit der Erwartung in die Staffel gegangen, den Charaktären mehr beim Ressourcen sammeln zugucken zu können. Oder dass mehr Untote für Verwüstungen auf beiden Seiten anrichten. Das der Krieg mehr beleuchtet wird, es zu mehr attaken kommt. so hatten wir ein scharmützel zum schluss und unendlich viele Dialoge, welche wenn sie nicht von Negan eingeleitet wurden, auch nicht wirklich tiefgründig waren oder zur Handlung beitrugen


    Bei dem eingesprungenen Tiger musste oder konnte ich leider zuerst nur an die Reaktionen oder Kommentare anderer Zuschauer denken.


    Ein bisschen wie RAW:
    Der Tiger in der finalen Folge der Staffel war sehr vorhersehbar, ebenso, daß dieses unerträgliche Kind weiter leben darf...


    Bei den Dialogen...
    Ich fürchte, die Autoren überschätzen ein bisschen, für was für eine Show sie arbeiten; das ist nicht Downton Abbey... :rolleyes:

  • Weiß gar nicht was man in dieser Staffel jetzt so groß gegen Carl haben kann.


    Inzwischen ist Carl recht gut zu ertragen.
    Mich zumindest hat er in dieser Staffel nicht wirklich genervt.


    Da hatte Rosita zwischendurch einen größeren Nervfaktor, der nur durch ihren nettes Erscheinungsbild gerettet wurde. :)

  • Zitat

    Original geschrieben von Austin316:
    Weiß gar nicht was man in dieser Staffel jetzt so groß gegen Carl haben kann.


    Inzwischen ist Carl recht gut zu ertragen.
    Mich zumindest hat er in dieser Staffel nicht wirklich genervt.


    Da hatte Rosita zwischendurch einen größeren Nervfaktor, der nur durch ihren nettes Erscheinungsbild gerettet wurde. :)


    Bald nicht mehr. Ist schwanger. ;)


    Carl fand ich in der Daryl/Negan Szene ("clean it up") sogar mal wirklich überzeugend.

  • Die Einschatquoten sind zwar noch immer großartig, aber das Staffelfinale hatte die schwächste Quote an Final-Episoden seit Staffel 2...


    Was aber aufgrund der Entscheidungen im Staffelauftakt nicht verwunderlich ist und die Quoten sind seitdem eh "eingebrochen".

  • Zitat

    Original geschrieben von Austin316:
    Weiß gar nicht was man in dieser Staffel jetzt so groß gegen Carl haben kann.


    Inzwischen ist Carl recht gut zu ertragen.
    Mich zumindest hat er in dieser Staffel nicht wirklich genervt.


    Da hatte Rosita zwischendurch einen größeren Nervfaktor, der nur durch ihren nettes Erscheinungsbild gerettet wurde. :)


    Naja, die Charakterzeichnung entwickelt sich generell mehr und mehr zum Problem.
    Wenn der Top Heel der sympatischste ist, dann stimmt beim Skript irgendwas nicht; Sashas Tod (und sie war noch unter den sympatischeren) bspw. hat mich null gejuckt.

  • Zitat

    Original geschrieben von Störtebeker:
    Naja, die Charakterzeichnung entwickelt sich generell mehr und mehr zum Problem.
    Wenn der Top Heel der sympatischste ist, dann stimmt beim Skript irgendwas nicht; Sashas Tod (und sie war noch unter den sympatischeren) bspw. hat mich null gejuckt.


    Dito. Da kann ich dir in allen Punkten nur Recht geben.


    Wenn man sich auf den bösesten am meisten freut, dann stimmt irgendwas nicht ;)


    Der Tod von Sasha hat mich auch null mitgenommen. Viele von den Faces sind einfach auch völlig überzeichnet, bzw. kommen zu soft oder zu kitschig/sentimental rüber.


    Abraham war der letzte, um den ich es schade fand. Ok vielleicht mit abstrichen auch noch Glenn.


    Aber ansonsten würde ich nur ein Ableben von Rick, Daryl oder Michonne bedauern und vermutlich werden diese 3 noch sehr lange in der Serie dabei sein. Selbst um Maggie, Carl, Morgan oder vor allem auch um Carol würde ich es nicht schade finden und um alle noch "unwichtigeren" Personen sowieso erst nicht.


    Die Serie hat folgende Probleme:


    Es sind ja offenbar mindestens 12 Staffeln geplant. Dadurch zieht man einiges jetzt schon mehr in die Länge, als es nötig gewesen wäre. Den Inhalt von Staffel 7 hätte man auch locker in maximal 8-12 statt der 16 Folgen können. Da gab es schon deutlich zu viel leerlauf.


    Das "Mächteverhältnis" wurde mächtig auf den Kopf gestellt. Die Gruppe um Rick, die zuvor 6 Staffeln so gut wie immer nur "Guten" und selten was schlechtes taten, die waren auf einmal nicht immer nur gut oder taten auch öfter Dinge, die nicht immer optimal waren. Der eigentlich böseste wird zum charismatischten Mann der ganzen Serie. Das wirbelt einfach auch einiges durcheinander.


    Grundsätzlich finde ich bei Walking Dead aber auch, dass einiges von vielen Leuten schlechter gemacht wird, als es ist. Es ist nicht ohne Grund einer der erfolgreichsten Serien. Selbst wenn die Quoten mal abfallen, so schlecht ist das Niveau jetzt nun auch nicht.

    Einmal editiert, zuletzt von Tim Walter ()


  • Da gebe ich Dir wiederum recht.


    Es zieht sich einfach extrem hin & wenn dann die Auflösung (die erste gewonnene Schlacht gg. die Saviors) auch noch enttäuscht, dann driftet man zunehmend Richtung Desinteresse der Fans.


    Ich erwarte ja keine 80er Jahre Zeichnung der Helden (Karate + cooler Spruch ;) ), aber wenn die Helden derart schwächlich, weinerlich und hilflos dargestellt werden, dann darf man sich als Schreiber auch nicht wundern, wenn der Heel zum Liebling wird.
    Hans Gruber (Stirb Langsam) war auch ein großartiger Bösewicht & dennoch fieberte man mit McLane; das ist der feiner Unterschied in Charakterzeichnung.


    Abraham war eine wohltuende Ausnahme; hart, nicht unantastbar, aber doch zumindest, in Mangel eines besseren Wortes, männlich.
    Leider wird selbst bei Daryl zunehmend in Richtung Jammerlappen geschrieben (bei Rick schon lange erreicht, bei Michonne inzwischen auch), was einem evtl. Aufeinandertreffen mit Negan viel Bedeutung, viel Wucht nehmen kann.


    Die von Dir genannten Personen... wirklich beitragen tut keiner etwas.
    Belanglos und dazu noch verblüffend unsympatisch, insbesondere der Junge und Carol, beide allerdings schon sehr lange.
    Wie man Morgan so verschreiben konnte, ist mir bis heute ein Rätsel.



    Zusammengefasst:
    Seit der Zombie-Apokalypse besteht Amerika auf der Seite des Guten scheinbar nur noch aus Waschlappen... ;)

  • Du meinst, man könnte den charakteren mehr sympathie entgegenbringen, wenn man sie NOCH HÄRTER machen würde?


    für mich krankt die serie eher am gegenteil. ich habe nach 7 staffeln begriffen, das Ricks schwäche (wenn er denn mal eine hat) nur temporär ist und die gruppe locker obsiegen wird. wobei natürlich keiner der hauptcharaktere sterben wird.


    das ist wie als John Cena vom Nexus unterjocht wurde und jeder wusste, was kommt...


    würde die gruppe noch triumphaler einen krieg nach dem anderen überstehen, könnte man die serie doch überhaupt nicht mehr ernst nehmen.

  • Ähm... wie will man bitte einen gebrochen Rick darstellen wenn dieser nicht mal kurze Phase des weinerlichen Schwächings hat. Dann hätte man sich ja voll und ganz eine ganze hälfte der Ersten Folge (Staffel7) sparen können, wenn IHR einen weinerlichen gebrochenen Rick nicht für richtig haltet. Bei manchen denke ich mir nur.. Wat wollt ihr.. nur gemetzel und dumme Machosprüche, KEINE Emotion, KEINE schwäche, KEINE Tränen! Wird davon etwas gezeigt ist die Serie mist?!
    Klingt leider alles so ein wenig danach.. wenn man einen gebrochenen Rick, Daryl und co bemängel!


    Und die Aussage das die Welt nur noch aus Waschlappen besteht deutet darauf hin das du - Störtebeker - die letzte Folge nicht geschaut hast! Denn ich weiß nicht wie du das siehst, aber wenn ein Killer von Mann vor mir steht und ankündigt den Sohn zu killen und die Hände von einem selbst zu matsch zu schlagen - ICH würde dann nicht noch die Eier haben dem ins Gesicht zu sagen das ich ihn Killen werde und NICHTS daran etwas ändern wird, egal was er tut!
    Aber natürlich.. Rick ist ein ganz großer Jammerlappen. *g*


    Ich versteh euch da nicht! Das Negan charismatisch ist kann gut sein und ist ja auch so, aber deswegen wird er doch noch lange nicht zum Publikumsliebling und Schatz der Nation.
    Ich find den Charakter Negan auch cool - ebenso den Schauspieler dahinter - aber für ihn in der Serie sympathisieren.. NO WAY!
    Wenn ihr das tut - und so klingt es - dann ist das eben so. :) Aber ich denke nicht das die Mehrheit der Zuschauer Negan besonders ins Herz geschlossen hat. *g*


    Das Thema was hier gern so sehr als SCHLECHT beredet wird ist doch bei jedem Film und so ziemlich jeder Serie so. Daher versteh ich auch nicht warum das hier zu so einem großen NoGo der Serie gemacht wird.
    Der Main Cast überlebt nun mal das meiste. Darum ist es ja auch der MainCast.
    Was wäre Chuck Noris wenn dieser beim ersten Schussduell direkt tödlich getroffen werden würde?!
    Was wäre BloodSport wenn Van Damm nach Runde 1 direkt besiegt worden wäre?!
    Was wäre The Man in the High Castle ohne Juliana Crain?! Also.. klar überleben die Main Charaktere meistens sehr vieles und kommen überall doch irgendwie raus/weiter und dessen ist man sich doch meistens auch schon vorab bewusst. Trotzdem schaut man es sich an....


    Thema Carl... klar wusste man iiirgendwie, das in dem Moment iiiiirgendwas passieren würde und er nicht zu Tode kommt.
    Aber ganz ehrlich... wer das als Scheisse hoch10 Grund nimmt um die Serie damit direkt als gaaaaaaaanz schlecht hinzustellen, sollte einfach mal auf Peter Lustig hören und Abschalten. :)


    Wo ich Euch recht geben muss... auch mich hat Sashas Tot jetzt nicht sonderlich geshockt.
    Aber der allgemeine Hass auf Carol und Carl und weiß nich wem... ist einfach nur die persönliche Empfindung eines jeden selber. Ihnen deswegen den Tot zu wünschen bzw. zu sagen.. mir wurscht wenn die Person in der Serie stirbt... Zeigt für mich nur, das die Serie eh nur noch geschaut wird des schauen wegens. Irgendwann hat man mal mit angefangen also schau ich jetzt weiter.. weil ich hab ja eh Langeweile und nix zu tun. So zumindest kommt es mir dann vor... :)
    Wie gesagt.. wenns alles so dämlich und weinerlich und schlimm ist... Aus machen.
    Jetzt nach dem Ende der 7.Staffel wäre dafür doch ein super Zeitpunkt. :)


    Man weiß doch eh schon was in Staffel 8 passieren wird.
    Rick und seine Gruppe machen alles und jeden fertig, der Krieg wird über die gesamte Staffel gezogen und am ende überleben alle rund um Rick außer vielleicht Morgan oder Rosita oder ein anderer unbedeutender Main Charakter..
    So.. die letzten zwei Zeilen sind nur so daher geschrieben für die ewigen Nörgler.
    Ich lese weder den Comic noch weiß ich was in Staffel 8 genau passieren wird. :)

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  • Zitat

    Original geschrieben von Austin316:
    Ähm... wie will man bitte einen gebrochen Rick darstellen wenn dieser nicht mal kurze Phase des weinerlichen Schwächings hat. Dann hätte man sich ja voll und ganz eine ganze hälfte der Ersten Folge (Staffel7) sparen können, wenn IHR einen weinerlichen gebrochenen Rick nicht für richtig haltet. Bei manchen denke ich mir nur.. Wat wollt ihr.. nur gemetzel und dumme Machosprüche, KEINE Emotion, KEINE schwäche, KEINE Tränen! Wird davon etwas gezeigt ist die Serie mist?!
    Klingt leider alles so ein wenig danach.. wenn man einen gebrochenen Rick, Daryl und co bemängel!


    Die Kunst besteht darin, das sich das Weinerliche und weiche mit der Action und Spannung die Wage hält., was leider nicht wirklich gelingt.


    Ich hab jetzt erst die ersten 6, 7 Folgen der 7. Staffel gesehen (warte immer bis die Staffel durch ist um sie in einem rutsch zu schauen, statt wöchentlich), und muss sagen das es bis jetzt ziemlich langweilig zugeht. Zombie-Action gibts fast keine mehr, und auch sonst sind irgend wie alle auf dem Emo Trip. Hoffe das steigert sich spätestens in der 2. Hälfte der Staffel wieder.

  • Find ich nicht,gerade die Szenen wo Rick "zusammenbricht" find ich immer top und sind emotionale Höhepunkte.
    Wer sich über nen Emo Trip und fehlender Zombie Action beklagt hat für mich nicht verstanden wo der aktuelle Stand der Serie ist bzw. im welchen Gebiet sich Walking Dead gerade abspielt.
    Zombies spielen hier nicht wirklich eine grosse Rolle,da sie nur in Gruppen eine wirkliche Gefahr darstellen.

  • Uf bin jetzt bei Folge 12 ... zieht sich echt sehr, diese Staffel. Vielteich kommt es mir nur so vor, aber die vorherigen staffeln waren wesentlich Straffer und Spannender. Die erste hälfte hätte man getrost in 2 Folgen zusammen fassen können, da passiert echt nicht viel. Nach Folge 9 hatte ich die Hoffnung das es nun endlich los geht, aber wieder fällt das ganze ziemlich schnell in öde Dialoge und unspannende Szenen ab.


    Endwerder hab ich da momentan ein verzerrtes Bild vor den Augen, oder grade die ersten Staffeln waren da wesentlich Action reicher, und vor allem präzisier Erzählt.



    Den Serienmachern scheinen langsam die Ideen aus zu gehen, und das gepaart mit den Gerüchten das man weniger auf Erwachsenen-Gewalt setzen will (was man der Staffel wohl auch anmerkt), verliert die Serie langsam Ihren reiz (geht wohl nicht nur mir so, die Quoten scheinen ja auch zu sinken). Bleibt also zu hoffen das man spätestens in Staffel 8 wieder zu dem findet was The Walking Dead erst "groß" gemacht hat, und man sich nicht noch mehr in "tiefsinnigen und Emotionalen" Gewässern verirrt.


  • Böser Fehler. Chuck Norris ist ein Charakter, TWD hat mehrere ;) Klar gibt es Main Cast, Nebencast und Statisten (grade da gibts ja genug Opfer, siehe letzte Folge). Aber der Cast ist groß genug, um mal zwischendurch gemanden abtreten zu lassen. Wieso nicht in der letzten Staffel einfach Glenn am Müllcontainer draufgehen lassen? Neeeeeein, man muss es ja heftiger machen als im Comic und nebenbei so die Comic-Leser trollen. Klar war es brutal - aber ist das der Sinn? Lieber etwas Unvorhersehbares als den Mist mit Glenn. Dafür hat Abe ausgereicht.
    Und das Finale war ja nun richtig mau. Der Turn der Schrottis stinkt schon seit dem 1. Auftauchen. Die Szene mit Carl? Ja klar, Carl... ne, es wartet ja jeder auf die anderen Orte. Und natürlich kommt Shiva genau im richtigen Moment. Ja, Shiva in Action ist gut und was anderes. Ja, sowas ist glaubhaft ein Schock für die Saviors. Aber es ist einfach wieder zu billig inszeniert.

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